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Zeiterfassung in Kleinbetrieben
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Arbeitszeiterfassung in Kleinbetrieben

Lesezeit: 3 Minuten

Inhaltsverzeichnis

In vielen Kleinbetrieben ist die Arbeitszeiterfassung nach wie vor ein vernachlässigtes Thema. Bei wenigen Mitarbeitern im Unternehmen wird gerne auf simple Zeiterfassungsmethoden zurückgegriffen. Dabei kann auch in Kleinbetrieben schnell die Übersicht leiden oder sich Fehler einschleichen. Das wird mit modernen Zeiterfassungssystemen verhindert.

Arbeitszeiterfassung für Kleine und mittlere Unternehmen

In kleinen und mittleren Unternehmen – kurz: KMU – arbeiten häufig wenige Mitarbeiter. Laut Definition gilt ein Unternehmen als KMU, wenn es weniger als 249 Mitarbeiter beschäftigt. Das beinhaltet also auch Unternehmen, die nur eine handvoll Beschäftigter hat. Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern gelten als Kleinunternehmen.

Je weniger Mitarbeiter in einem Unternehmen tätig sind, desto weniger Wert wird dort häufig auf die zuverlässige Zeiterfassung gelegt. Statt eines modernen Zeiterfassungssystems wie der timeCard, nutzt man lieber noch Stundenzettel. Das führt zu unnötiger Arbeit und birgt die Gefahr auf Fehler oder sogar Arbeitszeitbetrug.

Die Vorteile eines digitalen Zeiterfassungssystems liegen also auf der Hand. Von diesen Vorteilen können auch KMU profitieren. Durch die Zeiterfassungspflicht muss die Arbeitszeit ohnehin erfasst werden. Warum also nicht auch ein zuverlässiges System dafür verwenden?

Mögliche Arbeitszeiterfassungssysteme für Kleinbetriebe

Grundsätzlich können natürlich alle Formen der Arbeitszeiterfassung für Kleinunternehmen genutzt werden. Allerdings bieten sich vor allem digitale Lösungen an, da sie zuverlässig und sicher sind.

Bei den meisten Kleinunternehmen handelt es sich zudem um wachsende Unternehmen. Das bedeutet, dass über die Zeit mehr Mitarbeiter hinzukommen. Da ist es sinnvoll, sich schon früh für ein übersichtliches und sicheres Zeiterfassungssystem zu entscheiden. Das verhindert, dass man später alles umstellen muss.

Ein Klassiker ist die Stempeluhr. Diese erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Allerdings muss diese heutzutage nicht mehr mit einer Stempelkarte in Verbindung stehen. Stattdessen können auch biometrische Systeme installiert werden, die eine Fälschung unmöglich machen. Dabei werden beispielsweise der Fingerabdruck oder die Augen gescannt, um die Zeiterfassung zu starten und zu beenden.

Mobile Zeiterfassung

Für die meisten Kleinunternehmen sind vor allem mobile und online verfügbare Lösungen sinnvoll. In Zeiten von flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice und hybrider Arbeit sollten Zeiterfassungssysteme für die Mitarbeiter jederzeit und überall verfügbar sein.

Mit einer App wie der timeCard auf dem Smartphone oder dem Arbeitslaptop können sich Mitarbeiter von Kleinunternehmen eigenständig und problemlos um die Arbeitszeiterfassung kümmern. Es ist leicht zu erlernen und nimmt sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern sehr viel Arbeit ab.

Die timeCard übernimmt alle wichtigen Aufgaben der Zeiterfassung. Es müssen keine manuellen Angaben gemacht werden. Niemand muss einen Haufen Stundenzettel sortieren. Alle Daten und Informationen sind direkt verfügbar und übersichtlich sortiert. So können sich alle auf die Arbeit konzentrieren. Die timeCard erledigt den Rest.

Der größte Vorteil dabei ist aber gar nicht die einfache Zeiterfassung. Durch die Übersicht ist es erheblich einfacher, Dienstpläne umzustellen und Schichten zu planen. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Krankheitsfälle oder Urlaub neue Planungen voraussetzen.

Die Daten und Informationen aus der Zeiterfassung lassen sich dabei verwenden und bieten einen Überblick über die Möglichkeiten. Das spart Zeit und Aufwand, die vor allem dann wertvoll sind, wenn durch Ausfälle schnell gehandelt werden muss.

Fazit

Die digitale Arbeitszeiterfassung im Kleinunternehmen spart Zeit und Arbeit. Vor allem ist sie aber für die Planung sinnvoll. Spontane Ausfälle und notwendige Reaktionen können durch eine übersichtliche Zeiterfassung besser gehandhabt werden.

Ein digitales Zeiterfassungssystem sorgt für eine sinnvolle Nutzung von Ressourcen und eine sichere Planung. Das kommt vor allem Kleinbetrieben zugute, die sich keine Fehler leisten können und in denen Zeit wirklich Geld ist.