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Die Gesundheit mit Arbeitszeiterfassung verbessern

Lesezeit: 4 Minuten

Inhaltsverzeichnis

Die Gesundheit der Angestellten in einem Unternehmen ist das wichtigste Gut. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die wegen Krankheit, Überlastung oder sonstigen Leiden ausfallen, kosten Geld, Zeit und Ressourcen. Wichtig aber: Häufig sind diese Ausfälle darauf zurückzuführen, dass Probleme nicht rechtzeitig erkannt wurden. Mit einer modernen Arbeitszeiterfassung ist das möglich.

Mentale Gesundheit schonen

Das Thema Überlastung und Burnout ist nicht neu. Immer wieder hören wir von Angestellten und auch Unternehmern oder Unternehmerinnen, die durch Überbelastung ihre Grenzen überschreiten. Das liegt unter anderem daran, dass sie die Arbeitszeiten nicht einhalten oder schlicht keinen Überblick darüber haben.

Anhaltender Stress und zu hohe Anforderungen an die Angestellten können zu starken mentalen Problemen führen. Burnout ist eine ernsthafte Erkrankung und Belastung nicht nur für Angestellte, sondern auch für Vorgesetzte.

Als Arbeitgeber haben Sie aber die Möglichkeit, gegen die Überbelastung zu arbeiten. Dafür ist es vor allem wichtig, dass Sie die Arbeitszeit Ihrer Angestellten genau im Auge behalten.

Die Gesundheit verbessern

Um die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter zu verbessern, reicht es nicht aus, selbst ein Auge auf deren Arbeitszeiten zu haben. Alle Angestellten sind individuell zu betrachten. Nicht jeder Mitarbeiter achtet auf die geleisteten Stunden.

Deshalb ist es wichtig, das Personal für die Einhaltung der Arbeitszeiten, Ruhephasen und Pausen zu sensibilisieren. Auch, wenn die Angestellten gerne mehr arbeiten als sie müssen, ist das nicht immer gesund. Als Arbeitgeber ist Ihnen daran gelegen, dass Ihre Angestellten gesund bleiben. Das gelingt am besten, wenn Ihr Personal auch daran interessiert ist, sich nicht zu überarbeiten.

Was seltsam klingt, ist tatsächlich ein Problem in zahlreichen Unternehmen. Viele Arbeitnehmer leisten aus freien Stücken mehr Arbeit als sie sollen oder müssen und verbrennen so langfristig ihre Energie. Darunter leiden langfristig Produktivität und Moral.

Moderne Arbeitszeiterfassung für mehr Gesundheit

Die Frage, die sich stellt, lautet: Wer ist für die Gesundheit am Arbeitsplatz verantwortlich? Arbeitgeber oder Arbeitnehmer? Die Antwort ist klar: Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, für die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zu sorgen.

Eine weitere Verpflichtung von Arbeitgebern ist die Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG).

In Kombination sind Sie deshalb mit einer modernen Methode für die Arbeitszeiterfassung doppelt abgedeckt. Sie haben Kontrolle darüber, dass das ArbZG eingehalten wird und erkennen frühzeitig, wenn die Gefahr auf Überarbeitung besteht.

Mit einem modernen Arbeitszeiterfassungssystem wie der timeCard bekommen Sie komplette Einsicht in die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter.

Sie sehen auf einen Blick, ob Ihre Angestellten die vorgeschriebenen Pausenzeiten und Ruhephasen einhalten. Wie viele Überstunden machen Ihre Mitarbeiter? Zu welchen Zeiten beginnen Ihre Mitarbeiter im Homeoffice und wann machen Sie Feierabend?

Das alles beeinflusst die Gesundheit der Angestellten. Burnout und dadurch bedingte Arbeitsausfälle können die Folgen sein. Mit der timeCard behalten Sie die Arbeitszeiten im Blick und können jederzeit reagieren, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Mitarbeiter sich übernehmen.

Kurzfristige Erkrankungen als Warnsignal

Was viele Arbeitgeber – und auch Arbeitnehmer – unterschätzen, sind die ersten Warnsignale für eine Überbelastung und einen drohenden Burnout. Vor allem Angestellte, die häufig kurzfristig ausfallen, könnten unter einer Überbelastung leiden.

Erst mit weiteren Belastungen steigern sich die Ausfälle, bis es sozusagen zum Knall kommt und gar nichts mehr geht. Absentismus kann ebenfalls stark auf einen bevorstehenden Burnout hindeuten.

Arbeitgeber haben zudem auch den Blick auf die erbrachte Leistung Ihrer Angestellten. Merken Sie, dass ein Mitarbeiter nicht mehr die gewohnte Leistung erbringt und die Produktivität leidet, kann das an Erschöpfung und Auslastung liegen.

Handeln Sie in diesen Fällen rechtzeitig, indem Sie beispielsweise Aufgaben neu verteilen und die entsprechenden Angestellten entlasten. Eine vorübergehend verkürzte Arbeitszeit kann ebenfalls sinnvoll sein. Auch in dem Fall hilft Ihnen die Arbeitszeiterfassung dabei, diese Arbeitszeit zu optimieren und zu kontrollieren.

Fazit

Burnout ist eine ernstzunehmende Gefahr in allen Unternehmen. Es gibt Anzeichen, die Sie als Arbeitgeber beachten sollten. Dabei ist Ihnen ein modernes System für die Arbeitszeiterfassung behilflich. Bewahren Sie den Überblick über Arbeitsstunden, Überstunden und Ruhepausen bei Ihren Angestellten, um Überbelastung, zu hohe Auslastung und Erschöpfung bereits im Vorfeld entgegenzuwirken. Dafür können Sie beispielsweise die Arbeitszeit verkürzen oder durch eine Neuverteilung der Aufgaben für Entlastung sorgen. Eine gesunde Work-Life-Balance hält Arbeitnehmer langfristig gesund und produktiv. Das kommt Arbeitgebern und Angestellten zugute.