Einfach, komfortabel, flexibel, sicher

Die elektronische Zutrittskontrolle ist in großen Unternehmen schon weitläufiger Standard. Kleine und mittelständische Firmen ziehen nur zögerlich nach, weil sie über den großen Nutzen in Sachen Sicherheit und Komfort zu wenig wissen. Die Technik ist gar nicht so teuer, wie man denkt, und sie ist leicht zu bedienen.

Bei dem Thema Zutrittskontrolle geht es letztlich um die Beantwortung dreier Fragen in einem Satz: Wer darf im Betrieb wann wohin? Den Zutritt gewährt eine Software nach Regeln, die Firmeninhaber oder Gebäudenbetreiber zuvor festgelegt haben. So erhalten nur Berechtigte Zugang zu den für sie freigegebenen Räumlichkeiten oder Arealen auf einem Gelände.

Eine Studie der Wirtschaftsberatungsgesellschaft KPMG von 2010 hat ergeben, dass inzwischen 80 % der deutschen Unternehmen Wirtschaftskriminalität als Problem sehen. Der Schaden geht jährlich in die Milliarden. Dennoch machen die wenigsten sich darüber Gedanken. Und selbst wenn: technische Maßnahmen bedeuten zusätzliche Investitionen, deren Ertrag nicht direkt messbar ist. Außerdem scheinen sie vielen zu kompliziert.

Dabei bietet sich die elektronische Zutrittskontrolle gerade dann an, wenn sich der Betrieb ohnehin für die elektronische Zeiterfassung entschieden hat. Denn beide Funktionen lassen sich komfortabel über das gleiche System koppeln.

Wen der Preis abschreckt, der sollte langfristiger kalkulieren. Denn tatsächlich hat sich eine solche Anlage nach drei bis fünf Jahren amortisiert. 

• dauerhaft günstiger als ein klassisches Schließsystem
• einfache und schnelle Anpassung an die Unternehmensanforderungen
• permanente Übersicht über die Zutrittsberechtigungen aller Personen
• sofortige Sperrung verlorener Schlüssel
• umfangreiche Protokollierungsmöglichkeiten
• Alarmgenerierung bei Manipulation oder unberechtigten Zutrittsversuchen
• elektronische Schlüssel sind nicht kopierbar
• auch für kleine Unternehmen rentabel