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Pressemeldung 05/10

Inhaltsverzeichnis

Furtwangen, 19. Mai 2010 – Aufgrund von Sicherheitsbedenken wollen 28 Prozent der Internetnutzer ihre Bankgeschäfte nicht online erledigen. Das geht aus einer aktuellen BITKOM-Umfrage (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) hervor. Technisch sichere Verfahren können diese Bedenken ausräumen. So ist beispielsweise mit dem Homebanking Computer Interface (HBCI) der Datenaustausch standardmäßig dreifach abgesichert: mit einer Chipkarte, der Geheimzahl (PIN) für die Karte und Verschlüsselungen der Transaktionen. Sicherheit bietet auch das elektronische TAN-Verfahren. Dabei gibt der Nutzer die Transaktionsdaten, wie etwa die Kontonummer des Empfängers, in einen TAN-Generator ein. Das kleine Gerät erstellt elektronisch die TAN – transaktionsbezogen und PC-unabhängig. Um die Buchung zu bestätigen, muss dann nur noch die Transaktionsnummer in die Online-Maske eingegeben werden. Ein Sicherheitsvorteil gegenüber den Papier-TAN-Bögen: Es müssen keine neuen TANs per Post oder online übermittelt werden, die von dritten Personen abgefangen werden könnten.

Noch komfortabler ist es, wenn optische TAN-Generatoren eingesetzt werden, da die händische Eingabe weitgehend entfällt. Über eine optische Schnittstelle im Gerät können die Daten vom PC auf das Gerät übertragen werden, indem dieses einfach vor den Monitor gehalten wird. Der Generator erkennt die Transaktionsdaten und ermittelt eine TAN. REINER SCT hat das Verfahren maßgeblich mitentwickelt und bietet hierfür passende TAN-Generatoren an. Ab Mitte Juni kommt mit tan Jack® optic SX das vierte Modell der Produktreihe tan Jack® optic auf den Markt. Das Gerät ist das Kleinste der Reihe. Es hat nur vier Tasten und ein großes Display. Damit ist es besonders einfach zu bedienen.

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