- Gefahren für Nutzer auch heute nicht unterschätzen
- REINER SCT rät zu Absicherung mit externen TAN-Generatoren
Furtwangen, 12. November 2020 – Mitte November feiert Online-Banking seinen 40. Geburtstag. Erstmals konnten am 12. November 1980 Bankgeschäfte via Bildschirmtext-Technik (BTX) von zu Hause aus erledigt werden. REINER SCT begleitet das Online-Banking seit 1997 als Garant für sichere Transaktionen.
Einige experimentierfreudige Unternehmen und private Teilnehmer nahmen 1980 an dem Feldversuch der Deutschen Bundespost teil. Die BTX-Technik wurde von der Verbraucherbank für den Großraum Düsseldorf zur Verfügung gestellt. Schon damals lautete der Slogan „Meine Bank im Wohnzimmer!”. Auch eine weitere Komponente ist geblieben: Schon seinerzeit benötigten die Teilnehmer eine Zugangs- und eine Schlüsselnummer, heute als Benutzername und Passwort bekannt. Und schon von Anfang an musste die Transaktion mit einer Einmal-Nummer, vergleichbar dem heutigen Authentifizierungscode, bestätigt werden. Drei Jahre später fiel der offizielle Startschuss für das Online-Banking mit rund 4.000 Nutzern. 1991 nutzten 300.000 Menschen die neue Bequemlichkeit. Erst in den späten 90er-Jahren wurde das benötigte Equipment verlässlicher und erschwinglich. Die Zahl der Direktanschlüsse stieg bis 1999 auf über 1,5 Millionen und im Jahr 2000 waren rund 35 Prozent der Deutschen online. Im Jahr 2009 setzte sich das Online-Banking in der Breite durch. Grund war die Einführung des optischen TAN-Generators. Einer Umfrage von 2020 zufolge nutzt inzwischen jeder zweite Deutsche das Online-Banking1; jeder Dritte von ihnen vertraut bei seinen Bankgeschäften auf eine Smartphone-App.
REINER SCT als Garant für die Sicherheit beim Online-Banking
REINER SCT wurde 1997 im Schwarzwald gegründet und hat das Online-Banking von Anfang an begleitet. Das Unternehmen ist mit seinen Produkten seitdem und bis heute ein Garant für die Sicherheit beim Online-Banking. Denn so praktisch und für viele Menschen heute unverzichtbar das Banking von Zuhause oder unterwegs auch ist, so bietet es auch Angriffsmöglichkeiten für Kriminelle. „Wir raten dazu, bei digitalen Transaktionen eine zweite Hardware einzusetzen. Mit einem TAN-Generator sind die User optimal geschützt“, sagt REINER SCT-Geschäftsführer Andreas Staiger. Der Grund: Software lasse sich nur bedingt mit Software schützen. „Wer eine Transaktion mit seinem Smartphone erledigen will und sich den Authentifizierungscode auf das gleiche Smartphone senden lässt, erfährt keine höhere Sicherheit“, betont Staiger. Aber niemand sei Angriffen schutzlos ausgeliefert. Auch ohne tiefere IT-Kenntnisse könne sich jeder Nutzer vor Computerkriminalität wirksam schützen.
Über REINER SCT
REINER SCT ist anerkannter Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert in Deutschland. Zum Portfolio gehören u.a. Lesegeräte z.B. für sicheres Online-Banking, Terminals für Händler und Handwerker für Bezahlungen mit girocards und mit dem „Authenticator“ eine Lösung für sicheren Zugriff auf Plattform-Konten mit der 2-Faktor-Authentifizierung. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für KMU, die sich auch für mobile Arbeitsplätze eignen. Das 1997 gegründete Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.
Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com
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REINER SCT
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1 https://www.der-bank-blog.de/online-banking-nutzung/studien/37663852/