Relo Verdichter nutzt timeCard von REINER SCT
Noch bis vor kurzem gab es bei RELO Verdichter in Bautzen Stundennachweise in Papierform. Die Mitarbeiter haben ihre geleisteten Arbeitsstunden händisch aufgeschrieben und Annett Kluge, Leiterin Personal/Finanzen, hat sie geprüft.
„Als wir nur eine Handvoll Mitarbeiter waren, hat das gut funktioniert. Aber seit wir wachsen, ist das zu aufwändig“, sagt die Diplom-Betriebswirtin.
Deshalb machte sich das Unternehmen im Oktober 2017 erste Gedanken über eine elektronische Zeiterfassung.
„Wir wollten ein System, das einfach und bedienerfreundlich funktioniert“, sagt Frau Kluge.
Weitere Bedingungen: Der Administrator soll händisch Korrekturen vornehmen können und die Stunden sollen auf Projekte buchbar sein. Unter anderem schrieb RELO im Februar 2018 das IT-Unternehmen Wsoft GmbH in Leipzig an. Theresa Wollesky, zuständig für Vertrieb und Verwaltung, antwortete umgehend. Und empfahl das Zeiterfassungssystem timeCard von REINER SCT. Wsoft ist einer von elf speziell ausgesuchten Service Partnern von REINER SCT und wurde in Sachen Inhalt, Technik und Installation der timeCard-Produkte (Hardware und Software) umfassend geschult.
Angebot, Preis, Standort und Leistung überzeugten RELO Verdichter.
„Bei der Einführung des Systems haben wir von Anfang an unsere Mitarbeiter einbezogen“schaut Frau Kluge zurück.
In den regelmäßigen Betriebsversammlungen wurde das Thema mehrfach angesprochen und die Einführung angekündigt. Die Mitarbeiter konnten Fragen stellen und sich so vorab mit der elektronischen Lösung auseinandersetzen. Inzwischen läuft das System seit Mai 2018 – fehlerfrei. In der Produktionshalle hängt ein Multi-Terminal, an das die Mitarbeiter ihren Chip halten und schon sind die Kommen- und Gehen-Zeiten gebucht. Die Kollegen im Service oder auf Dienstreise nutzen für die Buchungen eine praktische Smartphone-App.
„Wir sind sowohl mit dem System als auch mit unserem Dienstleister hochzufrieden“, betont Annett Kluge.
Bei Wsoft haben wir für all unsere Fragen einen kompetenten Ansprechpartner.“ Das System kommt sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei Frau Kluge gut an. Für die Mitarbeiter bedeutet das System Zeitersparnis, weil die händische Aufzeichnung der Arbeitszeiten entfällt, und mehr Transparenz. Denn sie können nun direkt am Terminal sehen, wie viel Urlaubstage sie noch haben und ob sie sich mit ihren Arbeitsstunden im Soll befinden. Früher mussten sie dafür das Personalbüro aufsuchen. Auch Annett Kluge spart nun Zeit.„Ich kann jetzt mit wenigen Klicks auswerten, wer wie viele Überstunden gemacht hat, wer krank ist und bei wem Urlaub ansteht. Die schnell erstellten Auswertungen bedeuten eine unwahrscheinliche Zeitersparnis.“