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Unsere Pressemittelungen

      • ESET und REINER SCT kooperieren für mehr Sicherheit beim Online-Banking

        Hersteller von hochwertiger Hardware zur Zwei-Faktor-Authentisierung jetzt im VAD-Portfolio

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        ESET und REINER SCT kooperieren für mehr Sicherheit beim Online-Banking

        IT-Sicherheitshersteller bieten preislich attraktive Produktbundles für Partner und Kunden an

        Jena, 10. April 2024 — Der europäische IT-Sicherheitshersteller ESET und REINER SCT gehen gemeinsame Wege. Die im Schwarzwald ansässige Unternehmen REINER SCT ist Spezialist von Hardware-Sicherheitslösungen wie Chipkarten-Lesern, 2FA-Hardware und TAN-Generatoren. Ziel der Partnerschaft ist es, den Schutz für Endkunden im digitalen Alltag und insbesondere beim Online-Banking zu erhöhen. Dazu vereinen ESET und REINER SCT ihre Expertise und bieten ab sofort zwei Produktpakete an, die aus der ESET HOME Security Premium sowie Hardware-Authentifikatoren und TAN-Generatoren von REINER SCT bestehen. Die Bundles werden über den gemeinsamen Distributionspartner ALSO vertrieben und sind ab sofort verfügbar.

        „REINER SCT ist Marktführer in Sachen TAN-Generatoren. In Verbindung mit dem sicheren Online-Banking der ESET Home Security Premium schützen wir unsere Kunden vor Bedrohungen die bei digitalen Finanztransaktionen lauern, darunter Datendiebstahl und finanziellen Verlusten“, sagt Peter Neumeier, Director of Channel Sales DACH bei ESET. „‚Security Made in EU‘ ist für uns seit je her ein wichtiges Thema, gerade in geopolitisch stürmischen Zeiten. Wie auch ESET ist REINER SCT seit mehreren Jahrzehnten auf dem Markt etabliert und genießt dabei einen hervorragenden Ruf. Wir teilen die gleichen Werte. Dazu gehört besonders die Leidenschaft für mehr Sicherheit, die uns antreibt.“

        „Die Kooperation zwischen ESET und REINER SCT, zwei Marktführern im Bereich IT-Security, stärkt nicht nur unsere Positionen, sondern setzt auch einen neuen Standard für Sicherheitslösungen auf dem Markt. Durch die Kombination unserer Technologien und Fachkenntnisse bieten wir unseren Kunden ein umfassendes Security-Paket, das höchsten Schutz und Zuverlässigkeit gewährleistet“, sagt Thomas Peter, Vertriebsleiter IT-Channel bei REINER SCT.
         

        Peter Neumeier, Director of Channel Sales DACH bei ESET, und Thomas Peter, Vertriebsleiter IT-Channel bei REINER SCT

        Peter Neumeier, Director of Channel Sales DACH bei ESET, und Thomas Peter, Vertriebsleiter IT-Channel bei REINER SCT

        Zwei Bundles für maximale Sicherheit auf Software- und Hardware-Ebene

        Die richtige Schutzsoftware in Kombination mit ergänzender Hardware kann die Sicherheit für Nutzer entscheidend erhöhen. Die Kooperation mit einem Partner im Bereich Hardware ist daher ein logischer Schritt. Technisch gesehen verhalten sich die Softwarelösungen von ESET und die Hardware von REINER SCT komplementär zueinander und bieten so Kunden und Partner deutlich mehr Schutz. 

        Gemeinsam bieten ESET und REINER SCT Partnern und Kunden zwei attraktive Produktbundles an:

        • Das Paket Banking enthält den millionenfach bewährten TAN-Generator tanJack® photo QR von REINER SCT und die ESET HOME Security Premium. Beim tanJack® photo QR handelt es sich um einen TAN-Generator, der für die sicheren Transaktionen beim Online-Banking genutzt wird. Die Die ESET HOME Security Premium bietet Nutzern einen mehrschichtigen Schutz vor Cyberbedrohungen, z. B. dank Anti-Phishing. Darüber hinaus werden Finanztransaktionen verschlüsselt und unsichere Suchergebnisse als solche für Anwender gekennzeichnet. Preis (brutto): UVP 79,90 Euro.
        • Das Paket Authenticator bietet die ESET HOME Security Premium sowie den neuen REINER SCT Authenticator mini, eine 2FA-Hardware mit TOTP, der über 100 Online-Accounts absichern kann. In Kombination sichern die beiden Lösungen Geräte von Endnutzern vor Account-Übernahmen und Datenverlusten. Preis (brutto): UVP 112,50 Euro

        Weitere Bundles geplant.

        Die beiden Pakete für Privatnutzer bilden nur den Beginn einer erfolgreichen Zusammenarbeit von REINER SCT und ESET. Die beiden Hersteller planen bereits eine weitere Kooperation für den B2B-Bereich in der zweiten Jahreshälfte 2024.

        „Ich freue mich sehr auf den Start der Kooperation sowie auf den Ausbau der Zusammenarbeit im Laufe des Jahres, um allen Kunden, egal ob privat oder Unternehmen, einen echten Mehrwert und ein Plus an Sicherheit bieten zu können“, so Neumeier weiter.

        Über ESET

        ESET ist ein europäisches Unternehmen mit Hauptsitz in Bratislava (Slowakei). Seit 1987 entwickelt ESET preisgekrönte Sicherheits-Software, die bereits über 110 Millionen Benutzern hilft, sichere Technologien zu genießen. Das breite Portfolio an Sicherheitsprodukten deckt alle gängigen Plattformen ab und bietet Unternehmen und Verbrauchern weltweit die perfekte Balance zwischen Leistung und proaktivem Schutz. Das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetz in über 200 Ländern und Niederlassungen u.a. in Jena, San Diego, Singapur und Buenos Aires. Für weitere Informationen besuchen Sie www.eset.de oder folgen uns auf LinkedIn, Facebook und Twitter.

        Pressekontakt: 

        Philipp Plum
        PR Manager
        +49 (0) 3641 3114 141
        Philipp.plum@eset.de

        Michael Klatte
        PR Manager
        +49 (0)3641 3114-257
        michael.klatte@eset.de

        Christian Lueg
        Head of Communication and PR DACH
        +49 (0)3641 3114-269
        christian.lueg@eset.de


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        Über REINER SCT:

        REINER SCT ist einer der führenden Spezialisten für Sicherheit in der digitalen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert in Deutschland. Zum Portfolio gehören u.a. Lesegeräte für sicheres Online-Banking, den Personalausweis und eine Lösung für sicheren Zugriff auf Online-Konten mit der Zwei-Faktor-Authentisierung. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für KMU, die sich auch für mobile Arbeitsplätze eignen. Das 1997 gegründete Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.

        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Kontakt für die Presse:
        REINER SCT
        Robert Eichhorn
        Baumannstr. 16-18
        78120 Furtwangen
        Tel.: +49 7723 - 5056-763
        Fax: +49 7723 - 5056-778
        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com
        Internet: www.reiner-sct.com

         

      • Neue Partnerschaft im IT-Channel: sysob kooperiert mit REINER SCT

        Hersteller von hochwertiger Hardware zur Zwei-Faktor-Authentisierung jetzt im VAD-Portfolio

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        Hersteller von hochwertiger Hardware zur Zwei-Faktor-Authentisierung jetzt im VAD-Portfolio

        Secure Business: Sichere Anmeldeprozesse in Unternehmen zählen zu den Schwerpunktthemen von sysob. Deshalb erweitert der IT-Security-Distributor jetzt erneut sein Repertoire an Identity-and-Access-Lösungen und nimmt den Authentisierungsspezialisten REINER SCT an Bord. 


        Schorndorf, 07.02.2024 – sysob, Value-Added-Distributor im Bereich Security, WLAN und Serverbased Computing, hat das baden-württembergische IT-Unternehmen REINER SCT in sein Portfolio aufgenommen. Zum Produktsortiment des neuen Herstellerpartners gehören unter anderem Zwei-Faktor-Authentisierungslösungen (2FA) für den geschützten Zugriff auf Benutzerkonten, TAN-Generatoren und Chipkartenleser für sicheres Online-Banking sowie intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme. Die Zwei-Faktor-Hardwaregeräte erzeugen zeitbasierte Einmalpasswörter (Time-based One-Time Password), welche dem Nutzer zugleich höchste Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit bei der Anmeldung bieten. So schützen die TOTP-Generatoren vor Missbrauch von Online-Konten und Identitätsdiebstahl, selbst dann, wenn Benutzername und Passwort einmal in falsche Hände gelangen sollten. Je nach Modell lassen sich 60 beziehungsweise über 100 TOTP-Konten mit nur einem Gerät verwalten. Die Zwei-Faktor-Authentisierungslösungen ermöglichen einen sicheren Login auf Smartphones, Tablets, Notebooks und Desktops, sind für alle Betriebssysteme geeignet und bei allen führenden Online-Plattformen direkt nutzbar. Ab sofort können Reseller und Systemhäuser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Produkte von REINER SCT über sysob beziehen.


        Thomas Peter, Vertriebsleiter Channel bei REINER SCT, sagt: „Gemeinsam mit sysob gestalten wir die Zukunft der sicheren Authentisierung. Diese wegweisende Kooperation zwischen zwei Größen des IT-Channels setzt neue Maßstäbe und bietet unseren Vertriebspartnern und deren Kunden innovative Sicherheitstechnologien für eine zuverlässige digitale Absicherung.“


        „Die Partnerschaft zwischen REINER SCT, dem Premium-Hersteller für hochwertige Hardware zur Zwei-Faktor-Authentisierung, und uns, dem führenden Distributor für Authentifizierungslösungen, vereint erstklassige Technologie mit tiefgreifender Vertriebskompetenz. Gemeinsam ist es unser Ziel, Resellern ein passgenaues Portfolio zu bieten, um die digitale Sicherheit ihrer Kunden auf höchstem Niveau zu gewährleisten“, kommentiert Thomas Hruby, Geschäftsführer bei sysob. 
        Weitere Informationen über REINER SCT bei sysob: Link

        Über sysob IT-Distribution


        Die sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG ist Teil der CMS Distribution und einer der größten inhabergeführten Value-Added-Distributoren (VAD) im deutschsprachigen Raum. sysob verfügt über ein breit gefächertes Portfolio zukunftsweisender Lösungen aus den Bereichen Security, WLAN sowie Serverbased Computing. Zu den Herstellerpartnern zählen namhafte, global agierende IT-Unternehmen wie Trustwave, Yubico und Alcatel-Lucent Enterprise. Darüber hinaus bietet sysob als Total Solution Provider IT-Systemhäusern und Fachhandelspartnern umfassenden Support bei Projektplanung und -management.
        Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Planung, Erstellung und Integration von Managed-Service-Konzepten: Durch die Nutzung der sysob-eigenen Infrastruktur und eines in Deutschland befindlichen Rechenzentrums können Partner eigene Cloud-Lösungen beziehungsweise Managed Backup Services für ihre Kunden bereitstellen. Der Distributor verfügt über rund 1.400 Kunden in Deutschland und 4.600 Kunden in der DACH-Region. Die Zentrale von sysob befindet sich in Schorndorf bei Cham im Bayerischen Wald. 
         

        Über REINER SCT:

        REINER SCT ist einer der führenden Spezialisten für Sicherheit in der digitalen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert in Deutschland. Zum Portfolio gehören u.a. Lesegeräte für sicheres Online-Banking, den Personalausweis und eine Lösung für sicheren Zugriff auf Online-Konten mit der Zwei-Faktor-Authentisierung. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für KMU, die sich auch für mobile Arbeitsplätze eignen. Das 1997 gegründete Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.

        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Kontakt für die Presse:
        REINER SCT
        Robert Eichhorn
        Baumannstr. 16-18
        78120 Furtwangen
        Tel.: +49 7723 - 5056-763
        Fax: +49 7723 - 5056-778
        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com
        Internet: www.reiner-sct.com

         

      • Pressemitteilung der Soennecken eG: Nordanex erweitert Lösungsportfolio

        Pressemitteilung der Soennecken eG: Nordanex erweitert Lösungsportfolio

        Der IT-Systemhausverbund Nordanex baut sein Lösungsportfolio um zwei weitere Anbieter aus.

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        Overath, 17. November 2023 – Der IT-Systemhausverbund Nordanex baut sein Lösungsportfolio um zwei weitere Anbieter aus. Bei den neuen Partnern handelt es sich um den Experten für Krisenmanagement und Cybersecurity Dokuworks GmbH und die Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG.

        Dokuworks ergänzt seit August 2023 das „Partner für Partner“-Portfolio der Nordanex, denn der Siegener Lösungsanbieter ist auch Mitglied des Mutterkonzerns Soennecken eG. Dokuworks hat über die Jahre Fachkompetenzen in den Bereichen Compliance, Krisen-management und Cybersicherheit aufgebaut und stellt diese Expertise nun auch den gewerblichen Endkunden anderer IT-Systemhauspartner der Nordanex zur Verfügung. Nordanex Partner selbst profitieren von kostenfreien Erstbewertungen bei Cyberangriffen. Zudem helfen die Experten von Dokuworks dabei, Maßnahmen zur Vorbeugung von Cyberabgriffen zu treffen. Erste Kontakte zu Nordanex Partnern hatte das Dokuworks-Team bereits im Rahmen der Nordanex Partner Convention 2023 in Köln geknüpft, an der das Unternehmen als Aussteller teilgenommen hat. 

        Im Oktober stieß Reiner Kartengeräte – kurz: REINER SCT – zu Nordanex. Zum Portfolio des Spezialisten für digitale Sicherheit aus Furtwangen gehören Chipkartenleser, TAN-Generatoren, Hard- und Software für Zwei-Faktor-Authentisierung sowie für Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme. REINER SCT ist ebenfalls Soennecken Mitglied und kam auf Wunsch von Nordanex zum IT-Systemhausverbund. „Die Anforderungen der gewerblichen Endkunden an Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme steigen. Grund hierfür ist unter anderem die Einführung der Pflicht zur Arbeitszeiterfassung im September 2022“, erläutert Nordanex Geschäftsführer Christian Weiss. „Mit REINER SCT stellen wir uns in diesem Bereich professionell auf.“

        Mit der Aufnahme neuer Anbieter fördert Nordanex die Weiterentwicklung des Verbunds und sorgt dafür, dass dem Markt stets alle aktuellen Technologien und Services im Bereich IT zur Verfügung stehen. Gleichzeitig haben neue Partner die Möglichkeit, ihre Leistungen im Verbund zu platzieren und ihre Vertriebswege auszubauen.

        Über Nordanex

        Die Nordanex Systemverbund GmbH & Co. KG ist eine Kooperation für Systemhäuser und Fachhändler der ITK-Branche.   Das Geschäftsmodell der Nordanex zielt darauf ab, den inzwischen über 320 angeschlossenen Unternehmen der ITK-Branche durch Kooperationsvereinbarungen mit Lieferanten und Distributoren, Herstellern und Dienstleistern entscheidende Markt- und Bezugsvorteile zu verschaffen sowie ihnen die Konzentration auf ihr Tagesgeschäft, unter anderem durch die angebotene Zentralregulierung, zu erleichtern. Als Dienstleister setzt die Nordanex ihr Know-how ein, um individuelle Lösungsansätze zu präsentieren, die eine dynamische und sichere Entwicklung jedes einzelnen Partnerunternehmens unterstützt. Das arbeitsteilige Ausbildungsprogramm Nordanex Managed IT-Service befähigt die Partner seit 2016, sich als langfristiger Provider rund um die Themen Cloud- & Managed IT-Services zu etablieren. Weitere Informationen unter www.nordanex.de 

        Über Soennecken


        Den Grundstein für die heutige Soennecken eG legte der Erfinder und Kaufmann Friedrich Soennecken (1848-1919). Den Innovationsgeist verfolgt das genossenschaftlich organisierte Unternehmen mit seinen rund 800 angeschlossenen Handelsunternehmen kontinuierlich weiter. Die Soennecken eG ist die im deutschsprachigen Raum führende Handelskooperation für Produkte und Dienstleistungen rund um Büro und Homeoffice. In diesem Markt steht die Marke Soennecken seit fast 150 Jahren für Innovation und Problemlösungskompetenz. Darüber hinaus liefern die Soennecken eG und ihre Mitglieder alles, was für den täglichen Betrieb einer lebenswerten Arbeitswelt gebraucht wird: die passende Einrichtung, maßgeschneiderte IT-Lösungen, alle nötigen Verbrauchsmaterialien und sogar den perfekten Kaffee und frisches Obst. Über die deutschlandweit modernsten Logistikzentren der Branche haben die Händler Zugriff auf rund 25.000 Markenartikel und die Exklusivmarke Soennecken. Der Gesamtabrechnungsumsatz der Unternehmensgruppe Soennecken betrug im Jahr 2022 rund 756 Millionen Euro (netto).

         

        Über REINER SCT:

        REINER SCT ist einer der führenden Spezialisten für Sicherheit in der digitalen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert in Deutschland. Zum Portfolio gehören u.a. Lesegeräte für sicheres Online-Banking, den Personalausweis und eine Lösung für sicheren Zugriff auf Online-Konten mit der Zwei-Faktor-Authentisierung. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für KMU, die sich auch für mobile Arbeitsplätze eignen. Das 1997 gegründete Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.

        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Kontakt für die Presse:
        REINER SCT
        Robert Eichhorn
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        78120 Furtwangen
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        Fax: +49 7723 - 5056-778
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      • Barrierefreier Chipkartenleser für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen und Blindheit von REINER SCT

        Chipkartenleser cyberJack® RFID komfort FON von REINER SCT schafft barrierefreie Arbeitsbedingungen für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen und Blindheit

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        Barrierefreie Digitalisierung trotz Handicap


        Chipkartenleser cyberJack® RFID komfort FON von REINER SCT schafft barrierefreie Arbeitsbedingungen für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen und Blindheit


        Furtwangen, November 2021: Seit die Digitalisierung von Bund, Länder und Kommunen gesetzlich vorgeschrieben wurde, verändert sich auch die Arbeitswelt in den Behörden und in der Verwaltung. Nun halten der elektronische Rechtsverkehr, die E-Akte und Online-Verwaltungsleistungen Einzug in die bislang meist papiergebundenen Prozesse von Gerichten, Behörden und Kommunen.

        Hohe Sicherheitsstandards im elektronischen Rechtsverkehr

        Der elektronische Rechtsverkehr in Deutschland basiert auf dem elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP), einer speziell abgesicherten Kommunikationsinfrastruktur. Ein wesentlicher Sicherheitsfaktor ist neben der Datenverschlüsselung auch die kartenbasierte Authentifizierung der User und die elektronische Signatur von Dokumenten und Akten. Als Spezialist auf diesem Gebiet hat die REINER SCT in enger Zusammenarbeit mit der Bundesnotarkammer bereits das Chipkartenlesegerät cyberJack® RFID komfort erfolgreich im Markt etabliert.

        cyberJack® RFID komfort FON schafft barrierefreie Arbeitsbedingungen

        Im Digitalisierungsprozess der Behörden fehlte bisher eine Lösung, die es Menschen mit Sehbeeinträchtigungen oder Blindheit ermöglicht hätte, ohne große Hürden am besonderen elektronischen Anwaltspostfach (beA), besonderen elektronischen Behördenpostfach beBPO), besonderen elektronischen Notarpostfach (beN) usw. teilzunehmen. Die REINER SCT hat nun eigens für diese Personen den barrierefreien Chipkartenleser cyberJack® RFID komfort FON für die elektronische Signatur mit Signaturkarten entwickelt. Der cyberJack® RFID komfort FON verwendet die Hardware sowie das prämierte Design des cyberJack® RFID komfort und ergänzt ihn mit einer 2-Ton Audioausgabe. Spezielle Displaymeldungen werden nun mit akustischen Tonfolgen signalisiert und können somit von den Anwendern gehört werden. Ein Tastatur-Fühlpunkt auf Ziffer 5 dient gleichzeitig zur Orientierung und erleichtert die Eingabe über die Tastatur. Eine barrierefreie Nutzung des gesamten digitalen Prozesses ist mit dem cyberJack® RFID komfort FON somit stets sichergestellt. Die Audio-Signalisierung unterstützt die elektronische Signatur mit kontaktbehafteten Signaturkarten der zertifizierten Trustcentern. Die Audioausgabe kann je nach Bedarf zu- und abgeschaltet werden. Somit ist der Chipkartenleser cyberJack® RFID komfort FON sowohl für Menschen mit und ohne Sehbeeinträchtigungen flexibel nutzbar.

        Geprüft und Zertifiziert

        Die Chipkartenleser mit Zifferntastatur von REINER SCT garantieren eine sichere PIN-Eingabe; denn die Eingabe der Signatur-PIN ist zum Beispiel im juristischen Sinne eine Willenserklärung. Die Signatur-PIN ist deshalb unbedingt geheim zu halten und möglichst vor allen Angriffen zu schützen. Deshalb sind die Chipkartenleser von REINER SCT auch durch TÜV-IT, BSI und die Deutsche Kreditwirtschaft geprüft und zertifiziert.  Folglich lässt sich der barrierefreie Chipkartenleser cyberJack® RFID komfort FON auch problemlos mit diesen Anwendungen nutzen: Online-Banking, eID Funktion mit dem Personalausweis, AusweisApp2, eIDAS und E-Akte Bund.
         

        Über REINER SCT:

        REINER SCT ist einer der führenden Spezialisten für Sicherheit in der digitalen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert in Deutschland. Zum Portfolio gehören u.a. Lesegeräte z.B. für sicheres Online-Banking, den Personalausweis und eine Lösung für sicheren Zugriff auf Online-Konten mit der 2-Faktor-Authentifizierung. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für KMUs, die sich auch für mobile Arbeitsplätze eignen. Das 1997 gegründete Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.

        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Kontakt für die Presse:
        REINER SCT
        Robert Eichhorn
        Baumannstr. 16-18
        78120 Furtwangen
        Tel.: +49 7723 - 5056-763
        Fax: +49 7723 - 5056-778
        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com
        Internet: www.reiner-sct.com

         

      • Siewert & Kau neuer Distributor

        Wir wollen nicht nur Vertrieb, wir wollen Beratung!!

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        Wir wollen nicht nur Vertrieb, wir wollen Beratung!!

        Bergheim, 28. Oktober 2021 – Siewert & Kau, Spezialist für IT-Vertrieb mit Mehrwert, präsentiert Nachhaltigkeit aus dem Schwarzwald und erweitert sein Portfolio mit der Produktpalette der REINER SCT – Reiner Kartengeräte GmbH und Co. KG. Das Unternehmen aus Furtwangen ist deutscher Marktführer für Zeiterfassungs- und Zugangskontrollsysteme sowie chipbasiertem Zugriffsschutz und Kartenleser.

        Arbeiten von zu Hause wird immer beliebter. Beflügelt durch Corona und gefördert durch die Arbeitgeber richten sich viele Menschen in den eigenen vier Wänden ihr Homeoffice ein. Das erfordert neben sicheren Zugangssystemen zum Firmennetz auch eine intelligente Zeiterfassung. Die Arbeitszeit muss dann nicht nur im Homeoffice, sondern auch im Büro in der Firma erfasst werden. Für Siewert & Kau ist das ein Zukunftsmarkt erklärt Markus Hollerbaum von Siewert & Kau: „In der Zukunft wird es immer wichtiger Zeiten genau zu erfassen. Natürlich spielt auch die Zugangskontrolle an der Pforte wie auch am Rechner eine große Rolle. Wir erweitern deshalb unser Portfolio mit den Produkten von REINER SCT wie zum Beispiel mit Zeiterfassungssystemen und Authentikatoren.“

        REINER SCT ist deutscher Marktführer in diesem Segment und produziert Chipkartenleser, TAN-Generatoren, Authentikatoren, Bezahlterminals sowie Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme. Das Unternehmen das beispielsweise die Zugangssysteme für die elektronischen Gerichtsfächer von Anwälten und Gutachtern komplett in Deutschland entwickelt und produziert, hat aber keinen Direktvertrieb. Die Gründe für die künftige Zusammenarbeit von Siewert & Kau und REINER SCT gehen aber über den Vertrieb hinaus. Thomas Peter, Vertriebsleiter von REINER SCT: „Zusammen mit Siewert & Kau möchten wir natürlich Markt machen. Für uns ist es aber wichtig, dass Siewert & Kau dicht am Kunden dran ist und genau weiß was verlangt wird. Zum anderen geht es uns nicht um 08/15 Vertrieb, sondern um die Beratung dahinter und um neue Partner und Kunden zu gewinnen. Bei Siewert & Kau spürt man die Power und das Engagement dem jeweiligen Kunden nicht einfach ein Produkt aus dem Shop zu verkaufen. Im Vordergrund steht eine nachhaltige Beratung. Der Unterschied zu allen anderen Distributoren ist die Partnernähe in unterschiedlichen Herstellerbereichen, denn der kurze Weg zum Partner ist entscheidend.“

        Das Know How in diesem speziellen Bereich bringt die Product & Sales Managerin für REINER SCT, Antje Sträter, ein. Sie kennt die Bedürfnisse der Kunden und den Markt. „Wir möchten das Thema timeCard in den Markt bringen. Es ist eine große Herausforderung, weil es hier nicht nur um Zeiterfassung, sondern auch um Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen aber auch um Urlaubsbuchungen und Krankmeldungen geht“, beschreibt Antje Sträter von Siewert & Kau. „Hier konnten wir bislang nichts anbieten. Jetzt mit dem Portfolio von REINER SCT haben wir geprüfte Produkte im Programm.“

        Generell sehen die Partner gerade in der Zeiterfassung ein großes Zukunftspotenzial. Markus Hollerbaum: „Wir erschließen uns mit REINER SCT einen neuen Markt. Gerade in dem Corona Jahr ist das ein Riesenthema geworden. Überall sitzen Leute und man braucht eine mobile Zeit- und Arbeitserfassung“, und zwar um gesetzeskonform Arbeits- und Pausenzeiten nachweisen zu können. Zum anderen möchte man heute präzise erfassen wie viele Stunden in ein bestimmtes Projekt geflossen sind und was es am Ende des Tages kostet. Das geht aber nicht mit der Zeiterfassung an der Pforte, denn die Tage der Stechuhr sind vorbei.

        Über Siewert & Kau

        Siewert & Kau ist Spezialist für IT-Distribution sowie Logistik- und Servicedienstleistungen an zwölf Standorten, mit Hauptgeschäftssitz in Bergheim bei Köln sowie Vertriebsbüros in Berlin, Braunschweig, Soest, München, Paderborn, Butzbach, Halle (Saale), Hamburg, Hengelo (Niederlande), Premià de Mar (Barcelona/Spanien) und Mailand (Italien). Seit 1994 ist das Unternehmen im Bereich des IT-Handels am Markt tätig. Die Siewert & Kau Distribution verfügt über eine 25-jährige Branchenexpertise und gehört zu den Pionieren im Handel mit ausgewählten IT-Produkten. Das Siewert & Kau COMPETENCE CENTER agiert als Schnittstelle mit spezifischer IT-Service- und Beratungstiefe zwischen Hersteller, Handel und Kunde. Seit 2015 werden Fachhändler durch acht dedizierte Competence-Center mit Beratung und Schulungen zu IT-Lösungen sowie zu neuen Technologieansätzen zielgerichtet unterstützt.

        Der Bereich Siewert & Kau VALUE ADD bedeutet mehrwertige Dienstleistungspakete, speziell auf aktuelle Kundenbedürfnisse zugeschnitten. Die Siewert & Kau Logistics übernimmt die komplette Palette aller logistischen Dienstleistungen einschließlich Warehousing und Cargo. Die Siewert & Kau Services bietet kompetenten Rundumservice im Bereich Software, Marketing und Accounting. Im Zuge der digitalen Transformation hat Siewert & Kau die Academy ins Leben gerufen: eine digitale Lernkultur mit unterschiedlichen Methoden für jeden erdenklichen Lerntyp. Hierbei stehen unter anderem Themen wie Cloud und Virtualisierung sowie Partner-Enablement im Fokus.

        Siewert & Kau stellt sich vor:

        Siewert & Kau - Film ab!

        www.siewert-kau.de

        Über REINER SCT

        REINER SCT ist Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Dazu zählen Lesegeräte für Chipkarten – insbesondere zum sicheren Online-Banking, sowie der Zugriffsschutz für Online-Accounts. Mit seinen Lesegeräten für den elektronischen Personalausweis gilt REINER SCT als Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen.

        REINER SCT entwickelt und produziert seit 1997 in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.

        Kontakt für die Presse:
        REINER SCT
        Robert Eichhorn
        Baumannstr. 16-18 - 78120 Furtwangen
        Tel.: +49 7723 - 5056-763
        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com
        Internet: www.reiner-sct.com

      • REINER SCT Authenticator – sichere Zwei-Faktor- Authentisierung mit Einmalpasswort für Unternehmen

        REINER SCT Authenticator – sichere Zwei-Faktor-Authentisierung mit Einmalpasswort für Unternehmen

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        REINER SCT Authenticator – sichere Zwei-Faktor-Authentisierung mit Einmalpasswort für Unternehmen

        Wirkungsvoller Schutz von Unternehmens-Zugängen und Online-Diensten.

        Furtwangen, 23. Juli 2021 –REINER SCT, Spezialist aus dem Schwarzwald für sichere Transaktionen im Internet, erweitert sein Angebot für sichere Zwei-Faktor-Authentisierung – den Authenticator – um eine Version für Geschäftskunden.

        Spätestens wenn Unternehmen Cloud-Dienste einführen – und Office 365 ist nur ein prominentes Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit – gewinnt das Thema „Sichere Zugänge“ erhebliche Brisanz. Zusätzlich Fahrt hat das Thema durch die Verlagerung zahlreicher Arbeitsplätze ins Homeoffice aufgenommen, das zusätzliche Anforderungen an die Unternehmenssicherheit stellt. Das Mittel der Wahl für Unternehmen ist Zwei-Faktor-Authentifizierung. Ein Verfahren, das auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ausdrücklich empfiehlt. Denn der Login per Benutzername und Passwort gilt schon seit längerem nicht mehr als sicher.

        Der REINER SCT Authenticator setzt auf Hardware-generierte, zeitbasierte Einmalpassworte – Time-based One-Time Password oder kurz TOTP. Im Gegensatz zu klassischen Authenticator-Apps am Smartphone ist er gegen Trojaner-Angriffe immun. Die Zugänge sind sicher im Gerät abgelegt, der Authenticator arbeitet als Offline-Device ohne Internetzugang oder Bluetooth und ist durch PIN gegen unbefugte Benutzung geschützt. Als hardware-basierter TOTP-Generator arbeitet er mit sämtlichen Cloud-Diensten und - Plattformen zusammen, die auf diese Technologie setzen (eine Liste mit einer Auswahl der unterstützten Dienste und Provider finden Sie auf der Website www.reinersct. com/authenticator) und sichert Zugänge zu Unternehmensnetzwerken.

        Die Funktion des Geräts ist für Anwender denkbar einfach: Am Unternehmenskonto anmelden, Authenticator einschalten, Konto auswählen, mit OK bestätigen. Der angezeigte TOTP-Code ist 30 Sekunden gültig. Code eingeben. Fertig. „Ursprünglich haben wir den REINER SCT Authenticator als Consumer Device auf den Markt gebracht, mit dem private Endkunden ihre Internet-Zugänge sichern können. Allerdings fragen inzwischen immer mehr Unternehmen die Lösung für ihre Mitarbeiter nach.“, erklärt Thomas Peter, Vertriebsleiter bei REINER SCT. Nicht jeder Mitarbeiter verfügt über ein Smartphone, das ihm sein Arbeitgeber zur Verfügung stellt und ist bereit, sein privates Telefon für Apps freizugeben, die er geschäftlich nutzt. Und auch der Einsatz von Hardware-Tokens gestaltet sich häufig kostenintensiv und stellt Ansprüche an die Organisation.

        Der REINER SCT Authenticator ist eine günstige und sichere Alternative. Denn er ist nicht nur einfach und intuitiv zu bedienen. Es entstehen keine laufenden Kosten und die Lizenzen kommen bereits mit den Geräten. Auch Administration, Konfiguration und Roll-Out sind denkbar einfach – dazu übernimmt REINER SCT in größeren Projekten auch das Labeling der Geräte etwa mit Kundenlogos oder Inventarnummern. Aufgrund der geringen Kosten verzichten viele Unternehmenskunden auf die Inventarisierung.

        Der REINER SCT Authenticator funktioniert durch die hochgenaue Zeitsynchronisation ohne zeitliche Limitierung und das sogar auch nach einem Batteriewechsel. REINER SCT Authenticator kann 60 Konten gleichzeitig absichern.

        Das Gerät ist mit Smartphone, Tablet, Notebook oder Desktop nutzbar. Technologie und Hardware wurden in Deutschland entwickelt und designt. Das Gerät misst 102 x 62,5 x 19 mm und wiegt 92 Gramm.

        Link zum Kurzfilm:

        Kurzfilm REINER SCT Authenticator

        Link zu den Bildern:

        REINER SCT Authenticator TOTP Account

        REINER SCT Authenticator Konten
         

        Über REINER SCT:
        REINER SCT ist anerkannter Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert in Deutschland. Zum Portfolio gehören u.a. Lesegeräte für sicheres Online-Banking, den elektronischen Personalausweis und Bezahlterminals für Händler/Handwerker. Mit dem „Authenticator“ hat REINER SCT eine Lösung für sicheren Zugriff auf Plattform-Accounts mit der 2-Faktor-Authentisierung geschaffen. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für KMU, die sich auch für mobile Arbeitsplätze eignen. Das 1997 gegründete Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Kontakt für die Presse:
        REINER SCT
        Robert Eichhorn
        Baumannstr. 16-18 - 78120 Furtwangen
        Tel.: +49 7723 - 5056-763
        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com
        Internet: www.reiner-sct.com

      • Mehr Flexibilität beim Zutrittsmanagement: REINER SCT stellt Zutrittskontrolle timeCard 10 vor

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        • Zutritt in Unternehmen via Smartphone-App steuern
        • Türen via Fernzugriff öffnen
        • Mehr Transparenz und Datenschutz

         

        Furtwangen, 10. Dezember 2020 – Die Corona-Pandemie bedeutet für viele Unternehmen vor allem eins: sie benötigen mehr Flexibilität. Das neue Zutrittsmanagement timeCard 10 von REINER SCT ermöglicht dies.

        In Corona-Zeiten haben sich viele Abläufe in Büros und Werkhallen geändert: Mitarbeiter kommen nicht mehr alle zur gleichen Zeit ins Büro, sondern zeitversetzt, oft ist der Inhaber oder Vorgesetzte nicht anwesend. Dennoch müssen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Das verlangt viel Flexibilität. Mit der neuen Version der Zutrittskontrolle timeCard 10 von REINER SCT ist diese Flexibilität nun möglich: So können Vorgesetzte etwa Mitarbeitern, die keinen Schlüssel für das Firmengebäude haben, aus der Ferne bestimmte Eingänge öffnen. Oder sie können festlegen, welche Mitarbeiter wann welche Räume betreten dürfen, z.B. Reinigungskräfte nur vor Beginn der Kernzeit, Mitarbeiter nur das jeweils eigene Büro und den Druckerraum, IT-Spezialisten die Serverräume. Bei der neuen Version sind beliebig viele solcher Zutrittslogiken programmierbar. So erhalten rund um die Uhr nur berechtigte Personen, die mit einem entsprechenden Transponder oder einer Chipkarte ausgestattet sind, Zugang zu bestimmten Bereichen oder Gebäuden. Damit wird das Unternehmen den gesetzlichen Vorgaben für den Datenschutz gerecht. Zugleich werden die materiellen und immateriellen Werte des Unternehmens besser geschützt.


        Das Programm läuft im Hintergrund auf einem Server und ist – browserbasiert – von jedem Computer aus erreichbar. Es kann auch über eine kostenlose App auf dem Smartphone bedient werden. Die App ist sowohl für das Android- als auch das iOS-System verfügbar.


        Sämtliche Zutrittsversuche werden automatisch protokolliert und sind ebenfalls mobil abrufbar. So hat der Verantwortliche stets einen Überblick und volle Transparenz, wer wann welche Räume betreten hat und wer versucht hat, sich Zutritt zu verschaffen. Die „elektronischen Schlüssel“ sind nicht kopier- oder manipulierbar und lösen bei unberechtigtem Zutritt automatisch Alarm aus. Geht einmal ein elektronischer Schlüssel verloren, kann er mit wenigen Klicks gesperrt werden, ohne dass die komplette Schließanlage ausgetauscht werden muss. Ebenso schnell lassen sich neue Zutrittsregeln festlegen. Feiertage oder andere Ausnahmeregelungen können berücksichtigt werden. Das Zutrittsmanagement lässt sich nahtlos in die timeCard 10 Zeiterfassung integrieren.

        timeCard 10 eignet sich für alle Branchen, insbesondere dort, wo unterschiedliche Zutrittsregelungen sinnvoll sind. Das System ist bei Renovierungen von Gebäuden oder bei Neubauten schnell integrierbar, kann aber mit wenig Aufwand auch jederzeit nachgerüstet werden. Kommunen etwa können ihre Ämter und Betriebe, wie den Bauhof oder Kindertagesstätten, mit dem System ausrüsten und zentral von einer Stelle aus steuern.
        Neu ist das Zahlungsmodell von timeCard 10: Unternehmen können bei REINER SCT-Partnern einzelne Lizenzen pro Arbeitsplatz für die Laufzeit von einem Jahr erwerben oder mehrjährige Verträge inklusive Support vereinbaren.


        Über REINER SCT:
        REINER SCT ist anerkannter Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert in Deutschland. Zum Portfolio gehören u.a. Lesegeräte z.B. für sicheres Online-Banking, Terminals für Händler und Handwerker für Bezahlungen mit girocards und mit dem „Authenticator“ eine Lösung für sicheren Zugriff auf Plattform-Konten mit der 2-Faktor-Authentifizierung. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für KMU, die sich auch für mobile Arbeitsplätze eignen. Das 1997 gegründete Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.
        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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      • 40 Jahre Online-Banking: REINER SCT gratuliert!

        Gefahren für Nutzer auch heute nicht unterschätzen

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        • Gefahren für Nutzer auch heute nicht unterschätzen
        • REINER SCT rät zu Absicherung mit externen TAN-Generatoren

         

        Furtwangen, 12. November 2020 – Mitte November feiert Online-Banking seinen 40. Geburtstag. Erstmals konnten am 12. November 1980 Bankgeschäfte via Bildschirmtext-Technik (BTX) von zu Hause aus erledigt werden. REINER SCT begleitet das Online-Banking seit 1997 als Garant für sichere Transaktionen.

        Einige experimentierfreudige Unternehmen und private Teilnehmer nahmen 1980 an dem Feldversuch der Deutschen Bundespost teil. Die BTX-Technik wurde von der Verbraucherbank für den Großraum Düsseldorf zur Verfügung gestellt. Schon damals lautete der Slogan „Meine Bank im Wohnzimmer!”. Auch eine weitere Komponente ist geblieben: Schon seinerzeit benötigten die Teilnehmer eine Zugangs- und eine Schlüsselnummer, heute als Benutzername und Passwort bekannt. Und schon von Anfang an musste die Transaktion mit einer Einmal-Nummer, vergleichbar dem heutigen Authentisierungscode, bestätigt werden. Drei Jahre später fiel der offizielle Startschuss für das Online-Banking mit rund 4.000 Nutzern. 1991 nutzten 300.000 Menschen die neue Bequemlichkeit. Erst in den späten 90er-Jahren wurde das benötigte Equipment verlässlicher und erschwinglich. Die Zahl der Direktanschlüsse stieg bis 1999 auf über 1,5 Millionen und im Jahr 2000 waren rund 35 Prozent der Deutschen Online. Im Jahr 2009 setzte sich das Online-Banking in der Breite durch. Grund war die Einführung des optischen TAN-Generators. Einer Umfrage von 2020 zufolge nutzt inzwischen jeder zweite Deutsche das Online-Banking1; jeder Dritte von ihnen vertraut bei seinen Bankgeschäften auf eine Smartphone-App.

         

        REINER SCT als Garant für die Sicherheit beim Online-Banking

         

        REINER SCT wurde 1997 im Schwarzwald gegründet und hat das Online-Banking von Anfang an begleitet. Das Unternehmen ist mit seinen Produkten seitdem und bis heute ein Garant für die Sicherheit beim Online-Banking. Denn so praktisch und für viele Menschen heute unverzichtbar das Banking von Zuhause oder Unterwegs auch ist, so bietet es auch Angriffsmöglichkeiten für Kriminelle. „Wir raten dazu, bei digitalen Transaktionen eine zweite Hardware einzusetzen. Mit einem TAN-Generator sind die User optimal geschützt“sagt REINER SCT-Geschäftsführer Andreas Staiger. Der Grund: Software lasse sich nur bedingt mit Software schützen. „Wer eine Transaktion mit seinem Smartphone erledigen will und sich den Authentisierungscode auf das gleiche Smartphone senden lässt, erfährt keine höhere Sicherheit“, betont Staiger. Aber niemand sei Angriffen schutzlos ausgeliefert. Auch ohne tiefere IT-Kenntnisse könne sich jeder Nutzer vor Computerkriminalität wirksam schützen. 

         

        Über REINER SCT:

        REINER SCT ist anerkannter Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert in Deutschland. Zum Portfolio gehören u.a. Lesegeräte z.B. für sicheres Online-Banking, Terminals für Händler und Handwerker für Bezahlungen mit girocards und mit dem „Authenticator“ eine Lösung für sicheren Zugriff auf Plattform-Konten mit der 2-Faktor-Authentifizierung. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für KMU, die sich auch für mobile Arbeitsplätze eignen. Das 1997 gegründete Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.

        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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        REINER SCT
        Robert Eichhorn
        Baumannstraße 16-18, 78120 Furtwangen
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      • 10 Jahre elektronischer Personalausweis: REINER SCT legt limitierte Edition des Komfortlesers auf

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        10 Jahre elektronischer Personalausweis: REINER SCT legt limitierte Edition des Komfortlesers auf

        Furtwangen, 23. Juni 2020 – Im November wird der elektronische Personalausweis (PA) zehn Jahre alt. REINER SCT, Spezialist aus dem Schwarzwald für sichere Transaktionen im Internet, hat anlässlich des runden Geburtstages eine limitierte Edition des zu 100 % in Deutschland hergestellten Komfortlesers in stylischem Weiß aufgelegt.

        Am 1. November feiert der elektronische Personalausweis (PA) mit seiner Online-Ausweisfunktion (OAF) seinen zehnten Geburtstag. Rechtzeitig dazu zündet die Politik mit der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) den Turbo für eine umfassendere Nutzung der OAF. Die Zahl der nützlichen Anwendungen für „Perso“ und Online-Ausweisfunktion wird deutlich steigen. Bis Ende 2022 sollen 575 Dienstleistungen von Behörden auch digital zur Verfügung stehen. Jeder neue Personalausweis hat die Online-Ausweisfunktion, die bei Ausgabe des Personalausweises eingeschaltet und ist somit sofort für das eGovenment nutzbar.

        Den größten Schutz beim Zugriff der Daten auf den Personalausweis bietet der Chipkartenleser cyberJack® RFID komfort von REINER SCT. Das Gerät ist deshalb besonders sicher, da die PIN abhörsicher über die Gerätetastatur eingegeben und die Kommunikation auf dem Display sicher angezeigt wird.

        Anlässlich des zehnten Geburtstages des Personalausweises hat REINER SCT nun eine auf 5.000 Stück limitierte Edition dieses Lesers herausgegeben. Das Gerät zeigt sich in stylischem Weiß. „Unsere Geräte haben ja bereits mehrere Design-Preise gewonnen. Mit dieser Edition legen wir noch mal einen drauf: Schicker geht’s kaum. Und was passt besser zum zehnjährigen Geburtstag des neuen Personalausweises als ein Gerät „Made in Germany“?“, freut sich REINER SCT-Geschäftsführer Andreas Staiger. Der limitierte Leser kann ab sofort über die gängigen Kanäle erworben werden.
        Spende an Vinzenz-Werkstätten

        Gleichzeitig spendet REINER SCT zwei Euro je verkauftem Gerät an die „Vinzenz-Werkstätten“ in Rottweil. Die Einrichtung für Menschen mit Behinderung unterstützt REINER SCT seit vielen Jahren dabei, den cyberJack® RFID komfort zu fertigen. Die Mitarbeiter platzieren vor der Lackierung des Geräts die Tasten händisch auf entsprechende Lackiervorlagen. Nach dem Lackieren setzen die Mitarbeiter die Tasten in das Frontcase des Geräts ein und verschrauben das Bauteil mit einem Halter.

        Das Angebot der zum „Vinzenz von Paul Hospital“ gehörenden Vinzenz-Werkstätten mit Zweigstellen in Rottweil und Schramberg richtet sich vornehmlich an Menschen mit einer chronischen psychischen Erkrankung oder einer psychischen Behinderung, die vorübergehend oder längerfristig nicht in den allgemeinen Arbeitsmarkt integriert werden können. Ihr Auftrag besteht darin, den Beschäftigten und Rehabilitanden die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen, berufliche Perspektiven zu eröffnen und dadurch ihre Rolle in der Gesellschaft positiv wahrzunehmen und zu gestalten. Weitere Informationen: https://www.vvph.de/de/leistungsspektrum/eingliederungshilfe/vinzenz-werkstaetten.html

        „Auch die Vinzenz-Werkstätten mussten aufgrund der Corona-Pandemie für einige Wochen schließen. Mit unserer Spende über 10.000 Euro möchten wir dazu beitragen, die Einrichtung zu unterstützen und uns zudem für die langjährige Zuarbeit für unsere Lesegeräte bedanken“, sagt Andreas Staiger.

        Weitere Information: Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie findet die Spendenübergabe voraussichtlich Ende Oktober 2020 statt. Bei Interesse laden wir Sie dazu gerne ein.

        Über REINER SCT:

        REINER SCT ist anerkannter Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert in Deutschland. Zum Portfolio gehören u.a. Lesegeräte z.B. für sicheres Online-Banking, Terminals für Händler und Handwerker für Bezahlungen mit girocards und mit dem „Authenticator“ eine Lösung für sicheren Zugriff auf Plattform-Konten mit der 2-Faktor-Authentifizierung. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für KMU, die sich auch für mobile Arbeitsplätze eignen. Das 1997 gegründete Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.

        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG
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      • REINER SCT entwickelt Gerät für sichere Zwei-Faktor-Authentisierung mit Einmalpasswort

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        REINER SCT entwickelt Gerät für sichere Zwei-Faktor-Authentisierung mit Einmalpasswort

        Wirkungsvoller Schutz vor Identitätsdiebstahl und Missbrauch von gängigen Internetkonten

        Furtwangen, 13. Mai 2020 – REINER SCT, Spezialist aus dem Schwarzwald für sichere Transaktionen im Internet, hat ein Gerät für die Zwei-Faktor-Authentifizierung entwickelt. Es ist bei allen gängigen Plattformen, wie Google, Amazon, PayPal oder Facebook, sofort einsetzbar.

        Der Login in digitale Benutzerkonten via Benutzername und Passwort gilt heute als nicht mehr sicher. Fast alle führenden Online-Plattformen bieten deshalb die Möglichkeit, sich zusätzlich mit einer weiteren Komponente anzumelden. Hierfür wird meistens das zeitbasierte Einmalpasswort-Verfahren verwendet, kurz: TOTP. Viele Anbieter binden dafür die Smartphones ihrer Kunden ein und stellen eine Authenticator-App zur Verfügung. Smartphones aber verfügen nur über eine niedrige Sicherheit und so kann das TOTP ausgespäht werden. Erst kürzlich warnte ThreatFabric, eine in Amsterdam ansässige Cybersecurity-Firma, davor, dass die neueste Version des sogenannten „Cerberus“-Trojaners auf infizierten Geräten Sicherheitscodes für die Zwei-Faktor-Authentisierung ausliest. Die entsprechenden Codes würden aus der Google Authenticator App ausgelesen, wobei es sich um Zugangsdaten für Online-Banking, E-Mail und Kryptobörsen handeln soll.

        Gängige Plattformen absichern

        Eine sichere Alternative sind hardwarebasierende TOTP-Generatoren, wie der neue Authenticator von REINER SCT. Mit ihm können die Accounts gängiger Plattformen, wie Google, Amazon, GMX, Web.de, 1&1, PayPal, Twitter oder Facebook, sofort abgesichert werden. REINER SCT bietet auf der Website www.reiner-sct.com/authenticator eine Übersicht aller Plattformen, mit denen der REINER SCT Authenticator bereits funktioniert.

        Die Funktion des Geräts ist sehr einfach: Der Kunde öffnet die Internetseite für sein Kundenkonto (z.B. www.amazon.de). Im Anmeldefenster gibt er seine Login-Daten (meistens Benutzername und Passwort) ein. Anschließend wird der Kunde aufgefordert bei der Zwei-Schritt-Verifizierung das Einmalpasswort (TOTP) einzugeben. Er schaltet seinen Authenticator ein, wählt das passende Konto (in diesem Fall Amazon) aus und drückt die OK-Taste. Es erscheint der TOTP-Code. Dieser ist ca. 30 Sekunden lang gültig. Der Nutzer gibt den Code in das Kundenkonto ein und ist sicher eingeloggt.

        Entwicklung und Produktion made in Germany

        Mit dem REINER SCT Authenticator können 10 Konten verwaltet werden. Das Gerät ist mit dem Smartphone, Tablet, Notebook oder Desktop nutzbar. Es ist keine Chipkarte notwendig. Technologie und Hardware wurden in Deutschland entwickelt und designed. Das Gerät misst 102 x 62,5 x 19 mm und wiegt 92 Gramm.

        Der REINER SCT Authenticator speichert die Zugriffsdaten für die Logins sicher in seiner Hardware. Er arbeitet ohne Internetverbindung und kann deshalb online nicht angegriffen werden und die Zugriffsdaten können daher nie in fremde Hände gelangen. Zusätzlich kann seine Funktion noch mit einem PIN-Schutz abgesichert werden.

        Gegenüber anderen Lösungen hat der REINER SCT Authenticator weitere wesentliche Vorteile: Er funktioniert durch die hochgenaue Zeitsynchronisation ohne zeitliche Limitierung und das sogar auch nach einem Batteriewechsel – andere Produkte haben aufgrund der fehlenden Synchronisation in der Regel eine Verwendungsdauer von zwei Jahren. Zudem erlauben andere Produkte lediglich die Verwaltung eines Kontos – der REINER SCT Authenticator kann 10 Konten gleichzeitig absichern. Software-Apps bieten keine oder nur wenige Backup-Möglichkeiten – geht das Smartphone kaputt oder wird es verloren, ist auch der Zugang zum Konto weg.

        BSI-Empfehlung: 2FA

        Die sogenannte Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) ist ein wesentlicher Beitrag zum Schutz des Benutzerkontos vor Missbrauch und Identitätsdiebstahl. Der Grund: Sollten Benutzername und Passwort einmal in die falschen Hände gelangen, können Kriminelle das Konto trotzdem nicht kompromittieren, weil ihnen die weiteren Komponenten fehlen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt deshalb ausdrücklich die Verwendung einer 2FA.

        Link zum Kurzfilm: www.reiner-sct.com/authenticator

        Über REINER SCT:

        REINER SCT ist anerkannter Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Das Unternehmen entwickelt und produziert in Deutschland. Zum Portfolio gehören u.a. Lesegeräte für sicheres Online-Banking, den elektronischen Personalausweis und Bezahlterminals für Händler/Handwerker. Mit dem „Authenticator“ hat REINER SCT eine Lösung für sicheren Zugriff auf Plattform-Accounts mit der 2-Faktor-Authentifizierung geschaffen. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für KMU, die sich auch für mobile Arbeitsplätze eignen. Das 1997 gegründete Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.

        Ansprechpartner für die Presse:
        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG
        Robert Eichhorn
        Baumannstraße 16-18, 78120 Furtwangen
        T +49 (7723) 5056-763,

        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com
        Internet: www.reiner-sct.com
         

      • Lademanagement für Elektrofahrzeuge mit Smart-Meter-Gateway erfolgreich getestet

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        Karlsruhe, 29. Januar - Das FZI Forschungszentrum Informatik und das FZI-Spin-off EnQS steuerten mit dem BSI-zertifizierten smartHSM und dem MTG Mehrwert-Konnektor das Lademanagement eines Teslas über die Smart-Meter-Gateway-Infrastruktur.

        Am FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe wurde im FZI Living Lab smartEnergy eine komplette Smart-Grid-Zelle, vom Energieerzeuger bis zur Ladesäule, im Labor aufgebaut. Zusammen mit dem FZI-Spin-off EnQS wurden im Rahmen des Forschungs- und Demonstrationsprojektes C/sells und der Masterarbeit von Nils Kröner die prototypische Steuerung einer Ladesäule über den sicheren Kommunikationskanal des Smart-Meter-Gateways gezeigt und erprobt. Auf Basis einer realen Smart-Meter-Gateway-Administration konnte ein aktiver Externer Marktteilnehmer (EMT) umgesetzt werden. Im Rahmen des Projektes wurde die Kommunikation des Netzzustandes nach Netzampelprinzip, die Nutzung des Rückkanals zur Kommunikation des Zustands der Ladesäule, der Versand der Preisprognose sowie konkrete Schalthandlungen umgesetzt.

        Die BSI TR-03109 konforme Kommunikationsstrecke vom Endgerät (Wallbox) über das Smart-Meter-Gateway zur Mehrwertanwendung wurden u. a. im Zusammenspiel mit dem MTG Mehrwert-Konnektor, dem Hardwaresicherheitsmodul (smartHSM) von REINER SCT sowie dem kommunikativ an die Ladesäule angebundenem „Controllable Local System (CLS)“-Steuergerät sichergestellt. Damit konnte das Projektteam den Nachweis erbringen, dass die verwendeten Komponenten und das Gesamtsystem für das gezeigte Szenario praxistauglich sind.

        Die sichere Steuerung von dezentralen Erzeugungsanlagen, das Speichern von Energie und das sichere Schalten von Lasten, das durch das Messstellenbetriebsgesetz geregelt wird, stellt in Zukunft einen der wohl wichtigsten Anwendungsfälle der intelligenten Messsysteme dar. Hierzu entwickelte REINER SCT zusammen mit MTG das Hardwaresicherheitsmodul smartHSM, welches bereits im Oktober 2017 die Zertifizierung als „mini-HSM“ seitens des BSI erhalten hat. Für die prototypische Umsetzung lieferte das Team von FZI und FZI-Spin-off EnQS die Anwendung für das Energiemanagement sowie die Mess- und Kommunikationsinfrastruktur. In Verbindung mit dem MTG-Mehrwert-Konnektor als zentraler Security- und Kommunikationsbaustein wurde so gezeigt, dass nun für aktive EMT, wie z. B. regionale Energieversorger und Stadtwerke, eine kostengünstige sowie skalierbare Lösung für deren sicheren Betrieb von Mehrwertanwendungen zur Verfügung steht.

        Auf Basis der gezeigten Umsetzung der Kommunikationsstrecke zwischen Elektrofahrzeugen und aktiven EMT über intelligente Messsysteme bedarf es für den mehrwertbringenden Einsatz des sicheren Kommunikationskanals weiterer Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Insbesondere die Vereinigung der BSI-zertifizierten Kommunikation mit einer netzdienlichen und marktorientierten Ladeoptimierung wird Stadtwerken, Energieversorgern und Netzbetreibern künftig ermöglichen, ihre Stromkunden durch innovative Geschäftsmodelle aktiv an der Energiewende mitwirken und auch monetär teilhaben zu lassen.

         

        Bildmaterial

        1.    http://support.reiner-sct.de/downloads/presse/FZI_Ladestation_Tesla_smartHSM.jpg  
        Dateiname: FZI_Ladestation_Tesla_smartHSM.jpg
        Bildbeschreibung:  Ladestation im Smart-Grid-Testbetrieb am FZI Forschungszentrum Informatik
        Bild: EnQS / FZI Forschungszentrum Informatik

        2.    http://support.reiner-sct.de/downloads/presse/FZI_Karlsruhe_Austausch_2020.jpg
        Dateiname: FZI_Karlsruhe_Austausch_2020.jpg
        Bildbeschreibung:  FZI Forschungszentrum Informatik Austausch 2020
        Personen von links nach rechts:
        Tamer Kemeröz, Vorstand (MTG)    
        Prof. Dr. Hartmut Schmeck, Direktor (FZI)
        Klaus Bechtold, Geschäftsführer (REINER SCT)
        Manuel Lösch, Abteilungsleiter (FZI) / Leiter FZI Living Lab smartEnergy 
        Bild: REINER SCT

        3.    http://support.reiner-sct.de/downloads/presse/Produktbild_REINER_SCT_smartHSM.jpg 
        Dateiname: Produktbild_REINER_SCT_smartHSM.jpg
        Bildbeschreibung: smartHSM von REINER SCT
        Bild: REINER SCT

        4.   http://support.reiner-sct.de/downloads/presse/MTG_MWK_Adressierung.jpg
        Dateiname: MTG_MWK_Adressierung.jpg
        Bildbeschreibung: MTG MWK Adressierung
        Bild: MTG

         

        Über uns

        Über das FZI Forschungszentrum Informatik:
        Das FZI Forschungszentrum Informatik ist eine gemeinnützige Einrichtung für Informatik-Anwendungsforschung und Technologietransfer. Es bringt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Informationstechnologie in Unternehmen und öffentliche Einrichtungen und qualifiziert junge Menschen für eine akademische und wirtschaftliche Karriere oder den Sprung in die Selbstständigkeit. Die Forschungsgruppen am FZI entwickeln interdisziplinär für ihre Auftraggeber Konzepte, Software-, Hardware- und Systemlösungen und setzen die gefundenen Lösungen prototypisch um. Wissenschaftliche Exzellenz und gelebte Interdisziplinarität sind somit in der Organisation verankert.
        Im Anwendungsfeld Energie werden am FZI – oft zusammen mit Unternehmen – innovative Lösungen im Umfeld des intelligenten Energiemanagements erforscht. Motiviert durch den bevorstehenden Rollout intelligenter Messsysteme beschäftigen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in aktuellen Projekten u. a. mit der sinnvollen Ausgestaltung des von Smart-Meter-Gateways zur Verfügung gestellten Steuerkanals. Im FZI Living Lab smartEnergy werden entwickelte Konzepte, Energiemanagementsysteme und Optimierungsalgorithmen unter Einsatz realer Hardware prototypisch umgesetzt und erprobt.
        Weitere Informationen unter: www.fzi.de/energie

        Über MTG:
        Die MTG AG ist einer der führenden Spezialisten für anspruchsvolle Verschlüsselungstechnologien in Deutschland. Die innovativen IT-Security Lösungen von MTG sichern kritische Infrastrukturen und das Internet der Dinge effektiv ab. Für die Einführung von Smart Meter Systemen in Deutschland wird ein abgestimmtes Portfolio von Security Produkten und Dienstleistungen angeboten.
        Weitere Informationen unter: www.mtg.de

        Über REINER SCT:
        REINER SCT ist Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Dazu zählen Lesegeräte für Chipkarten – insbesondere zum sicheren Online-Banking, Terminals für Händler und Handwerker für Bezahlungen mit girocards sowie der Zugriffsschutz an PC-Arbeitsplätzen. Mit seinen Lesegeräten für den elektronischen Personalausweis gilt REINER SCT als Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Komponenten für „Smart Meter“ Systeme. 
        REINER SCT entwickelt und produziert seit 1997 in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.
        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Über EnQS:
        Das EnQS Team unterstützt seine Kunden mit individuellen Services rund um Energiemanagement- und IoT-Systeme. Dabei greift das Team auf über 10 Jahre Erfahrung mit Software-Lösungen für Smart Grids aus Forschung und Anwendung zurück. Gegründet wurde die EnQS GmbH vor vier Jahren als Spin-Off des FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe. Seitdem gibt es drei Schwerpunkte: 

        • Tests von Energiemanagement- und IoT-Systemen: Im Fokus liegt das System als Ganzes. Getestet wird also Ende-zu-Ende, um die Kompatibilität aller Einzelkomponenten der Energiemanagement-Lösung sicherzustellen.
        • Technische Beratung: Treten Fehler auf, wird der Kunde hinsichtlich Analyse und Fehlerbehebung beraten und unterstützt.
        • Entwicklung: Zur Evaluierung neuer Ideen entwickelt EnQS Prototypen, proof-of-concepts sowie Demonstratoren und führt Feldtests in Forschungsprojekten für seine Kunden durch.

        EnQS steht dabei stets an der Schnittstelle zwischen Informatik und E-Technik. 
        Weitere Informationen unter: www.enqs.de

        Ansprechpartner für die Presse:
        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG
        Robert Eichhorn
        Baumannstraße 16-18, 78120 Furtwangen
        T +49 (7723) 5056-763, E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com
        Internet: www.reiner-sct.com
         

      • timeCard 10: Neue Wege mit Lizenz- und Beratungs-Modell

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        REINER SCT bringt neue Zeiterfassungs-Version auf den Markt.Viele Neuerungen bei Nutzung und Performance

        Furtwangen, 30. Oktober 2019 – REINER SCT geht mit seiner Zeiterfassung timeCard 10 neue Wege: Mit der neuen Version, die in dieser Woche auf den Markt kommt, können Kunden Jahreslizenzen erwerben. Der Vorteil: Transparente Kosten und Nutzung der stets aktuellsten Software. Darüber hinaus bietet timeCard 10 weitere komfortable Neuerungen.

        Mit timeCard 10 startet REINER SCT ein neues Geschäftsmodell. „Ab sofort können Unternehmen Jahreslizenzen kaufen. Dadurch arbeiten sie stets mit der aktuellsten Software. Zudem verbessern wir damit automatisch den Kontakt der Kunden zu unseren Vertriebspartnern“, sagt REINER SCT-Geschäftsführer Andreas Staiger. 30 Tage vor Ablauf der Lizenz erhalten die  Kunden eine Erinnerungsmail und der betreuende REINER SCT-Vertriebspartner nimmt Kontakt zum Unternehmen auf. Spätestens jetzt können Erfahrungen mit der Zeiterfassungs-Lösung ausgetauscht und Wünsche an die Weiterentwicklung der Software formuliert werden.

        Neuerungen erhöhen den Kundenmehrwert
        timeCard 10 ist browserbasiert und läuft auf allen gängigen Betriebssystemen. Die Zeiterfassung ist ab dieser Version auch mit GPS möglich – so ist einsehbar, wo der Mitarbeiter sich während der Buchungszeiten aufhält. Der Report-Designer ist nun noch umfangreicher und die Performance wurde verbessert. Die Auswertung der geleisteten Arbeitszeiten erfolgt automatisch und spart somit Administrationsaufwand. Die Software ist kompatibel mit allen Computersystemen und sehr einfach an die vorhandene Hardware anzubinden. Arbeitszeiten können am Terminal im Unternehmen, am PC oder per Smartphone gebucht werden. timeCard 10 ist individuell anpassbar, durch den Online-Zugriff von überall nutzbar und eignet sich für alle Branchen. Die neue Version zeichnet sich durch eine ergonomische Bedienung und ein umfangreiches Berechtigungskonzept aus. Mit der Zeiterfassungssoftware haben Unternehmen alle Arbeitszeiten und Fehlzeiten ihrer Mitarbeiter jederzeit im Blick, können die Daten automatisch in ihre Entgeltabrechnung übernehmen und Fehler sowie Manipulationen in Excel-Dateien verhindern. Ein weiteres Plus: timeCard kann für sämtliche Arbeitszeitmodelle genutzt werden.

        Neu: Das Beratungs-Modell
        Eine Neuerung gibt es auch für die REINER SCT-Vertriebspartner. Sie können sich bei der Installation von timeCard 10 von zertifizierten Service-Partnern beraten und unterstützen lassen. „Gerade bei der Konfiguration der Software und der Anpassung auf die Arbeitszeitmodelle der Endkunden steckt der Teufel im Detail und die Verantwortung ist hoch – schließlich hängen an der korrekten Zeiterfassung die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter. Mit diesem neuen Angebot für die Vertriebspartner stellen wir sicher, dass die Installationen reibungslos funktionieren und die Endkunden das System schnell und mit minimalem Aufwand komfortabel nutzen können“, so Staiger.

        EuGH-Urteil: EU-Staaten müssen Arbeitgeber zur Zeiterfassung verpflichten
        Mit timeCard 10 können Unternehmen nicht nur mehr Gerechtigkeit und Zufriedenheit innerhalb der Belegschaft schaffen, sondern auch Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) entsprechen. Der EuGH in Luxemburg hat im Mai 2019 entschieden, dass EU-Staaten ihre Arbeitgeber künftig zur vollständigen Zeiterfassung verpflichten müssen. Das EuGH will damit die Rechte von Arbeitnehmern stärken. Ein Instrument zur Zeiterfassung würde es erleichtern nachzuweisen, wenn Rechte verletzt würden. Nach Auffassung der Wochenzeitung „DIE ZEIT“ reiche es nicht aus, nur Überstunden aufzuzeichnen. Das deutsche Arbeitszeit-Recht schreibt bislang lediglich vor, dass Überstunden, die über die werktägliche Arbeitszeit hinausgehen, aufgezeichnet werden müssen. Laut EuGH sei es nun Aufgabe der EU-Mitgliedstaaten, die Arbeitgeber zu verpflichten, ein „objektives, verlässliches und zugängliches System“ zur Arbeitszeiterfassung einzurichten. 

        Über REINER SCT:
        REINER SCT ist Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Dazu zählen Lesegeräte für Chipkarten – insbesondere zum sicheren Online-Banking, Terminals für Händler und Handwerker für Bezahlungen mit girocards sowie der Zugriffsschutz an PC-Arbeitsplätzen. Mit seinen Lesegeräten für den elektronischen Personalausweis gilt REINER SCT als Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert seit 1997 in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.
        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.


        Kontakt für die Presse:
        REINER SCT
        Robert Eichhorn
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        Fax: +49 7723 - 5056-778
        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com
        Internet: www.reiner-sct.com
         

      • REINER SCT ist Innovator des Jahres und steht zur Publikumswahl der deutschen Wirtschaft

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        Unternehmer, Geschäftsführer und Wirtschaftsinteressierte sind aufgerufen, für die Publikumspreise zum "Innovator des Jahres 2019" abzustimmen. 20 Kandidaten stehen zur Wahl, darunter der Marketing-Spezialist REINER SCT

        Verliehen wird der Wirtschaftspreis vom Unternehmermedium Die Deutsche Wirtschaft (DDW). Das "Rennen" ist eröffnet. Jetzt kann für die Unternehmen abgestimmt werden. Wer von den nominierten "Innovatoren des Jahres" am Ende die meisten Stimmen erhält, wird zusätzlich Träger des Publikumspreises der deutschen Wirtschaft.
        Aufgerufen zur Wahl ist die größte Wirtschaftsjury, die aus 80.000 Unternehmern und Führungskräften besteht. Doch auch alle Wirtschaftsinteressierte können abstimmen. Eine einfache Anmeldung auf dem Portal Die Deutsche Wirtschaft genügt (http://info.die-deutsche-wirtschaft.de/ddw_newsletter.jsp), und man erhält die Kandidatenvorstellung per Mail und kann mit einem Klick abstimmen. Der Beitritt zur Jury ist kostenfrei. Jede Stimme geht zudem in die Verlosung von attraktiven Hotelwochenenden und Feinkostpaketen ein.

        Das geht auch noch schöner!
        Beim Thema Schutz im Online-Banking in Deutschland gehört REINER SCT zu den Erfindern und Top-Herstellern. Alle namhaften deutschen Banken und deren Kunden verwenden Chipkartenleser des Unternehmens aus Furtwangen. Aber so praktisch und sicher die Technologie ist – „sexy“ war das Produkt zu Anfang nicht. Das hat REINER SCT geändert. Mit Erfolg. Das Unternehmen nennt nun zahlreiche Design-Awards ihr Eigen und verhilft dem Thema Sicherheit zu einem modernen Auftritt.
        Das Unternehmen bringt seit über 20 Jahren hochwertige Chipkartenleser für Online-Banking, digitale Signaturlösungen mit dem neuen Personalausweis sowie leistungsstarke Zeiterfassungs-und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen an den Markt.

        ZUR WAHL GESTELLT IM SEGMENT „MARKETING“
        Unter der Kampagne REINER SCHUTZ bekamen die Chipkartenleser einen neuen Look. Das Unternehmen wurde dafür bereits mit dem German Brand, German Design und If Design Award sowie dem Red Dot ausgezeichnet. Die Website wurde relauncht, die Optik punktet mit schönen Formen, einer deutlichen Markensprache und ansprechenden Bildern. Auch im Bereich Film fand das Unternehmen eine junge Aussage und präsentiert sich mit frischen Image- und Erklärfilmen, die die Produkte inhaltlich und emotional erlebbar machen. „Unsere Spots sind bald auch im Kino zu sehen, darauf freuen wir uns schon sehr“, so Robert Eichhorn.
        Ziel von REINER SCT ist es, Online-Banking Nutzern, Banken und mittelständischen Betrieben durch neueste Technik die größtmögliche Sicherheit zu bieten, dabei aber auch in der Wahrnehmung der Kunden als das innovative und kreative Unternehmen spürbar zu sein, das es ist. Mit der neuen Kampagne gelang diese Verbindung erfolgreich und zeigt, wie ein klassisch mittelständisches deutsches Unternehmen Qualität und Innovation nicht nur in seinen Produkten verankert sondern auch sichtbar macht.

        Für seinen mutvollen und modernen Markenauftritt der Chipkartenleser von REINER SCT ist das Unternehmen zum Innovator des Jahres nominiert und stellt sich der Wahl zum Publikumspreis 2019.

        Mit Dr. Wladimir Klitschko auf dem Festakt

        Verliehen werden die Publikumspreise im Rahmen eines Festaktes vor rund 300 Unternehmern am 9. Mai im Wirtschaftsclub Düsseldorf. Bis zu diesem Tag bleibt die Spannung hoch, denn ausgezählt wird bis zum Schluss. Nur eines kann heute schon verraten werden: Ehrenpreisträger „Innovator des Jahres“ 2019 wird der am längsten amtierende Box-Schwergewichtsweltmeister und heutige erfolgreiche Unternehmer Dr. Wladimir Klitschko.

        Über REINER SCT:
        REINER SCT ist Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Dazu zählen Lesegeräte für Chipkarten – insbesondere zum sicheren Online-Banking, Terminals für Händler und Handwerker für Bezahlungen mit der girocard sowie der Zugriffsschutz an PC-Arbeitsplätzen. Mit seinen Lesegeräten für den elektronischen Personalausweis gilt REINER SCT als Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert seit 1997 in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 55 Mitarbeiter.
        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.
         

      • Blitzschneller Hybridleser für PC, Tablet und Smartphone

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        Sicheres und rekordverdächtig schnelles Online-Banking mit dem neuen TAN-Generator tanJack®photo QR – ein Gerät für zwei Verfahren

        Furtwangen, 04. April 2019 – Zwei Verfahren – ein Leser: Mit dem neuen TAN-Generator tanJack®photo QR von REINER SCT wird sicheres Online-Banking jetzt noch schneller und komfortabler. Er ist mit PC, Tablet und Smartphone nutzbar, läuft auf allen Betriebssystemen und funktioniert sowohl mit dem chipTAN QR-Verfahren der Sparkassen als auch mit dem Sm@rt-TAN photo-Verfahren der Volks- und Raiffeisenbanken.

        Die Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken setzen beim Online-Banking auf das sichere chipTAN QR- bzw. Sm@rt-TAN photo-Verfahren. REINER SCT hat jetzt einen neuen TAN-Generator entwickelt, der mit beiden Verfahren funktioniert. Beide Verfahren – sowohl chipTAN QR als auch Sm@rt-TAN photo– entsprechen den aktuellen Sicherheitsempfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Der Vorteil der neuen REINER SCT-Lösung: Kunden, die bei beiden Kreditinstituten Konten besitzen, benötigen nur einen TAN-Generator. Das Gerät erkennt den jeweiligen Code automatisch – es ist keine Tastenbedienung nötig.

        Einscannen, freigeben – fertig
        Die Kunden stecken einfach ihre jeweilige Bankkarte in den TAN-Generator und halten ihn ca. 10 cm (Sm@rt-TAN photo-Verfahren) bzw. 50 cm (chipTAN QR-Verfahren) vor ihren PC, das Tablet oder Smartphone. Die im TAN-Generator integrierte Kamera liest den dort angezeigten  Farbmatrixcode bzw. der QR-Code ein. Der Scan des Codes startet automatisch. Einlesen und Anzeigen der Transaktionsdaten dauert weniger als eine Sekunde. Somit können die Kunden mit dem tanJack®photo QR ihre Überweisungen nun rekordverdächtig schnell und sehr komfortabel tätigen. Zum Abschluss müssen die Kunden nur noch die im Display des TAN-Generators angezeigten Auftragsdaten prüfen und mit der erhaltenen TAN im Online-Banking freigeben.

        Langlebiges und ausgezeichnetes Design
        Das Farbdisplay des neuen TAN-Generators ist entspiegelt und hat eine Hintergrundbeleuchtung. Dadurch ist die Anzeige sehr gut lesbar. Zur ergonomischen Bedienung sind die Tasten optimal positioniert und die Schrift im Display ist extra groß. Die Kamera auf der Rückseite ist so tief eingesetzt, dass die Linse nicht zerkratzen kann. Das Gehäuse ist matt und griffig. Das Gerät funktioniert mit drei handelsüblichen AAA-Batterien. Dank der sehr stromsparenden Elektronik hält ein Batteriesatz bis zu fünf Jahre. Der tanJack® photo QR hat den German Design Award 2019 und „Sehr gut“ Auszeichnungen in PC Magazin und PC go erhalten.

        Der tanJack®photo QR kann ab sofort bei allen Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, im Einzelhandel und in allen gängigen Internetshops oder direkt beim Hersteller REINER SCT bezogen werden. Mehr Informationen zum tanJack®photo QR unter: http://www.reiner-sct.com/tanjackphotoqr
         

        Über REINER SCT:
        REINER SCT ist Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Dazu zählen Lesegeräte für Chipkarten – insbesondere zum sicheren Online-Banking, Terminals für Händler und Handwerker für Bezahlungen mit der girocard sowie der Zugriffsschutz an PC-Arbeitsplätzen. Mit seinen Lesegeräten für den elektronischen Personalausweis gilt REINER SCT als Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert seit 1997 in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 55 Mitarbeiter.
        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Kontakt für die Presse:
        REINER SCT
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        78120 Furtwangen
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      • Erstes Sicherheitsmodul für mini-HSM durch BSI zertifiziert

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        Erstes Sicherheitsmodul für mini-HSM durch BSI zertifiziert

        Wichtiger Meilenstein für die „Smart Meter Gateway“-Infrastruktur

        Nürnberg, 11. Oktober – Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) übergab der T-Systems die Zertifizierungsurkunde für das erste am Markt verfügbare Sicherheitsmodul im mini-HSM der „Smart Meter Gateway“-Infrastruktur. Eine wichtige Komponente für die Einführung von „Smart Meter Gateways“ in Deutschland.

        Auf der IT-Sicherheitsmesse it-sa in Nürnberg übergab BSI-Abteilungspräsident Bernd Kowalski die Zertifizierungsurkunde nach den Common Criteria EAL4+ für den TCOS basierten Hochsicherheits-Chip im „Smart Meter mini-HSM“ an Dirk Backofen, den Leiter der Telekom Security.

        Ein „Smart Meter Gateway“ ist die sichere Kommunikationseinheit von intelligenten Messsystemen für Strom, Wasser und Gas. Das mini-HSM ist das Gegenstück zum „Smart Meter Gateway“ bei der sicheren Datenkommunikation und wird unter anderem von externen Marktteilnehmern (EMT) benötigt, die Verbrauchsdaten verarbeiten. Sie können damit Daten des „Smart Meter Gateways“ entschlüsseln und verifizieren.

        REINER SCT entwickelte zusammen mit BSI, T-Systems und MTG das Produkt smartHSM, dessen Herzstück das zertifizierte „TCOS Secure Crypto Modul“ ist. Somit steht nun für kleine und mittelgroße Messstellenbetreiber und EMTs eine kostengünstige sowie skalierbare Lösung für deren sicheren Betrieb zur Verfügung.

        Hierzu erklärt Bernd Kowalski: "Die Rahmenbedingungen für den sicheren Betrieb der „Smart Meter Gateway“-Infrastruktur wurden vom BSI unter anderem mit der Technischen Richtlinie TR-03109 geschaffen. Mit der jetzigen Erteilung der Zertifizierungsurkunde nach den Common Criteria EAL 4+ für das Sicherheitsmodul des mini-HSM wurde der Nachweis erbracht, dass nun auch sichere Komponenten für die Nutzung von „Smart Meter Gateways“ zur Verfügung stehen. Dies stellt einen weiteren wichtigen Meilenstein bei der Einführung von „Smart Meter Systemen“ in Deutschland dar.“

        Bildmaterial

        http://support.reiner-sct.de/downloads/presse/Zertifikatsuebergabe_Sicherheitsmodul.jpg 

        Dateiname: Zertifikatsübergabe_Sicherheitsmodul.jpg

        Bildbeschreibung:  Zertifikatsübergabe miniHSM durch BSI

        Personen von links nach rechts:

        Klaus Bechtold, Geschäftsführer (REINER SCT)

        Bernd Kowalski, Abteilungspräsident (BSI)

        Dirk Backofen, Senjor Vice President (Telekom Security)

        Tamer Kemeröz, Vorstand (MTG)   

        Bild: REINER SCT

        http://support.reiner-sct.de/downloads/presse/Produktbild_REINER_SCT_smartHSM.jpg

        Dateiname: Produktbild_REINER_SCT_smartHSM.jpg

        Bildbeschreibung: smartHSM von REINER SCT

        Bild: REINER SCT

         

        Über uns


        Über Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):

        https://www.bsi.bund.de/DE/Presse/Pressestelle/pressestelle_node.html 

        Über die Deutsche Telekom:

        Deutsche Telekom Konzernprofil

        Über MTG:
        Das 1995 in Darmstadt gegründete Softwareunternehmen MTG (media transfer AG) und seine Mitarbeiter gehören zu den führenden deutschen Experten für anspruchsvolle Authentifizierungs- und Verschlüsselungstechnologien insbesondere im Umfeld von IoT-Anwendungen. MTG bietet mit der PKI-Lösung MTG-CARA, dem MTG-CryptoController (Key Management System und Kommunikation) wesentliche Bausteine zum Aufbau von sicheren IoT-Systemen an. Weitere Informationen unter: www.mtg.de .
         

        Über REINER SCT:

        REINER SCT ist Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Dazu zählen Lesegeräte für Chipkarten – insbesondere zum sicheren Online-Banking, Terminals für Händler und Handwerker für Bezahlungen mit girocards sowie der Zugriffsschutz an PC-Arbeitsplätzen. Mit seinen Lesegeräten für den elektronischen Personalausweis gilt REINER SCT als Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Komponenten für „Smart Meter“ Systeme. REINER SCT entwickelt und produziert seit 1997 in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.

        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Ansprechpartner für die Presse:

        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG

        Robert Eichhorn

        Baumannstraße 18, 78120 Furtwangen

        T   +49 (7723) 5056-763, E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com

        Internet: www.reiner-sct.com

      • In der Pressebasismappe finden Sie die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zu unserem Unternehmen.

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        In der Pressebasismappe finden Sie die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zu unserem Unternehmen.

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      • 20 Jahre Hightech von REINER SCT

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        Sicherheits-Spezialist feiert Geburtstag

        Zufriedener Blick zurück und motivierter Ausblick nach vorne

        Furtwangen, 01. August 2017 – REINER SCT, Spezialist für Online- und Offline-Sicherheit aus dem Schwarzwald, feiert Geburtstag: Das Unternehmen wurde vor 20 Jahren in Furtwangen gegründet.

        Der Komet „Hale-Bopp ist für mehrere Monate mit bloßem Auge sichtbar; die Briten geben Hongkong an China zurück; der deutsche Bundespräsident Roman Herzog hält seine berühmte „Ruck“-Rede in Berlin – und zeitgleich gründen Ernst Reiner GmbH & Co. KG und Carsten Sommer 1997 in Furtwangen die Firma REINER SCT.

        Stolz auf Erreichtes

        Sie wird Teil der rund 350 Mitarbeiter starken REINER-Gruppe, die Banken und Sparkassen seit über 100 Jahren mit modernster Technologie rund um den Zahlungsverkehr beliefert. „Die gesamte Belegschaft freut sich sehr über diesen runden Geburtstag und wir sind stolz auf das, was wir seit dem geschaffen haben“, sagt Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT.

        REINER SCT hat sich von Beginn an auf Geräte zur Verarbeitung von Chipkarten spezialisiert. Der Zeitpunkt dafür war 1997 günstig: der „Neue Markt“ startete an der deutschen Börse; die ITK nahm Fahrt auf, langsam zogen Websites und E-Mails in Unternehmen ein. Noch gab es keine Smartphones und kein Facebook, Online-Banking steckte in den Kinderschuhen und Fragen von Datenschutz und Datensicherheit kamen gerade erst auf.

        Einst Pionier – heute Marktführer

        REINER SCT etablierte sich schnell als Pionier in seinem Geschäftsfeld. Das Unternehmen produzierte in den 90er Jahren Chipkartenleser für Geld- und Bonuskarten, ab 1999 mit dem cyberJack® den ersten Chipkartenleser für sicheres Online-Banking sowie 2003 den ersten tanJack®  – quasi die Mutter der TAN-Generatoren. Bis heute hat das Schwarzwälder Unternehmen gut 2 Millionen cyberJack®-Geräte und 8 Millionen TAN-Generationen verkauft. Heute ist der Begriff Online-Banking untrennbar mit REINER SCT verbunden – über 11[IK1]  Millionen Anwender sichern inzwischen ihre Onlinebanking-Transaktionen mit Geräten von REINER SCT. 2010 kam der erste RFID-Leser auf den Markt. Heute ist REINER SCT Marktführer bei TAN-Generatoren und Chipkartenlesegeräten.

        Rasch macht sich REINER SCT auch mit der timeCard Zeiterfassung einen Namen. Auch hier folgte die Entwicklung den Trends – heute kann die Lösung extrem flexibel unter anderem als „Software as a Service“ gemietet und via Smartphone-App mobil genutzt und mit einer Zutrittskontrolle verbunden werden.

        „Seit Mitte der 2000er Jahre ist ein gestiegenes Sicherheitsbewusstsein der Internetnutzer zu beobachten, das den Absatz unserer Geräte unterstützt“, freut sich Staiger. Unter anderem habe die Einführung des neuen Personalausweises mit der Online-Ausweisfunktion 2010 für einen regelrechten Boom gesorgt. „2011 war in Bezug auf den Umsatz das mit Abstand beste Jahr unserer Firmengeschichte“, so Staiger.

        Anfang 2012 kommt es zu einem Wechsel in der Geschäftsführung. Andreas Staiger, langjähriger Vertriebsleiter des Unternehmens, löst den Mitgründer Carsten Sommer als Geschäftsführer ab. Klaus Bechtold, seit 1999 bei REINER SCT beschäftigt und seit 2001 Geschäftsführer, bleibt in seiner Funktion. Das unternehmerische Ziel von REINER SCT bleibt auch nach dem Wechsel dasselbe: qualitativ hochwertige Produkte mit hohem Nutzwert zu schaffen.

        In der zweiten Dekade des neuen Jahrtausends folgen – der gestiegenen Mobilität der Gesellschaft Rechnung tragend – innovative Lösungen für den Schutz mobiler Transaktionen. Ganz neu ist das Bezahlterminal für kleine Händler und Handwerker, die preiswerte Kartenzahlungen überall akzeptieren.

        Inzwischen werden REINER SCT-Produkte auch via Amazon vertrieben und sechs Lesegeräte (die cyberJack®  RFID basis, standard und komfort, sowie die tanJack®  Bluetooth, optic SR und optic CX) stehen deutschlandweit auch in Saturn- und Mediamärkten sehr erfolgreich im Regal. „Das ist ein Ritterschlag für uns“, freut sich Staiger. Hinzu kommen neue Märkte im Ausland, wo sich die deutsche Sicherheitstechnologie großer Beliebtheit erfreut.

        Das Erfolgsgeheimnis der Schwarzwälder: „Wir beobachten Trends, bewerten ihre Durchdringungschancen und sind oft schnell mit den passenden Produkten am Markt. Wir kooperieren regional und nachhaltig, produzieren mit hoher Qualität und Sachverstand größtenteils „made in Germany“, bieten kundennahen und unkomplizierten Service und sind aufgrund unserer Größe äußerst agil. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, gehören Partner aus Hamburg, München, Portugal oder Hong Kong zu unserem Lieferantennetzwerk“, betont Staiger. Wert legt das Unternehmen auch auf eine Kooperation mit den Partnern auf Augenhöhe; 2012 wurde ein spezielles Partner-Programm etabliert, das äußerst erfolgreich ist.

        Die REINER SCT-Produkte wurden bereits mit zahlreichen Design- und Brand Awards ausgezeichnet, zuletzt gewannen die Schwarzwälder 2015 den „reddot design award“ für ihr Multiterminal touch und den tanJack®  Bluetooth sowie 2016 den German Brand Award für die Sommer-Marketing-Kampagne „REINER SCHUTZ“.

        Herausforderungen der Zukunft gewachsen

        „Wir sehen den nächsten Jahren mit Freude, unverändertem Innovationswillen und hoher Motivation entgegen“, blickt Andreas Staiger voraus, „wir sind den Herausforderungen der digitalen Zukunft und den veränderten Märkten gewachsen und werden uns und unserem Produktversprechen auch in Zukunft treu bleiben.“

        Über REINER SCT:

        REINER SCT ist Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Dazu zählen Lesegeräte für Chipkarten – insbesondere zum sicheren Online-Banking, Terminals für Händler und Handwerker für Bezahlungen mit girocards sowie der Zugriffsschutz an PC-Arbeitsplätzen. Mit seinen Lesegeräten für den elektronischen Personalausweis gilt REINER SCT als Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert seit 1997 in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.

        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Ansprechpartner für die Presse:

        REINER SCT

        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG

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        78120 Furtwangen

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      • REINER SCT steigt in Geschäft mit Payment-Terminals ein

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        cyberJack® POS ideal für kleine Händler und Handwerker

        Bezahltransaktionen mit girocard sicher und komfortabel

        Furtwangen, 17. Juli 2017 – Für viele kleine Händler, Handwerker und Dienstleister lohnt sich die Anschaffung von herkömmlichen Kartenterminals nicht. Für diese Unternehmen bietet REINER SCT nun ein POS-Terminal für Bezahlvorgänge mit der girocard (früher: EC-Karte) an. Dafür hat das Schwarzwälder Sicherheits-Unternehmen die Zulassung der Deutschen Kreditwirtschaft erhalten. Die Vorteile: kostengünstige Bezahlabwicklung mit Zahlungsgarantie für den Händler und schnelle Kostentransparenz für den Kunden.

        Kleinere Händler, das Bistro um die Ecke oder Handwerker – sie alle vereinte bislang ein Problem: die Anschaffung von POS-Terminals zur Kartenzahlung lohnte sich nicht. Deswegen nahmen sie von ihren Kunden nur Barzahlungen entgegen oder boten die Zahlung per Rechnung an. Das hat REINER SCT erkannt und bringt jetzt ein Terminal für die girocard auf den Markt. Damit wird die Bezahlabwicklung auf sicherer Kartenbasis mit Zahlungsgarantie nun erschwinglich. Auch für Kunden ist diese Bezahlweise attraktiv: Die Abbuchungen erscheinen zügig auf dem Kontoauszug und ermöglichen deshalb eine hohe Transparenz der Zahlungen.
        95 Prozent der Bürger in Deutschland sind im Besitz einer girocard.

        Zulassung der Deutschen Kreditwirtschaft

        Mit dem Bezahlterminal steigt REINER SCT, Marktführer für Chipkartenleser und TAN-Generatoren für Online-Banking, neu in das Geschäft mit Payment-Terminals ein. Der cyberJack® POS hat eine Zulassung der Deutschen Kreditwirtschaft erhalten. Es ist das erste „chip only“-Terminal, das nach dem von der Deutschen Kreditwirtschaft initiierten so genannten „verteilten System“ arbeitet: das vereinfachte Händlerterminal agiert mit einem speziellen Terminalserver beim Netzbetreiber. Das technisch sinnvoll „abgespeckte“ POS-Terminal ist dadurch kleiner, leichter und preiswerter, verfügt aber über hohe Transaktionssicherheit.

        Transaktionen mit Smartphone und App

        Der cyberJack® POS funktioniert im Zusammenspiel mit einem Smartphone oder Tablet des Händlers und einer kostenfrei erhältlichen App von REINER SCT. Die girocard-Transaktionen werden via Bluetooth 4 zum Smartphone oder Tablet übertragen und dann online über das Internet eingereicht.

        Das System wurde zusammen mit dem Netz- und Kopfstellenbetreiber VÖB-ZVD aus Bonn entwickelt und zugelassen. VÖB-ZVD entwickelte und betreibt zudem den Terminalserver für cyberJack® POS. Die notwendigen Serverkomponenten können von allen Netzbetreibern kostenlos bei VÖB-ZVD lizenziert werden.

         

        Über REINER SCT:

        REINER SCT ist Spezialist für Sicherheit in der digitalen Welt. Dazu zählen Lesegeräte für Chipkarten – insbesondere zum sicheren Online-Banking, Terminals für Händler und Handwerker für Bezahlungen mit girocards sowie der Zugriffsschutz an PC-Arbeitsplätzen. Mit seinen Lesegeräten für den elektronischen Personalausweis gilt REINER SCT als Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Ein weiteres Standbein sind intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert seit 1997 in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter.

        Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Ansprechpartner für die Presse:

        REINER SCT

        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG

        Robert Eichhorn

        Baumannstraße 18

        78120 Furtwangen

        T   +49 (7723) 5056-763

        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com

        Internet: www.reiner-sct.com

      • Bestnoten für Partnerforum von REINER SCT in Potsdam

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        Furtwangen / Potsdam, 13. Oktober 2016 – Zwei Traumtage am Wasser, erfrischende Impulse für den Geist und familiärer Austausch in kleiner Runde – das bot der diesjährige Partnerforum von REINER SCT in Potsdam.

        „Macht bitte weiter so – ich kenne keinen anderen Hersteller mit einer solch tollen Veranstaltung“, „Persönlichkeit und Nähe zeichnet euer Team aus“, „Immer einen Besuch wert“, „familiärer Austausch und Atmosphäre“, „Super-tolles Miteinander“ – so bewerteten die Teilnehmer den diesjährigen Partnertag von REINER SCT in Potsdam. Anfang Oktober hatte das Online-Sicherheits-Unternehmen aus Furtwangen seine Partner nach Brandenburg eingeladen, um miteinander zu lernen und zu netzwerken.

        Das Programm: eine gelungene Mischung aus Vorträgen über REINER SCT und seine neuen Produkte und Weiterentwicklungen, Feedbackrunden der Partner, Best Practice-Beiträge zu Marketing- und Vertriebsthemen, Erfahrungsberichte von Partner zu REINER SCT-Produkten sowie Vorträge namhafter Referenten zu Sicherheits- und Motivationsthemen. Für beinahe alle Agendapunkte erteilten die Teilnehmer Bestnoten und zeigten sich begeistert von Inhalt, Nutzen, Atmosphäre und Organisation des Partnertages.

        Neue Sichtweisen vermittelt

        „Mir hat der Tag neue Sichtweisen vermittelt“, freute sich Gerhard Geist (Datentechnik Geist, Wetzlar); Jörg Rediger, Neubrandenburg (Commpact GmbH) urteilte: Alle Beiträge waren für mich persönlich sehr interessant und wichtig“ und Ralf Großekathöfer (Lanos Computer GmbH, Schloß Holte-Stukenbrock) fasste zusammen: „Es passte alles!“.

        REINER SCT-Geschäftsführer Andreas Staiger: „Wir setzen weiter auf hohe Qualität, Substanz und Nähe – sowohl bei unseren Produkten als auch bei unseren Veranstaltungen und im Austausch mit Partnern und Kunden.“

        Das nächste Partnerforum findet in Bamberg im Herbst 2017 statt.

         

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

         

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      • Sommer, Sonne, REINER SCHUTZ - REINER SCT und REINSCLASSEN sorgen für einen Sommer ohne böse Überraschungen.

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        Furtwangen, 07. Juli 2016 – Sommerzeit ist Urlaubszeit. Und die will man so entspannt und unbeschwert wie möglich genießen. Da wird man schnell mal leichtsinnig. Schließlich will man sich ja in der schönsten Zeit des Jahres keine Gedanken über mögliche Gefahren, wie zum Beispiel Hackerangriffe beim Online-Banking, machen. Oder über die Tatsache, dass Online-Kriminalität gerade in den Sommermonaten um fast 25 % steigt

        Dabei ist es so einfach, jederzeit gut geschützt zu sein. Leider wissen nur die Wenigsten wie. Beim Online-Banking rät das Bundeskriminalamt dazu, ausschließlich Chipkartenleser und TAN-Generatoren zu verwenden. Die sichersten der Welt baut der Schwarzwälder Weltmarktführer REINER SCT.

        Die Hamburger Markenagentur für Sprache REINSCLASSEN hat für den Sommer die erfolgreiche Kampagne weiterentwickelt. Die Botschaft: So einfach geht REINER SCHUTZ beim Online-Banking mit Produkten von REINER SCT.

        Der Kern der Markenkampagne bleibt weiterhin die Verbindung des Markennamens

        REINER SCT mit dem Kundenmehrwert REINER SCHUTZ. Und bleibt damit der Superlativ von Schutz. Diesen besonderen Schutz visualisiert REINSCLASSEN zielgruppenadäquat mit einer bei der jungen Zielgruppe vorherrschenden Leichtsinnigkeit. Das können leichtsinnige Geldtransaktionen sein oder ein übermäßiges Sonnenbad.

        Teil der diesjährigen Markenkampagne ist ein lustiger Sommerspot für ein Empfehlungsmarketing, Anzeigen, Header, Social Media und ein bundesweites Marketingpaket für alle Bankfilialen.

        Über REINER SCT

        REINER SCT ist der führende Chipkartenlesegerät- und TAN-Generatoren-Hersteller sowie Vertreiber im deutschsprachigen Raum. Mit einer Verbreitung von weit über 8 Mio. TAN-Generatoren und 3 Mio. Chipkartenlesern im Markt ist das Schwarzwälder Unternehmen Marktführer in diesem Segment. REINER SCT ist Erfinder des optischen TAN-Verfahrens mit dem Flickering System.

        Es wird sowohl von der IT-Behörde der EU (ENISA), der Europäischen Zentralbank, dem Landeskriminalamt Hessen als auch dem Bundeskriminalamt für ein sicheres Online-Banking empfohlen. www.reiner-sct.com

        Über REINSCLASSEN

        REINSCLASSEN ist Deutschlands erste inhabergeführte Full Service Markenberatungs- und Werbeagentur mit dem Schwerpunkt Sprache. An den Standorten in Hamburg und Baden-Baden erarbeitet REINSCLASSEN kreative B2B- und B2C-Kommunikation für nationale und internationale Kunden – in allen Disziplinen, über alle Medien hinweg, und immer mit einem besonderen Fokus auf dem Aspekt der Markensprache. Zu den Kunden zählen aktuell u.a. Vodafone, NIVEA, 3M, Lexware, SICK, Volkswagen, Bosch, Braas.

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      • REINER Zeitgewinn - Das Zeiterfassung-Starterkit von REINER SCT für Unternehmen bis 15 Mitarbeiter

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        Furtwangen, 01. April 2016 – Nicht nur in Konzernen, sondern auch in kleinen Unternehmen werden in der Regel die Arbeitszeiten der Mitarbeiter festgehalten. Im Gegensatz zu Großunternehmen lösen kleine Betriebe diese Aufgabe oft mit aufwändig manuell geführten Excel-Tabellen. Mit dem timeCard Starterkit von REINER SCT können kleine Unternehmen bis zu 15 Mitarbeitern jetzt einfach und preiswert umsteigen auf eine elektronische Zeiterfassung.

        Speziell für kleine Unternehmen mit bis zu 15 Mitarbeitern bietet REINER SCT jetzt das Starterkit der timeCard-Zeiterfassung an. Damit können die Unternehmen Anfang und Ende der Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter, Pausenzeiten und Überstunden sehr nutzerfreundlich elektronisch erfassen. Die Mitarbeiter halten dafür einfach einen kleinen Transponder, der am Schlüsselbund befestigt werden kann, an ein kompaktes Terminal – schon sind die Zeiten automatisch gebucht. Der zuständige Mitarbeiter kann auf seinem PC individuelle Profile für die Mitarbeiter anlegen und hat einen schnellen Überblick über geleistete Zeiten, absolvierte Pausen und Überstundenregelungen.

        Mit dem Starterkit reduzieren die Unternehmen ihren manuellen Aufwand auf ein Minimum. Die Lösung lässt sich bei Bedarf jederzeit um weitere Funktionen erweitern. „Mit dem Einsteigermodell erhalten kleine Unternehmen ein ausgeklügeltes Zeiterfassungssystem, das leicht zu installieren und zu handhaben ist. Zudem amortisiert  es sich nach kürzester Zeit“, so REINER SCT-Geschäftsführer Andreas Staiger.

        Das Starterkit beinhaltet das kompakte Terminal inklusive einer Wandhalterung, die Zeiterfassungs-Software, Lizenzen für 15 Mitarbeiter, 15 RFID-Transponder, 2 Admin-Karten sowie USB-Kabel und Netzteil. Zur Aktivierung ist einmalig eine Internetverbindung nötig.

        Mehr Informationen zum Starterkit unter: http://www.reiner-sct.com/produkte/zeiterfassung/timeCard_Starterkit?pEl=6

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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      • REINER SCT vertreibt künftig auch Produkte der Muttergesellschaft

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        Furtwangen, 22. Oktober 2015

        REINER SCT vertreibt über seine Channel-Partner Ingram Micro und ALSO ab sofort auch zwei Produkte seiner Muttergesellschaft ERNST REINER GmbH: die Kennzeichnungsgeräte jetStamp graphic 970 sowie speed-i-Marker 940. Das neue Angebot richtet sich in erster Linie an mittelständische Systempartner. Die Kennzeichnungsgeräte sind in der öffentlichen Verwaltung, Logistik und Industrie – beispielsweise in der Automobilindustrie – im Einsatz.

        ERNST REINER, 1913 gegründet,  zählt zu den Marktführern von Metallstempeln in Europa sowie von OCR-Druckern und Scan-Systemen in Deutschland. Bislang hat das Unternehmen seine Produkte ausschließlich über den internationalen Direktverkauf vertrieben. Künftig wird zusätzlich die Erfahrung von REINER SCT im Channel-Geschäft und in Shops genutzt.

        Der jetStamp graphic 970 ist ein mobiler Inkjet-Drucker, der Dokumente, Verpackungen oder Produkte kennzeichnet. Er druckt neben Nummer, Datum, Uhrzeit und Text auch Grafiken und fortlaufend nummerierende oder datierende Barcodes. Der Barcode wird automatisch mit einem Datum und einer Uhrzeit sowie einem Numeroteur ergänzt, die sich während des Drucks automatisch verändern. Dank der schnell trocknenden und dann wischfesten MP-Tinte können auch glatte Oberflächen wie Metall und Kunststoff bedruckt werden. Der jetStamp graphic 970 ermöglicht bis zu 12,7 Millimeter große Ziffern und hat eine Abdruckbreite von maximal 65 Millimetern. Er speichert bis zu vier Druckbilder im Gerät. Mit der Software PCset graphic können eigene Druckbilder einfach und schnell am PC erstellt und per USB oder Bluetooth an das Gerät übertragen werden.

        Mit dem speed-i-Marker 940 lassen sich Produkte und Verpackungen schnell und individuell kennzeichnen, egal ob mobil oder stationär. Das Kennzeichnungsgut wird entweder berührungslos oder durch das Abrollen des speed-i-Markers 940 bedruckt. Das Gerät besitzt die gleichen Eigenschaften wie der jetStamp graphic 970, ermöglicht aber auch mehrzeilige Abdrucke in einer Breite von maximal 140 Millimetern.

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

         

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      • Red Dot Design Award für tanJack® Bluetooth

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        Furtwangen, 30. April 2015 – tanJack® Bluetooth, der TAN-Generator für sicheres Online-Banking von REINER SCT wurde mit dem begehrten Red Dot Design Award in der Kategorie Product Design 2015 ausgezeichnet.

        „Sie haben mit Ihrer Einreichung höchste Kompetenz und großen Mut bewiesen, da Sie sich erfolgreich mit den Branchenbesten gemessen haben. Beides wird nun belohnt – im wichtigsten Wettbewerb für Produktdesign, der in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen feiert“, fasst Professor Dr. Peter Zec, Initiator und CEO von Red Dot, die Auszeichnung an REINER SCT zusammen.

        REINER SCT – Spezialist für Hard- und Software-Lösungen zur Online-Sicherheit – hatte im Wettbewerb harte Konkurrenz: In diesem Jahr haben sich 1.994 Teilnehmer aus 56 Ländern mit 4.928 innovativen Einreichungen um den Preis beworben. Damit ist der Red Dot Award: Product Design nicht nur der größte und anerkannteste Produktwettbewerb der Welt, sondern auch der internationalste.

        Der schlanke tanJack® Bluetooth wurde ausgezeichnet für seine zeitgemäße, funktionale Gestaltung, die ein komfortables Display und großzügige, sehr gut bedienbare Tastenfelder umfasst und zudem angenehm in der Hand liegt.

        Schick und sicher

        tanJack® Bluetooth ist aber nicht nur ausgezeichnet designed, sondern auch sicher: Der TAN-Generator ermöglicht sicheres mobiles Online Banking. „Insbesondere die zunehmende Nutzung mobiler Endgeräte beim Online-Banking erfordert eine absolut sichere TAN-Erzeugung durch modernste Übertragungsstandards. tanJack® Bluetooth kombiniert neuste Technologie mit modernem Design. Das Ergebnis ist ein TAN-Generator, der alle Alltagsanforderungen problemlos meistert“, sagt Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT. Dabei ist völlig egal, ob der Nutzer das Gerät via Bluetooth mit einem Smartphone oder Tablet verbindet, er eine USB-Schnittstelle am PC verwendet, die millionenfach bewährte optische TAN-Übertragung gewählt wird oder die TANs manuell generieren werden sollen.

        tanJack® Bluetooth erfüllt die strengen Sicherheitsstandards der Deutschen Kreditwirtschaft beim Online-Banking. Zudem kann der TAN-Generator sofort mit allen Banking-Apps verwendet werden, die das bequeme Generieren von TANs mittels Bluetooth 4 LE unterstützen. Staiger: „Flexibler, einfacher und sicherer geht´s nicht!“

         

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

         

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      • REINER SCT lädt zum Bankentag ein

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        Live-Angriffs-Demo, Tipps von Sicherheitsprofis und Praxis-Infos aus der Bankenwelt

        Furtwangen, 22. April 2015 – Ein Praxisvortrag aus der Bankenwelt, eine Live-Demo eines Angriffs auf Smartphones, Infos über wachsende Bedrohungen im „Tatort Internet“ und eine Podiumsdiskussion – das ist das Programm des diesjährigen Bankentages von REINER SCT. Im Mittelpunkt der Veranstaltung am 23. April in Brühl stehen aktuelle Infos und der Austausch untereinander.

        Tablets und Smartphones sind beim Online-Banking heute nicht mehr wegzudenken. Im Gegenteil, immer öfter werden mobile Geräte dafür eingesetzt, Überweisungen zu tätigen und den Kontostand abzufragen. Das zieht Internet-Kriminelle an, die Sicherheitslücken geschickt nutzen und sich auf Kosten der Bankkunden bereichern. Was diese Entwicklung für Kreditinstitute bedeutet, darüber klärt REINER SCT beim diesjährigen Bankentag auf. Erstmals findet das Event nicht während der Messe „CeBIT“, sondern separat statt. Veranstaltungsort am 23. April 2015 ist das Phantasialand bei Brühl / Rheinland.

        Live-Demo eines Smartphone-Angriffs

        Im Fokus des Tages stehen aktuelle Informationen zur Sicherheit des Online-Banking. So berichtet Markus Wortmann, Kriminologe und Vorstandsvorsitzender von „Sicheres Netz hilft e.V.“, in einem spannenden Vortrag über die wachsende Bedrohung im „Tatort Internet“. Marko Rogge (Coturn – Analytical Intelligence Group) stellt aktuelle Angriffsmethoden vor und zeigt in einer Live-Demo, wie Smartphones angegriffen und ausspioniert werden.

        Infos aus dem Nähkästchen

        Aus der Praxis kommt auch der Vortrag von Christian Farrenkopf. Das Mitglied im Social Media-Team der Volksbank Franken erzählt aus dem Nähkästchen, wie seine Bank den Weg zum Online-Banking gefunden hat.

        Abgerundet wird der Tag mit einer Podiumsdiskussion zur aktuellen Sicherheitssituation und einem Ausblick von Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT, auf die nächsten Entwicklungsschritte des Unternehmens.

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      • CeBIT 2015: REINER SCT zeigt Lösungen für sichere Onlineaktivitäten und Zeiterfassung

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        CeBIT 2015: REINER SCT zeigt Lösungen für sichere Onlineaktivitäten und Zeiterfassung

        Hannover / Furtwangen, 12. März 2015 – Gleich auf mehreren Ständen ist REINER SCT, Spezialist für Hard- und Software Lösungen zur Online-Sicherheit, während der diesjährigen CeBIT vertreten. Das Unternehmen präsentiert dort seine sicheren Lösungen für Logins mit dem Personalausweis im Internet, Onlinebanking, mobile Transaktionen sowie für eine moderne Zeiterfassung und Personalverwaltung. Die Messe für die digitale Wirtschaft findet vom 16.-20. März in Hannover statt.

        BMI-Stand Public Sector Parc, Halle 7, A58: Sicherheit, Schutz und Vertrauen für digitale Gesellschaft und Wirtschaft sind die zentralen Themen auf dem diesjährigen Stand des Bundesinnenministeriums. REINER SCT unterstützt den Auftritt mit seinem Chipkartenlesegerät cyberJack® wave: Mit dem flachen Leser und dem elektronischen Personalausweis lassen sich Behördengänge sicher und bequem von Zuhause oder Unterwegs erledigen und digitale Dokumente mittels qualifizierter elektronischer Signatur rechtsverbindlich unterschreiben und übermitteln. „Durch die eigene Tastatur des Lesers ist die PIN unangreifbar und die Integrität der Daten bleibt gewahrt“, so Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT. Das kleine Gerät funktioniert kabellos via Bluetooth und ist deshalb besonders für den mobilen Einsatz mit Notebook, Tablet oder Smartphone prädestiniert.

        Zudem präsentiert REINER SCT wieder seinen Verkaufsautomaten für Chipkartenlesegeräte. Dort können die Messebesucher den cyberJack® wave zu einem Sonderpreis von 70 Euro statt des regulären Preises von knapp 130 Euro erwerben.

        Planet Reseller, Halle 15, F75: Wie schon in den vergangenen Jahren ist REINER SCT auch wieder auf dem Stand seines Vertriebspartners EDV.de - econ it.service (Stand des comTEAM-Systemhaus-Verbunds) im Fachhandelsforum der CeBIT vertreten. Dort zeigt das Unternehmen seine neuen timeCard-Lösungen für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Dazu gehört neben der innovativen Online-Zeiterfassung timeCard blue, die auch mobil auf Tablets und Smartphones eingesetzt werden kann, auch die neue RSCT-Personalverwaltungs-Software, mit der Personalverantwortliche künftig alle wesentlichen Informationen im Blick haben.

        LANOS Computer GmbH, Halle 2, A51: Gleich mit mehreren Arbeitsplätzen ist REINER SCT auch auf dem Stand des Partners LANOS zu finden. LANOS ist seit vielen Jahren Systempartner und REINER SCT seit vergangenem Jahr Softwarepartner der DATEV. Gemeinsam zeigen die Partner die reibungslose Anbindung der REINER SCT-Zeiterfassungs-Lösung timeCard an die DATEV-Programme. Zudem präsentiert REINER SCT hier auch seine Personalverwaltungs-Software und die Chipkartenlesegeräte aus der cyberJack®-Familie.

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      • Neu: Elektronische Personalakte von REINER SCT

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        Neu: Elektronische Personalakte von REINER SCT

        Personalverwaltungs-Software auch integrierbar in timeCard-Zeiterfassung und DATEV-Programme

        Furtwangen, 3. Februar 2015 – REINER SCT, Spezialist für Zeiterfassung, bringt jetzt eine eigene Personalverwaltungs-Software auf den Markt. Mit der elektronischen Personalakte haben Human Resources-Mitarbeiter künftig alles Wesentliche im Blick.

        Die Arbeit in der Personalabteilung von Unternehmen wird künftig noch einfacher: Mit der neuen Personalverwaltungs-Software von REINER SCT haben die Verantwortlichen künftig alle wesentlichen Informationen im Blick. In der elektronischen Personalakte können Dokumente, wie der Arbeitsvertrag, hinterlegt oder Statistiken, beispielsweise zur Gehaltsentwicklung eines Mitarbeiters, angelegt werden. „Mit unserer neuen Software lassen sich alle Mitarbeiter übersichtlich und komplett verwalten“, sagt Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT.

        Intuitiv bedienbar und hochsicher

        Die elektronische Personalakte ist hochsicher und mit einer Administrationsfunktion für Datenschutzbeauftragte von Unternehmen ausgestattet. Sie ist – ebenso wie die REINER SCT-Zutrittskontrolle – als eigenständiges Modul erhältlich, aber auch komplett in die REINER SCT-Zeiterfassungs-Software timeCard integrierbar. Dank der Software-Kooperation mit DATEV ist die Software zudem reibungslos an die DATEV-Programme anzubinden.

        Die Personalverwaltungs-Lösung von REINER SCT ist ab sofort für 149 Euro brutto für 25 Mitarbeiter erhältlich.

        Zum Hintergrund:

        REINER SCT ist Spezialist für Arbeitszeiterfassung und gehört mit seinem System timeCard zu den führenden Herstellern von Lösungen für Zeiterfassung. Bisher nutzen über 12.000 Kunden die Zeiterfassung und mehr als 5.000 Kunden die Zutrittskontrolle. Eine Alternative zur stationären Zeiterfassung bietet REINER SCT mit seiner webbasierten Zeiterfassung timeCard blue. Diese Variante bedient all jene die ihre Arbeitszeiten online und mobil erfassen wollen und eignet sich deshalb insbesondere für Handwerksbetriebe, Arztpraxen, Architekturbüros oder Freiberufler.

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

         

        Ansprechpartner für die Presse:

        REINER SCT

        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG

        Robert Eichhorn

        Goethestr. 14

        78120 Furtwangen

        T   +49 (7723) 5056-763

        F   +49 (7723) 5056-778

        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com

        Internet: www.reiner-sct.com

         

      • REINER SCT auf der Omnicard in Berlin

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        Wer wir sind…

        IT-Security made in Germany. Dafür steht REINER SCT. Das Unternehmen ist Marktführer bei Chipkartenlesegeräten und TAN-Generatoren – über 11 Millionen Geräte sind im Markt. Insofern verwundert es nicht, dass alle namhaften Banken in Deutschland auf die REINER SCT-Technologie vertrauen.

        Unsere Vorreiterrolle zeigt sich auch darin, dass wir als einziges Unternehmen einen zertifizierten Komfort-Leser für den elektronischen Personalausweis anbieten.

        Was wir können…

        Die Geräte der neuesten Generation schützen auch mobile Transaktionen via Smartphone und Tablet. Besonders innovativ ist der kabellose Leser cyberJack® wave, der Apps und Transaktionen chipkartenbasiert via Bluetooth absichert.

        Unsere Lesegeräte werden in vielen Behörden für die qualifizierte elektronische Signatur eingesetzt. Auch Governikus setzt für die mobile Nutzung seiner Online-Ausweis-App „Autent App“ auf REINER SCT und den cyberJack® wave. Die Leser sind das zentrale Werkzeug, mit dem Behörden, Unternehmen und Institutionen eGovernment-Aktivitäten umsetzen und eServices anbieten und nutzen können.

        Mit dem „cgToken“ offeriert REINER SCT zusammen mit certgate ein mobiles Gerät, das – klein wie ein Schlüsselanhänger – in Kombination mit einem Mobilgerät kritische Infrastrukturen von Unternehmen absichert. Das Gerät ist konzipiert für alle Smartphones oder Tablet-PCs, die über keine NFC-Schnittstelle und keinen SD-Karten-Slot verfügen. Der Token stellt beides bereit und ermöglicht so beispielsweise eine berührungslose Zutrittskontrolle oder mobile Bezahlvorgänge.

        Zudem bieten wir Software zum Schutz von Daten in der Cloud sowie intuitive Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. „timeCard“ ist auch als Online-Lösung sowie umfangreiche App erhältlich.

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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      • REINER SCT Bankentag in Heidelberg

        Unter dem Motto „Online-Banking – beruhigend sicher?“ fand am 7. Oktober der REINER SCT-Bankentag in der „Print Media Lounge“ in Heidelberg statt. 50 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um sich in anregender Umgebung, spannenden Vorträgen und intensiven Diskussionen über die aktuellen Trends rund um Online-Banking und Sicherheit zu informieren.

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        Andreas Dill, Sales Manager Banken bei REINER SCT, eröffnete als Gastgeber und in Heidelberg lebender „Einheimischer“ die Veranstaltung mit einer launigen Laudatio auf seine Heimatstadt. Markus Stiefelhagen, KSK Köln, berichtete, wie sein Haus sich den Herausforderungen der neuen Medien stellt und wie die KSK es schafft, über das Internet Nähe herzustellen – selbst dann, wenn der Kunde sich statt im Rheinland in Australien aufhält. Überraschend sei, wie viele ältere Kunden dieses Angebot nutzten. Der älteste Kunde sei 93 Jahre alt und freue sich, dass er über die Videochat-Funktion endlich wieder Bankgeschäfte tätigen könne, ohne fremde Hilfe für den Weg zur Bank in Anspruch nehmen zu müssen.

        Markus Wortmann, Kriminologe und Vorsitzender des Vereins „sicheres Netz“, machte in klaren Worten deutlich, dass Sicherheit im Internet ein sehr wichtiges Thema ist. Der Schutz von Identität und Privatsphäre dürfe keine lästige Pflichtübung sein, sondern müsse jedem Nutzer sehr bewusst sein. Er machte auch deutlich, dass es nicht nur Jugendliche sind, die im Netz gefährdet sind. Seine Schilderungen möglicher Folgen von zu wenig Schutz im Netz gingen vielen Teilnehmern unter die Haut und haben den ein oder anderen nach eigenen Aussagen dazu veranlasst, sein eigenes Verhalten im Internet und seine Sicherheitsmaßnahmen nochmals zu überprüfen.

        Nach der Kaffeepause – die intensiv für Gespräche über den Wortmann´schen Vortrag genutzt wurde – berichtete der ehemalige Hacker Marko Rogge von „Conturn“ über Angriffe auf mobile Geräte. Die Teilnehmer zeigten sich erstaunt, wie einfach doch scheinbar sichere Geräte ausgetrickst werden können. Der oft gehörte Ratschlag, künftig einfach nichts mehr aus dem Netz herunterzuladen und einfach nicht mehr im Internet zu surfen, helfe zwar sicherlich, laufe aber dem Einsatzszenario der Geräte zuwider – und sei von daher schlicht unrealistisch. Der Vortrag von Rogge wurde begeistert aufgenommen, insbesondere weil er plastisch und authentisch war.

        Den Abschluss des interessanten Tages bildete ein Vortrag von REINER SCT-Geschäftsführer Andreas Staiger zum Titelthema der Veranstaltung. Er ging darauf ein, dass bereits in wenigen Jahren die meisten Transaktionen beim Onlinebanking auf mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones abgewickelt werden. „Wenn man sich anschaut, wie zielsicher sich die Angreifer auf die Sicherheitslücken beim SMS-TAN-Verfahren gestürzt haben, wird klar, dass sich die Banken hier einer neuen Herausforderung gegenüber sehen“, so Staiger. Der fortschreitenden Professionalisierung auf Seiten der Angreifer könne man nur durch wirklich sichere Systeme und aufgeklärte Kunden begegnen. Hier böte die Weiterentwicklung des chipTAN-Verfahrens hin zu über Bluetooth gekoppelte Geräte eine gute Möglichkeit, die nötige Sicherheit herzustellen.

         

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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      • Einziger Leser weltweit für zwei Verfahren

        REINER SCT bietet innovativen Chipkartenleser für sicheres und mobiles Onlinebanking

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        Furtwangen, 04. August 2014 – Ob HBCI oder TAN-Verfahren – das Chipkartenlesegerät „cyberJack go plus“ von REINER SCT kann beides! Damit ist er der einzige Leser weltweit, der so flexibel zum Online-Banking genutzt werden kann. Zudem ist das Gerät von der Deutschen Kreditwirtschaft zertifiziert und bietet somit das aktuell höchste Schutzniveau.

        Die deutschen Kreditinstitute setzen auf unterschiedliche Verfahren für sicheres Online-Banking. Sie reichen von iTAN-Listen über smsTAN bis hin zu chipTAN- oder HBCI-Verfahren. Oft werden mehrere Varianten parallel, selten aber alle verfügbaren Verfahren angeboten. Bankkunden, die Konten bei verschiedenen Kreditinstituten besitzen, müssen deshalb zwangsläufig unterschiedliche Schutzverfahren nutzen. Je sicherer das Verfahren sein soll, desto mehr Geräte müssen deshalb angeschafft werden, wie beispielsweise ein TAN-Generator für das chipTAN-Verfahren und ein Lesegerät für HBCI.

        Innovation aus dem Schwarzwald

        Hier greift die neue Innovation aus dem Schwarzwald: Der Chipkartenleser „cyberJack go plus“ von REINER SCT kann sowohl als Leser als auch als TAN-Generator eingesetzt werden. Beide Varianten gelten als die derzeit sichersten Methoden für Online-Banking. Experten, wie die europäische Sicherheitsbehörde ENISA (European Network and Information Security Agency) oder Vertreter von Landeskriminalämtern, raten dazu, beim Online-Banking in jedem Fall einen zweiten Authentifizierungsfaktor, also einen TAN-Generator oder ein Lesegerät mit Tastatur, zu nutzen. Denn bei solchen Geräten werden die Transaktionsdaten auf dem Display zur Kontrolle angezeigt und können vom Nutzer vor Freigabe des Vorgangs überprüft werden. Nutzt der Bankkunde hingegen lediglich ein smsTAN-Verfahren mit seinem Smartphone oder eine TAN-Liste fehlt dieser wichtige Sicherheitsschritt. Höchstes Schutzniveau erreicht der „cyberJack go plus“ auch durch die Zertifizierung der Deutschen Kreditwirtschaft – der Leser darf das Siegel „Secoder-sicherheitsgeprüft, empfohlen von Banken und Sparkassen“ tragen.

        Auch mobil sicher

        Das Besondere an dem ultraflachen Leser: Er kann sowohl zuhause am heimischen PC als auch unterwegs mit dem Notebook genutzt werden. Dank integriertem Massenspeicher können die Besitzer ihre Kontoführungs-Software auf dem Gerät speichern und verfügen dadurch auch mobil über höchste Sicherheit. Das durchdachte Verfahren des Lesers erfordert kein technisches Wissen und funktioniert installationslos. Bereits über 11 Millionen Anwender sichern ihre Online-Transaktionen mit Geräten von REINER SCT. Inzwischen besitzen sechs Chipkartenleser von REINER SCT die aufwändige Secoder 2-Zertifizierung.

         

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Ansprechpartner für die Presse:
        REINER SCT
        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG
        Robert Eichhorn
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      • Kartenlesegeräte für neuen Personalausweis im Bürgerbüro erhältlich

        IT-Sicherheitsexperten empfehlen den Einsatz eines Chipkartenlesers mit eigener Tastatur, der die Sicherheit bei der Datenübertrag erhöht und damit die persönlichen Daten des Bürgers schützt.

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        Düren / Furtwangen, 14. Juli 2014 – Wer im Bürgerbüro der Stadt Düren einen neuen Personalausweis erhalten hat und die Online-Ausweisfunktion nutzen möchte, kann jetzt das hierfür erforderliche Kartenlesegerät gleichzeitig günstig im Bürgerbüro erwerben.

        Angeboten werden die zertifizierten Lesegeräte der Firma Reiner SCT in drei Ausführungen. Das Basislesegerät kostet 25,00 Euro, die Standardversion, mit eigener Tastatur zur PIN-Eingabe, 50,00 Euro und das Komfortgerät, das zusätzlich die qualifizierte elektronische Signatur unterstützt, 100,00 Euro.

        Dass sich der Kauf eines Kartenlesegeräts lohnt, zeigt ein Blick ins Bürgerportal der Stadt Düren. Unter www.onlinedienste.dueren.de können sich Bürgerinnen und Bürger schon heute sicher ausweisen und beispielsweise eine Meldebescheinigung oder Urkunden aus dem Standesamt mit der Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises beantragen.

        IT-Sicherheitsexperten empfehlen den Einsatz eines Chipkartenlesers mit eigener Tastatur, der die Sicherheit bei der Datenübertrag erhöht und damit die persönlichen Daten des Bürgers schützt.

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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      • REINER SCT schließt Kooperationsvertrag mit DATEV

        Vorteil für DATEV-Kunden: Mit timeCard Wirtschaftlichkeit personalintensiver Projekte realistisch ermitteln

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        Nürnberg / Furtwangen, 25. Juni 2014 – Die DATEV und REINER SCT haben mit Wirkung vom 1. Mai einen Kooperationsvertrag geschlossen. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen ermöglicht den DATEV-Kunden eine reibungslose Anbindung der Zeiterfassungslösung timeCard von REINER SCT an die DATEV-Programme.

        Zeiterfassung ist heute nicht nur für die Lohnabrechnung entscheidend. Immer bedeutsamer wird, die geleisteten Zeiten den jeweiligen Kundenprojekten zuzuordnen. Das ist Basis dafür, die Wirtschaftlichkeit von personalintensiven Projekten realistisch und zügig zu ermitteln. Die Kooperation zwischen DATEV und REINER SCT bietet hierfür eine komfortable Lösung, denn mit timeCard erfolgt die Weitergabe der elektronisch erfassten Daten an die Gehaltsabrechnungs- und Rechnungswesen-Software der DATEV automatisiert.

        Lösung zugeschnitten auf KMU

        Besonderer Vorteil für die DATEV-Kunden: timeCard funktioniert branchenübergreifend und ist auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen zugeschnitten. „Für die Unternehmen wie auch deren steuerliche Berater ist timeCard eine sinnvolle Ergänzung zu den genutzten DATEV-Lösungen“, sagt Christiane Weinfurtner vom Produktmanagement DATEV-Marktplatz Mittelstand, einer Plattform auf der Software-Partner ihre DATEV-kompatiblen Programme präsentieren.

        Mit timeCard Fehler vermeiden

        Auch Reiner SCT freut sich über die Kooperation: „Für uns ist es eine Auszeichnung, mit dem Marktführer DATEV zusammenarbeiten zu dürfen. Bei den Anwendern entfallen künftig doppelte Datenerfassungen, wodurch Fehler vermieden und Prozesse verschlankt werden können“, sagt Thomas Peter, Director Sales Channel bei REINER SCT.

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      • REINER SCT startet mit WIKIBANKING.net Informationsportal zum sicheren Online-Banking

        Website beinhaltet Informationen über Banking-Verfahren und Tipps zum effektiven Schutz vor Betrugsangriffen

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        Furtwangen, 12. Juni 2014 – Betrugsfälle im Internet – insbesondere beim Online-Banking – nehmen derzeit rasant zu. REINER SCT, Spezialist für Hard- und Software Lösungen zur Online-Sicherheit, hat jetzt ein Internetportal unter www.wikibanking.net gestartet, wo sich Nutzer über Verfahren und Gefahren beim Online-Banking informieren können und Tipps zu Sicherheitsmaßnahmen erhalten.

        Die Zahl der Attacken auf Online-Banking steigt derzeit rasant. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) sind im Jahr 2013 rund 4.100 erfolgreiche Phishing-Angriffe auf das Online-Banking bekannt geworden. Das macht einen Zuwachs von knapp 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. „Es ist zu vermuten, dass die Zahl der Angriffe und womöglich auch der unentdeckten oder nicht gemeldeten Straftaten deutlich höher liegt“, sagt Robert Eichhorn, Teamleiter Marketing von REINER SCT.

        WIKIBANKING.net

        Um die Nutzer und potenziellen Nutzer von Online-Banking zu informieren, zu sensibilisieren und aufzuklären, hat REINER SCT nun das Internetportal WIKIBANKING (www.wikibanking.net) gestartet.

        Aufklärung einfach und verständlich

        Dort informiert das Unternehmen neutral und verständlich allgemein über Online-Banking, Mobile-Banking sowie Banking mit Kontoführungs-Software und stellt die unterschiedlichen Verfahren vor. In der Rubrik „Banking-Check“ finden Nutzer eine Übersicht, welche Verfahren die zwölf gängigsten Kreditinstitute anbieten.

        In der Rubrik „Gefahren“ erklärt das Unternehmen die bekanntesten Schadprogramme wie Phishing, Pharming und Trojaner. Zudem informiert REINER SCT über drei Trends, durch die sich Bedrohungen in der Zukunft weiter verschärfen werden.

        Tipps für mehr Sicherheit

        In der Rubrik Sicherheit erhalten die Nutzer ausführliche Tipps, wie sie sich einfach, aber wirkungsvoll vor Angriffen von Kriminellen schützen kann. Ein eigenes Kapitel ist hier dem mobilen Banking gewidmet.

        News zum Thema

        Abgerundet wird das Informationsangebot durch Informationen über SEPA und seine Funktionsweise sowie durch beinahe tagesaktuelle Nachrichten rund um das Thema Online-Banking.

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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      • Chipkartenleser „cyberJack go plus“ erhält Zertifizierung

        REINER SCT bietet damit weiteren Leser auf höchstem Schutzniveau

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        „cyberJack go plus“ garantiert sicheres mobiles Online-Banking

        Furtwangen, 15. März 2014 – Die Deutsche Kreditwirtschaft hat den Chipkartenleser „cyberJack go plus“ von REINER SCT nach Secoder 2 zertifiziert. Damit bietet das Hightech-Unternehmen Baden-Württemberg einen weiteren Leser mit dem aktuell höchsten Schutzniveau für das Onlinebanking an.

        Unabhängige Prüfinstitute haben den „cyberJack go plus“ im Rahmen des Zertifizierungsprozesses umfassend bis auf Bit-und-Byte-Ebene geprüft und bestätigt, dass alle Funktionen dem strengen Secoder Sicherheitsstandard der Deutschen Kreditwirtschaft entsprechen. Deshalb darf der Leser das Siegel „Secoder-sicherheitsgeprüft, empfohlen von Banken und Sparkassen“ tragen. Der Leser eignet sich aufgrund des hohen Schutzniveaus besonders für die Absicherung von Bezahlvorgängen und für das Onlinebanking.

        Der Secoder-Leser besitzt einen speziellen Schutzmechanismus für die Chipkarte, vergleichbar mit einer Firewall für den Computer. Der Nutzer kann sich darauf verlassen, dass seine am Gerät eingegebene PIN elektronisch nicht ausgelesen werden kann und wenn die Bank das Secoder-Verfahren unterstützt, die Displayanzeige, wiezum Beispiel Betrag und Zielkontonummer, eindeutig sind. Somit kann ein Hacker die Daten einer Transaktion nicht unbemerkt manipulieren. Außerdem akzeptiert der Leser als weiteren Schutz nur zertifizierte Softwareupdates.

        Auch mobil sicher

        Das Besondere an dem ultraflachen Leser: Er kann sowohl zuhause am heimischen PC, als auch unterwegs mit dem Notebook genutzt werden. Dank integrierter USB-Stickfunktion können die Besitzer ihre Onlinebanking-Software auf dem Gerät installieren und können dadurch auch mobil ihre Transaktionen mit höchster Sicherheit ausführen. Das durchdachte Verfahren des Lesers erfordert kein technisches Wissen und funktioniert installationslos. Bereits über 11 Millionen Anwender sichern ihre Online-Transaktionen mit Geräten von REINER SCT. Inzwischen besitzen sechs Chipkartenleser von REINER SCT die aufwändige Secoder 2-Zertifizierung.

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Ansprechpartner für die Presse:
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      • REINER SCT auf der CeBIT 2014

        Sicherheit bei Online-Banking und drahtlose Zutrittslösung

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        Furtwangen / Hannover, 7. März 2014 – REINER SCT, Spezialist für Hard- und Software Lösungen zur Online-Sicherheit aus dem Schwarzwald, ist auf der diesjährigen CeBIT in Hannover (10.-14.03.2014) gleich auf mehreren Ständen vertreten. Die wichtigste Botschaft des Schwarzwälder Unternehmens auf der Messe: Wer Sicherheit bei seinen Online-Transaktionen erreichen will, braucht dafür eine zweite Hardware, wie TAN-Generatoren oder Chipkartenlesegeräte!

        Online-Sicherheit sowie Zeiterfassungs- und Zutritts-Lösungen sind die Themen von REINER SCT auf der diesjährigen CeBIT. „Angesichts beinahe täglicher Meldungen über Cybercrime-Attacken auf Privatpersonen und Unternehmen ist eines klar: Der Schutz beim Online-Banking und anderen Transaktionen im Internet muss eine höhere Priorität erhalten“, sagt Andreas Staiger, Geschäftsführer des Unternehmens. Mit welch einfachen Mitteln – sicher und komfortabel zugleich – das geht, zeigt REINER SCT gleich an mehreren Standorten auf der Messe:

        Auf dem Stand des Bundesministerium für Inneres in Halle 7 im Public Sector Parc präsentiert REINER SCT seinen Verkaufsautomaten für Chipkartenlesegeräte. Alle Lesegeräte des Unternehmens für den neuen Personalausweis können dort erworben werden. Erhältlich ist dort auch der jüngst von der Deutschen Kreditwirtschaft zertifizierte mobile Leser „cyberJack go plus“. Er darf jetzt das Siegel „Secoder-sicherheitsgeprüft, empfohlen von Banken und Sparkassen“ tragen und eignet sich aufgrund des hohen Schutzniveaus besonders für die Absicherung von Bezahlvorgängen, das Online-Banking und die elektronischen Signatur.

        Auf dem Stand der Bundesdruckerei, ebenfalls im Public Sector Parc in Halle 7, Stand C18, wird der neue kompakte Chipkartenleser „cyberJack wave“ im Einsatz gezeigt. Der Leser arbeitet kabellos via Bluetooth und ist deshalb für den mobilen Einsatz mit Notebook, Tablet oder Smartphone prädestiniert.

        Vertreten ist REINER SCT auf den Ständen seiner Vertriebspartner edv.de - econ-IT (Halle 5, Platz 21) und LANOS (Halle 2, Stand A51) mit der Zeiterfassungs- und Zutrittskontroll-Lösung „timeCard“, die speziell für kleinere Unternehmen entwickelt wurde. Auch die neue Produktergänzung der Schwarzwälder – ein erstes Ergebnis der neuen Partnerschaft mit dem Schließlösungs-Anbieter Assa Abloy –wird dort präsentiert: Eine drahtlose elektronische Zutrittskontrolle, mit der mechanische Türschlösser unkompliziert und preiswert nachgerüstet werden können. econ-IT demonstriert, wie es damit jetzt Büro-, Archiv- und Servertüren sichert.

        Am Mittwoch, 12. März, lädt REINER SCT zum Bankentag ein. Vertretern von Kreditinstituten wird ein ganztägiges Vortragsprogramm zu aktuellen Themen beim sicheren Online-Banking geboten. Unter anderem spricht die Bundesdruckerei über Transaktionsvisualisierung mit dem Personalausweis, die Sparkasse Mönchengladbach berichtet von ihrem erfolgreichen Online-Banking-Vertriebsansatz und Martin Willing (ehemals LKA Wiesbaden, Fachbereich „Cybercrime und IuK-Ermittlungen“) hält seinen vielbeachteten Vortrag zu Internetkriminalität.

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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        REINER SCT
        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG
        Robert Eichhorn
        Goethestr. 14
        78120 Furtwangen
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      • Innovative Hardware-Sicherheit für den Schlüsselbund

        REINER SCT stellt neues Produkt auf der OMNICARD vor

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        Furtwangen / Berlin, 21. Januar 2014 – REINER SCT, Spezialist für Hard- und Software Lösungen zur Online-Sicherheit, stellt auf der diesjährigen Messe „OMNICARD“ auf dem Stand seines Partners certgate aus. Kernthema, das auch im Rahmen eines Vortrages der beiden Unternehmen am ersten Messetag diskutiert wird, ist die Frage, wie Smartphones als Identitätsmedium eingesetzt werden können. Die OMNICARD findet vom 21.-23. Januar 2014 in Berlin statt.

        Kann ein bluetooth-fähiges Smartphone künftig auch für die sichere Zutrittslösung, die Zeiterfassung, das mobile Payment und sogar als Autoschlüssel fungieren? Diese Frage steht im Mittelpunkt des diesjährigen Messeauftritts von REINER SCT und seines Partners certgate. REINER SCT ist Experte für sichere Online-Lösungen und certgate ist Spezialist für mobile IT-Sicherheit und Erfinder der Smartcard im microSD-Format.

        Gemeinsam präsentieren die beiden Unternehmen auf der OMNICARD den „cgToken“, der – klein wie ein Schlüsselanhänger – in Kombination mit einem Mobilgerät kritische Infrastrukturen von Unternehmen absichert. Das Gerät ist konzipiert für alle Smartphones oder Tablet-PCs, die über keine NFC-Schnittstelle und keinen SD-Karten-Slot verfügen. Der Token stellt beides bereit und ermöglicht so beispielsweise eine berührungslose Zutrittskontrolle oder mobile Bezahlvorgänge.

        Innovative Hardware-Sicherheit

        Das Gerät verfügt über einen eigenen SIM-Karten-Slot, ein Bluetooth-Modul und ein NFC-Interface. Mit ihm ist es erstmals möglich, die certgate-Smartcard-Technologie plattformübergreifend und auch in Mobilgeräten ohne Micro-SD-Unterstützung zu nutzen. Die Partner schaffen damit eine innovative plattformübergreifende Hardware-Sicherheit für E-Mails, den PKI-Einsatz sowie für mobiles Bezahlen und Zeit- und Zutrittslösungen.

        Ein weiteres besonders wichtiges Feature des cgToken ist seine OTA-Fähigkeit (OTA = Over-the-Air). Dadurch kann der Bluetooth-Token nach Bedarf von einer zentralen Stelle, wie beispielsweise der IT-Administration des Unternehmens, über eine Luftschnittstelle konfiguriert werden. So können einzelnen Tokens über das Mobilfunknetz spontan und ortsunabhängig neue Berechtigungen zugewiesen oder entzogen werden.

        Vortrag auf der OMNICARD

        Der Vortrag von Stefan Schmidt-Egermann (Head of Business Development von certgate) und Andreas Staiger (Geschäftsführer von REINER SCT) findet am 21.01.2014 um 17 Uhr im Forum 5-4 statt.

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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      • Alles unter Kontrolle mit Ingram Micro und Reiner SCT

        Badische Wertarbeit im Bereich Physical Security

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        Dornach, 17. Dezember 2013 –  Fachhändler können ab sofort Produkte von Reiner SCT über Ingram Micro bestellen. Der renommierte Schwarzwälder Hersteller bietet professionelle Lösungen für eine sichere Zutrittskontrolle und Zeiterfassung in kleinen oder mittelständischen Unternehmen. Auch im Design überzeugen die Produkte: Das timeCard Multiterminal wurde mit dem reddot design award ausgezeichnet. Mit der Aufnahme von Reiner SCT erweitert Ingram Micro sein Portfolio im Bereich Physical Security.

        Um dem zunehmenden Trend zu modular aufgebauten Sicherheitskonzepten zu folgen, besteht bei Ingram Micro seit 2013 die Business Unit Physical Security. Neben Videoüberwachung, Alarmsystemen und Brandschutzanlagen beinhaltet das Portfolio Lösungen zur Zutrittskontrolle. Durch die neue Kooperation mit Reiner SCT stehen Fachhändlern nun neben weiteren Produkten für eine sichere Zutrittskontrolle auch Produkte zur elektronischen Zeiterfassung zur Verfügung. Für Unternehmen reduziert sich der manuelle Verwaltungsaufwand durch automatisierte Mitarbeiterprofile und die Vergabe individueller Zutrittsrechte erheblich. Wird beispielsweise ein elektronischer Schlüssel verloren, so muss nicht wie bei herkömmlichen Schließanlagen das komplette System ausgetauscht werden. Ein einziger Klick genügt, um die Zutrittsrechte des betreffenden Accounts zu sperren. Gespeicherte Mitarbeiterdaten, wie die genauen Anwesenheitszeiten, können zudem direkt in die Entgeltabrechnung übernommen werden.

        „Für Ingram Micro bedeutet der Vertrag mit Reiner SCT eine optimale Ergänzung des bestehenden Portfolios“, erklärt Klaus Donath, Senior Director Value/Verticals bei Ingram Micro. „Das Sortiment bietet sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen ein Höchstmaß an Sicherheit und Komfort.“ Zusätzlich im Angebot sind TAN-Generatoren für ein besonders hohes Schutzniveau während des Onlinebankings sowie Chipkartenleser, die beispielsweise die Erstellung einer digitalen Signatur ermöglichen.

        Hintergrundinformation:

        Als der führende Großhändler für Produkte der Informationstechnologie in Deutschland bietet die Ingram Micro Distribution GmbH in Dornach bei München ein umfassendes Produktspektrum von mehr als 350 namhaften IT-Lieferanten sowie Dienstleistungen in den Bereichen Logistik, E-Commerce, Finanzen und Marketing für über 35.000 Kunden. Sie ist ein deutsches Tochterunternehmen der Ingram Micro Inc. mit Sitz in Santa Ana, USA, die der größte Distributor für Technologieprodukte und global führend in den Bereichen IT-Supply-Chain, Mobile-Device-Lifecycle-Services und Logistik-Lösungen ist. Als wichtiges Glied in der technologischen Wertschöpfungskette schafft Ingram Micro Verkaufs- und Gewinnchancen für Hersteller und Fachhändler durch Marketingprogramme, das Outsourcen von Logistikleistungen und Mobile-Solutions, technischen Support, Finanzdienstleistungen und die Zusammenführung und Distribution von Produkten. Als der einzige global operierende IT-Distributor ist das Unternehmen mit dem umfassendsten Portfolio an IT-Produkten und -Services in 160 Ländern auf sechs Kontinenten vertreten.

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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      • Erste eKlausur mit Chipkartenlesegeräten von REINER SCT

        Gestern fand bundesweit die erste elektronische Klausur statt, bei der Chipkartenlesegeräte von REINER SCT eingesetzt wurden.

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        Furtwangen, 17. Dezember 2013 – Gestern fand bundesweit die erste elektronische Klausur statt, bei der Chipkartenlesegeräte von REINER SCT eingesetzt wurden. Der Schwarzwälder Spezialist für Online-Sicherheit hatte für das Projekt die Duale Hochschule Baden-Württemberg in Karlsruhe mit 180 Lesern beliefert.

        Für diese eKlausur – Mathematik mit den Schwerpunkten Lineare Algebra, Analysis und Finanzmathematik – haben sich die Studenten aus dem Fachbereich Wirtschaftsinformatik mit einem PDF-Dokument angemeldet. Direkt vor Beginn der eKlausur signierten die Studierenden am Prüfungs-PC eine persönliche Erklärung zur Klausur. Diese Signatur wurde mit Hilfe einer Signaturkarte und des Chipkartenlesers „cyberJack RFID komfort“ von REINER SCT erstellt. 30 Studenten nutzten dafür die Qualifizierte Elektronische Signatur, 30 weitere Studierende die Fortgeschrittene Elektronische Signatur.

        Das Unternehmen aus Furtwangen hat einen Teil der Leser gesponsert. „Das Projekt der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) und seiner Verbundpartner ist wegweisend und deshalb haben wir sehr gerne unsere Hardware und unser Know-how eingebracht“, so REINER SCT-Geschäftsführer Klaus Bechtold. REINER SCT ist der derzeit einzige Anbieter zertifizierter Komfort-Leser.

        Die elektronische Klausur mit Signatur ist Teil des „optes“-Gemeinschaftsprojekts der DHBW, der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und des Vereins „ILIAS open source e-Learning e.V.“ in Zusammenarbeit mit der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und der Universität der Bundeswehr München. Ziel des Projekts ist unter anderem, die Prozesse an Hochschulen effizienter zu machen. Geplant ist, im kommenden Jahr die Lesegeräte auch für eine elektronische Signatur der eKlausur selbst einzusetzen.

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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      • Medas Computers „Partner des Jahres“ 2013

        REINER SCT verlieh zum zweiten Mal begehrten Titel

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        Furtwangen / Schmitten, 13. November 2013 – In diesem Jahr heißt der „Partner des Jahres“ von REINER SCT Medas Computers GmbH. Das Unternehmen aus Gelnhausen bei Frankfurt mit Geschäftsführer Eike Janßen setzte sich bei dem Entscheid gegen quantitativ und qualitativ starke Konkurrenz durch.

        "Wer etwas will, findet Wege“, sagte Vertriebsmitarbeiter Andreas Dill auf der diesjährigen REINER SCT-Vertriebspartnertagung in Schmitten und betonte: „Auf kaum jemanden trifft dieses Sprichwort mehr zu als auf unseren diesjährigen Partner des Jahres.“ Denn als Medas Computers einen für die REINER SCT-Produkte wichtigen Vertriebsmitarbeiter verlor, krempelte Gründer und Geschäftsführer Eike Janßen selbst die Ärmel hoch und startete gemeinsam mit REINER SCT noch einmal neu durch. Nur ein Jahr nach dem Start der Partnerschaft macht die Zeiterfassungslösung von REINER SCT bereits 40 Prozent des Umsatzes von Medas aus. „Kein Wunder“, meint Janßen, „denn timeCard ist ein 1a-Produkt, es funktioniert und wird gut vermarktet.“

        Das große Engagement von Medas, gepaart mit Zuverlässigkeit, der Übernahme von Support-Fällen und der Unterstützung auf Messen und anderen Veranstaltungen sowie das hohe Potenzial des Unternehmens überzeugte die Jury bei der Wahl zum „Partner des Jahres“. Ganz nebenbei hat Medas den Umsatz mit REINER SCT-Produkten in diesem Jahr fast verdoppelt und die Partnerschaft auch seinerseits vorangetrieben. Medas Computers agiere nach dem Motto „short and simple, erlebbar und anfassbar, so Dill, das überzeuge auch die Kunden sehr zügig. „Bei den letzten zehn gemeinsamen Kundenpräsentationen haben wir jeweils den Zuschlag bekommen – und das, obwohl wir sogar einmal bei einer Behörde in kurzen Hosen präsentiert haben“, verriet Dill schmunzelnd.

        Partnerschaft ist echtes Geben und Nehmen

        Medas-Geschäftsführer Eike Janßen war sichtlich überrascht über seinen Sieg. „Jetzt bin ich baff“, war seine erste Reaktion. Janßen bedankte sich für den Preis und die Anerkennung: „Ich bin darauf sehr stolz. REINER SCT hat tolle Leute und erstklassige Produkte, die sich wie geschnittenes Brot verkaufen“, so Janßen. Die Partnerschaft mit REINER SCT sei ein echtes Geben und Nehmen, er fühle sich sehr gut aufgehoben in der kleinen REINER-Familie. „Mir gefällt, dass wir gemeinsam im Dienste des Kunden agieren und nur das verkaufen, was der Kunde wirklich braucht – das ist selten geworden. Und am Ende profitieren von diesem Ansatz alle – der Kunde, REINER SCT und ich mit meinem Unternehmen“, betont Janßen. Und fügt hinzu: Die Auszeichnung motiviert mich sehr für die Zukunft, REINER SCT noch ein bisschen mehr zu promoten.“

        Medas Computers wurde im Jahr 2004 gegründet und ist seit Oktober 2012 Partner von REINER SCT. Das Unternehmen startete als klassisches IT-Systemhaus und ist heute mit einem Warenwirtschaftssystem, der Zeiterfassungslösung, Angeboten zu IT-Sicherheit sowie Cloud- und Web-Diensten und individuellen IT-Lösungen sehr breit aufgestellt. Weitere Informationen unter: www.medas-computers.de

        Im Vergleich zum Vorjahr qualifizierten sich für die Wahl zum „Partner des Jahres“ deutlich mehr Partner, betont REINER SCT-Vertriebs- und Marketingleiter Marcel Theijs. Für ihn ein Zeichen dafür, dass das neue Partnerprogramm des Unternehmens, das letztes Jahr gestartet wurde, greift. Entsprechend des neuen Konzeptes ist für den Titel „Partner des Jahres“ nicht alleine der Umsatz, den ein Unternehmen mit REINER SCT-Produkten getätigt hat, ausschlaggebend, sondern sein Engagement und Potenzial. Weitere Bestandteile des Programms sind laut Thomas Peter, Vertriebsleiter Handel bei REINER SCT, Fachschulungen sowie Marketing-Unterstützung, wie beispielsweise Argumentationshilfen zu Produkten, Anzeigen-Bausteine oder Werbemittel. Alle 22 Certified Partner hatten die Möglichkeit, den Titel zu erringen.

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        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

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      • Vertriebspartner-Treffen in Schmitten am 24./25.09.2013

        Teilnehmerrekord bei REINER SCT-Vertriebspartner-Tagung Über 50 Partner begeistert von Kooperation und neuen Produkten „Sensationell“, „Ein tolles Programm“, „Interessant, lehrreich, kurzweilig“ – so und ähnlich lauteten die Reaktionen der Teilnehmer der 7. Vertriebspartnertagung von REINER SCT Ende September in Schmitten im Hochtaunus. Die Veranstaltung konnte gleich mit mehreren Superlativen aufwarten: Mit über 50 Teilnehmern war es so voll wie noch nie; mit 14 Agendapunkten gab es so viel Programm wie noch nie und mit dem mitreißenden Highlight-Vortrag von Mentalcoach Steffen Kirchner entließ REINER SCT am Ende des zweiten Tages seine Vertriebspartner hochmotiviert in die restliche Arbeitswoche.

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        Wo steht REINER SCT? Dies Frage beantwortete zu Beginn der Tagung REINER SCT-Geschäftsführer Andreas Staiger: Bislang 54 neue Partner im Jahr 2013 Partner, ein ordentliches zweistelliges Umsatzplus bei Chipkartenlesegeräten und der Zeiterfassung sowie jede Menge neue Produkte und Weiterentwicklungen, wie das Lesegerät „cyberJack wave“, die Partnerschaften mit Microsoft und „WISO Mein Geld“, die timCard-App oder und das timeCard-Software-Paket. Wohin die weitere Reise geht, fügte Marketing- und Vertriebschef Marcel Theijs an: Mehr Kommunikation, mehr Präsenz bei den Zielgruppen, mehr Kooperation. „Künftig suchen wir auch ERP-Vertriebspartner für die Softwaresparte sowie traditionelle Vertriebspartner, die auch unsere Chipkartenleser verkaufen“, fasste Theijs zusammen.

        Ordentlich Leben kam in die Tagung, als vier Vertriebspartner sich in einer Podiumsdiskussion darüber austauschten, warum sie mit REINER SCT zusammenarbeiten, Feedback aus ihrem Alltag mit den Produkten des Unternehmens gaben und offen von ihren Erfahrungen mit den Ansprechpartnern des Unternehmens berichteten. Allgemeines fazit der Vertriebspartner: „REINER SCT hält, was es verspricht; ist jederzeit ansprechbar und bietet tollen Service und schnelle Antworten.“

        Vielbeachtet war auch der anschließende Vortrag der Kriminaloberkommissare Martin Willing und Jörn Franz vom Hessischen Landeskriminalamt in Wiesbaden, die von ihrer Arbeit im Fachbereich Cybercrime und IuK-Ermittlungen berichteten. Ihre Botschaft: Die NSA sei nicht das größte Sicherheitsrisiko für Unternehmen. Sicherheitsfragen müssten heute in ein allumfassendes Konzept fließen, um wirksam Schäden zu vermeiden. Die beiden LKA-Vertreter klärten auf und sensibilisierten für Schutzmaßnahmen beim Internet-Banking, dem Mailversand und bei Smartphones.

        Medas Computers sind „Partner des Jahres“

        Produktmanager Stephan Schmid erläuterte Neuigkeiten bei der Zeiterfassungs- und Zutrittskontroll-Lösung „timeCard“, was aufgrund der vielen Wortmeldungen aus dem Publikum und der intensiven Diskussion beinahe den Rahmen des ersten Tages sprengte. Doch auch für den von den meisten gespannt erwarteten letzten Tagesordnungspunkt des Tages blieb Zeit: Die Bekanntgabe des aktuellen „Partner des Jahres“. Zum zweiten Mal vergab REINER SCT diesen Titel und erwählte in diesem Jahr die Firma Medas Computers GmbH. Vertriebsmitarbeiter Andreas Dill begründete die Wahl und hob die vielseitigen Qualitäten von Medas hervor, wie beispielsweise das hohe Engagement, die Zuverlässigkeit, die Übernahme von Support-Fällen und die Unterstützung auf Messen. „Bei den letzten zehn gemeinsamen Kundenpräsentationen haben wir jeweils den Zuschlag bekommen – und das, obwohl wir sogar einmal bei einer Behörde in kurzen Hosen präsentiert haben“, verriet Andreas Dill schmunzelnd. Medas-Geschäftsführer Eike Janßen war sichtlich überrascht über seinen Sieg – „Jetzt bin ich baff!“ – und bedankte sich für den Preis und die Anerkennung: „REINER SCT hat tolle Leute und tolle Produkte, die sich wie geschnittenes Brot verkaufen – das macht einfach Spaß“, so Janßen.

        Und da die Götter ja bekanntlich vor den Erfolg (und das Vergnügen) den Schweiß gesetzt haben, bot REINER SCT vor dem Abendessen unter dem Motto „Fit for Business“ noch einen acht Kilometer langen Lauf durch die Umgebung an. Trotz – oder vielleicht wegen – des intensiven Tages trafen sich hochmotiviert zahlreiche interessierte Sportler im Laufdress und absolvierten die Strecke gemeinsam.

        Marketing für Vertriebspartner wird weiter ausgebaut

        Spannend ging es auch am zweiten Tag der Tagung weiter: Thomas Peter (Director Sales Channel) berichtete, wie Vertriebspartner über Empfehlungsmarketing in sechs Schritten neue Kunden generieren können. RSCT-Marketing-Experte Robert Eichhorn erläuterte den Ausbau der Marketingaktivitäten für die Vertriebspartner, wie dem neuen Eventformat „Unternehmenszeit“ und erzählte stolz von den ausgezeichneten Testurteilen der Fachpresse über die neuen REINER SCT-Produkte. Vertriebsmitarbeiter Jörn Rauchbach gab Argumentationshilfen zur Bedeutung von Chipkartenlesern beim Schutz von Transaktionen im Internet.

        Künftig Kooperation mit Assa Abloy

        Hohe Aufmerksamkeit erhielt auch Stephan Schmid, als er endlich das langgehütete Geheimnis rund um das Thema „New Business“ lüftete: Künftig arbeitet REINER SCT im Rahmen einer Kooperation mit dem Sicherheitssanbieter Assa Abloy zusammen.

        Im offenen Forum konnten sich alle Teilnehmer noch einmal intensiv austauschen und miteinander diskutieren, bevor es mit dem Highlight des Tages – dem Motivationsvortrag von Steffen Kirchner – weiterging. Kirchner machte deutlich, warum Topteams über sich hinaus wachsen und wie man zu einem Topteam wird.

        Fazit von Andreas Staiger nach der Veranstaltung: „Ziel unserer jährlichen Vertriebspartner-Tagungen ist, unsere Partner mit den neuen Produkten und Weiterentwicklungen vertraut zu machen, ihnen eine Plattform zum Kennenlernen und für den offenen Austausch zu bieten und den Teilnehmern einen Mehrwert mit Vorträgen über den produkttechnischen Horizont hinaus zu bieten – dieses Ziel haben wir mit dieser gelungenen Veranstaltung nach einhelliger Meinung der Partner erneut erreicht.“

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      • Pressemeldung 11/13

        REINER SCT präsentiert auf Messe „it-sa“ neueste Lösungen gegen Datenmissbrauch Nürnberg / Furtwangen, 07. Oktober 2013 – Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr, stellt REINER SCT, Spezialist für Hard- und Software Lösungen zur Online-Sicherheit, erneut auf der Security-Fachmesse „it-sa“ in Nürnberg aus. Das Schwarzwälder Unternehmen zeigt dort vom 08.-10. Oktober 2013 in der IAM-Area auf dem certgate-Partnerstand in Halle 12.0, Stand 514, insbesondere neue Hardware für geschützte mobile Aktivitäten und Smartphone-Apps für sichere Daten in der Cloud.

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        Ausspähaktionen amerikanischer Geheimdienste, ein angeblich unsicherer elektronischer Personalausweis, Angst vor Betrug beim Online-Banking, fehlender Datenschutz in Unternehmen – die Medienberichterstattung der letzten Wochen zeigt eins überdeutlich: Wer elektronische Kommunikation nutzt und Internet-Geschäfte erledigt, muss seine Daten gut schützen. Wie Nutzer dies einfach, verständlich und komfortabel tun können, zeigt REINER SCT auf der Fachmesse „it-sa“.

        „Unsere neuesten Entwicklungen tragen dem Trend der gestiegenen Mobilität der Gesellschaft Rechnung. Sie sind einfach zu installieren und mitzunehmen und sichern Transaktionen via Tablet, Smartphone & Co.“, sagt Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT.

        cgToken

        Erstmals präsentiert wird der im Rahmen der Technologiepartnerschaft mit certgate entwickelte „cgToken“. Das kleine Gerät in der Größe eines Schlüsselanhängers sichert in Kombination mit einem Mobilgerät kritische Infrastrukturen von Unternehmen ab und kann als Secure Element plattformunabhängig eingesetzt werden. Es ist konzipiert für alle Smartphones oder Tablet-PCs, die über keine NFC-Schnittstelle und keinen SD-Karten-Slot verfügen. Der Token stellt beides bereit, verbindet sich via Bluetooth mit dem mobilen Endgerät und ermöglicht so beispielsweise eine berührungslose Zutrittskontrolle oder mobile Bezahlvorgänge.

        Mobile Chipkartenleser

        REINER SCT zeigt in Nürnberg außerdem seine neuen Chipkartenlesegeräte „cyberJack go“ und „cyberJack wave“, die auch für mobile Transaktionen via Tablet und Smartphone geeignet sind. Für den handlichen Bluetooth-Leser „cyberJack wave“ hat das Unternehmen seit der CeBIT im Frühjahr weitere Apps entwickelt, die den sicheren Datentransfer z.B. beim Online-Banking noch einfacher machen.

        Weiterentwicklungen gibt es auch beim „cyberJack go“ – inzwischen haben auch die Software-Hersteller Buhl Data (WISO – Mein Geld) und StarFinanz (StarMoney mobile 9.0) ihre Programme an die innovativen Möglichkeiten des cyberJack go angepasst. REINER SCT erläutert auf seinem Stand, wie einfach das Online-Banking mit dem handlichen Leser für die Hemdtasche dadurch geworden ist.

        Weitere Apps für cloudCockpit®

        Pünktlich zur „it-sa“ sind auch die neuen Smartphone-Apps für Android und iOS für die Software „cloudCockpit“ fertig. Mit „CloudCockpit können Privatpersonen und Geschäftsleute ihre Daten sicher verschlüsselt in der Wolke speichern. Dank den neuen Apps ist das nun auch mobil möglich. Führende deutsche Computer-Zeitschriften testeten die Software im Jahresverlauf und bewerteten sie mit sehr guten Noten.

        Anmerkung für die Presse: Beide Geschäftsführer von REINER SCT – Andreas Staiger und Klaus Bechtold – stehen Ihnen während der it-sa auf dem REINER SCT-Stand als Ansprechpartner zur Verfügung.

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      • Pressemitteilung 10/13

        REINER SCT und certgate kooperieren im Wachstumsmarkt für sichere mobile Anwendungen

        Erstes gemeinsames Produkt geht bereits in Pilotphase - cgToken sichert kritische Infrastrukturen

        Furtwangen / Nürnberg, 11. Juli 2013 – certgate, der Spezialist für mobile IT-Sicherheit und Erfinder der Smartcard im microSD-Format, und REINER SCT, Experte für Hard- und Software-Lösungen zur Online-Sicherheit, kooperieren künftig. Gemeinsam schaffen die Partner Produkte rund um die Smartcard-Sicherheit für alle Bluetooth-fähigen Mobilgeräte.

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        Derzeit entwickeln die Kooperationspartner bereits das erste gemeinsame Produkt,
        „cgToken“. Ein Prototyp geht noch diesen Sommer bei ausgewählten Anwendern in
        die Pilotphase. cgToken ist so groß wie ein Schlüsselanhänger und sichert in
        Kombination mit einem Mobilgerät kritische Infrastrukturen von Unternehmen ab. Das winzige Gerät ist konzipiert für alle Smartphones oder Tablet-PCs, die über keine NFC-Schnittstelle und keinen SD-Karten-Slot verfügen. Der Token stellt beides bereit und ermöglicht so beispielsweise eine berührungslose Zutrittskontrolle oder mobile Bezahlvorgänge.

        Der cgToken verfügt über einen eigenen SIM-Karten-Slot, ein Bluetooth-Modul und
        ein NFC-Interface. Mit dieser Neuentwicklung ist es erstmals möglich, die certgate-
        Smartcard-Technologie plattformübergreifend und auch in Mobilgeräten ohne
        microSD-Unterstützung zu nutzen. Die Partner schaffen damit eine innovativeplattformunabhängig Hardware-Sicherheit für E-Mails, den PKI-Einsatz sowie für mobiles Bezahlen und Zeit- und Zutrittslösungen. Erst kürzlich hat das BSI-Projekt „SiMKo3“ klar bewiesen, dass Hardware für die Sicherheit unersetzlich ist. Bei manchen bei den Endkunden sehr beliebten Mobilgeräten aber können keine Hardware-basierten „sicheren Elemente“ genutzt werden. „Diese Lücke schließen wir jetzt mit cgToken“, erläutert Helmut Friedel, CEO von certgate und Initiator der Zusammenarbeit. Klaus Bechtold, Geschäftsführer von REINER SCT, ergänzt: „Erstmals bringen wir hier die Chipkartentechnik, NFC und Bluetooth zusammen in ein klitzekleines Gerät. Das ist für REINER SCT ein Meilenstein.”

        cgToken ist OTA-fähig

        Ein weiteres besonders wichtiges Feature von cgToken ist seine OTA-Fähigkeit
        (OTA = Over-the-Air). Dadurch kann der Bluetooth-Token nach Bedarf von einer
        zentralen Stelle, wie beispielsweise der IT-Administration des Unternehmens, über
        eine Luftschnittstelle konfiguriert werden. So können einzelnen Tokens über das
        Mobilfunknetz spontan und ortsunabhängig neue Berechtigungen zugewiesen
        werden.

        Laut certgate-COO Axel Stett soll cgToken nach der Pilotphase dann ab Herbst
        dieses Jahres als Produkt in der DACH-Region erhältlich sein. Zum Jahresende wird
        der Vertrieb auf das internationale Partner-Netzwerk ausgeweitet. Zielkunden sind
        alle großen und mittelständischen Unternehmen sowie Behörden und
        Organisationen, die Mitarbeiter-spezifische Berechtigungen auf einer Vielzahl von
        Mobilplattformen managen müssen.

        Technische Informationen für cgToken

        • Sicherheitsanker mit NFC-Fähigkeit in der Größe eines Schlüsselanhängers für   Mobilgeräte, die nicht die klassischen certgate-Hardware-Bausteine im microSDFormat vom Typ cgCard zulassen
        • Gerät nutzt die certgate-Middleware und Kommunikations-Software
        • Kommunikation wahlweise über Bluetooth 2.1 oder Bluetooth SMART
        • Hardware-Sicherheit für S/MIME-E-Mail, für den PKI-Einsatz sowie für mobiles Bezahlen und Zeit- und Zutrittslösungen
        • cgToken funktioniert plattformübergreifend, also auch mit iOS- und Android-Geräten
        • cgToken besitzt eine Batterie, die bei Einsatz mit Bluetooth SMART (4.0 BLE) eine Lebensdauer von bis zu 24 Monaten erreicht


        Über certgate GmbH

        certgate liefert Sicherheitslösungen für mobile Endgeräte. Seit 2008 ist das Unternehmen spezialisiert auf Smartcard-basierte Technologie. Das junge Nürnberger Team steht damit an der Spitze der Innovation in der mobilen IT Security.
        certgate hat die erste Smartcard im microSD-Format entwickelt und patentieren lassen. In Kooperation mit einer internationalen Partnerlandschaft aus Integratoren, Mobilfunkspezialisten und Applikationsanbietern entstehen Produkte und Lösungen wie das „Merkelphone“.
        Damit unterstützt certgate die Mobilitäts-Strategien von Kunden auf der ganzen Welt.

        Mehr Informationen unter: www.certgate.com

        Ansprechpartner für die Presse:

        certgate GmbH
        Axel Stett
        Merianstraße 26
        90409 Nürnberg
        T +49 (911) 93523-23
        F +49 (911) 93523-52
        E-Mail: stett@certgate.com
        Internet: www.certgate.com

      • Pressemitteilung 09/13

        Mehr als 11 Millionen Menschen sichern Onlinebanking mit REINER SCT-Geräten

        München / Furtwangen, 1. Juli 2013 – Über 11 Millionen Anwender sichern inzwischen ihre Onlinebanking-Transaktionen mit Geräten von REINER SCT. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1997 hat der Spezialist für Hard- und Software-Lösungen zur Online-Sicherheit aus dem Schwarzwald knapp 8 Millionen TAN-Generationen und gut 3 Millionen Chipkartenlesegeräte verkauft.

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        Die Kurve der verkauften Geräte für sicheres Onlinebanking zeigt kontinuierlich nach oben. Seit Mitte der 2000er Jahre ist ein gestiegenes Sicherheitsbewusstsein der Internetnutzer zu beobachten, das den Absatz der Geräte unterstützt. Die Einführung des neuen Personalausweises mit der Online-Ausweisfunktion Ende 2010 sowie die Umstellung auf TAN-Generatoren im Jahr 2011 haben für einen regelrechten Boom gesorgt. „2011 war in Bezug auf den Umsatz das mit Abstand beste Jahr unserer Firmengeschichte“, sagt Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT, „Das unterstreicht unsere Position als Marktführer bei TAN-Generatoren und Chipkartenlesegeräten“.

        Marktpotenzial noch groß

        Das aufgrund des Boomjahres 2011 erwartungsgemäß etwas ruhigere Umsatzjahr 2012 hat das Unternehmen dafür genutzt, innovative Lösungen für den Schutz mobiler Transaktionen zu entwickeln. Diese mobilen Chipkartenlesegeräte tragen dem Trend der gestiegenen Mobilität der Gesellschaft Rechnung. Sie passen in die Hemdtasche und sichern Transaktionen via Tablet, Smartphone & Co.

        Laut Untersuchung des ITK-Branchenverbands BITKOM e.V. erledigen aktuell über 28 Millionen Deutsche ihre Bankgeschäfte online. Damit nutzt beinahe jeder zweite Bundesbürger (45%) im Alter von 16 bis 74 Jahren Online-Banking. Fast jeder fünfte Besitzer (17 Prozent) eines Smartphones nutzt nach BITKOM-Angaben das Gerät zum Abfragen von Kontoständen, Überweisungen oder den Kauf von Wertpapieren. Das sind fast fünf Millionen Deutsche. „Diese Zahlen lassen vermuten, dass immer noch einige Menschen, die ihre Bankgeschäfte online erledigen, auf einen expliziten Schutz ihrer Daten verzichten. Deshalb sehen wir nach wie vor einen großen Bedarf für sichere Lesegeräte“, so Staiger.

        Unerreichte Sicherheit

        Ein Grund für den Erfolg der REINER SCT-Geräte ist deren unerreichte Sicherheit. REINER SCT ist das einzige Unternehmen, das einen zertifizierten Komfort-Leser (Klasse-3-Lesegerät) anbietet. Derzeit gilt das HBCI-Verfahren („Homebanking Computer Interface“) nach Secoder-Standard mit Chipkartenlesegerät als das sicherste Verfahren. Erfolgreiche Angriffe auf diese Konfiguration sind bislang unbekannt.

        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.


        Ansprechpartner für die Presse:

        REINER SCT
        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG
        Robert Eichhorn
        Goethestr. 14
        78120 Furtwangen
        T   +49 (7723) 5056-763
        F   +49 (7723) 5056-778
        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com
        Internet: www.reiner-sct.com

      • Pressemitteilung 08/13

        Kooperation von REINER SCT und blue office®

        Furtwangen, 17. April 2013 - REINER SCT, Spezialist für elektronische Zeiterfassungs- und Zutrittskontroll-Lösungen für den Mittelstand, und blue office consulting ag, Softwarehersteller und einer der führenden Anbieter von ERP-Applikationen in der Schweiz, haben eine Kooperation beschlossen.

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        Künftig ist die Zeiterfassungs-Lösung „${timeCard}“ von REINER SCT im Kombipaket mit der ERP-Software von blue office® erhältlich. Die Partner unter­zeichneten ihren Kooperationsvertrag auf der Hightech-Messe „CeBIT“ 2013 in Han­nover.

        Die Kombination eines elektronischen Zeiterfassungssystems mit einer Business-Software führt zu mehr Transparenz und Genauigkeit bei der Abrechnung der Arbeitszeiten und sorgt dafür, betriebliche Ressourcen – beispielsweise beim administrativen Abrechnungsaufwand – zu optimieren.
        Mit der Anbindung von „${timeCard}“ von REINER SCT an die Business-Software von blue office® wird dies erreicht. Die blue office-Kunden können künftig die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter bequem in „${timeCard}“ von REINER SCT erfassen. Die Daten werden über eine spezielle Schnittstelle direkt in die ERP-Software von blue office® übertragen und können dort weiter genutzt werden, z.B. für die Abrechnung geleis­teter Zeiten auf einzelne Projekte. Laut Analyst Gartner-Group spart die Nutzung in­telligenter IT-Tools rund 25 Prozent der Arbeitszeit und damit bares Geld. Hinzu kommt mehr Transparenz und Genauigkeit bei der Abrechnung der Arbeitszeiten und eine verbesserte Ressourcenplanung.
        „Wir sehen in der Kombination optimale Synergieeffekte für unsere Kunden – sie erhalten eine effiziente und moderne All-in-one Lösung“, so Marc Ruoß, Geschäftsleiter der blue office deutschland gmbh.
        Auch REINER SCT profitiert von der Kooperation: „Für uns eröffnen sich durch die Partnerschaft neue Distributionsmöglichkeiten in Österreich und der Schweiz. Zudem vergrößern wir damit unser Marktpotenzial in Deutschland und entwickeln uns weiter vom reinen Hardwarehersteller auch zum Software-Anbieter“, so Marcel Theijs, Ge­samtvertriebsleiter von REINER SCT.
        Derzeit werden die Vertriebspartner von blue office® und REINER SCT in Deutsch­land, Österreich und der Schweiz zu den Besonderheiten der jeweiligen Hard- und Software der Kooperationspartner via Webinar geschult. Als Referent fungiert hierbei der Entwickler der Schnittstelle, der selbst erfahrener Händler ist und die Bedürfnisse der Systemhäuser genau kennt. Ebenfalls als Webinar werden künftig auch Schulun­gen für Kunden angeboten. REINER SCT startet zeitgleich seine Distribution in Österreich und der Schweiz.


        Über REINER SCT:

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständi­sche Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlese­geräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Ansprechpartner für die Presse:

        REINER SCT
        Robert Eichhorn
        Goethestr. 14
        78120 Furtwangen
        T.: +49 (7723) 5056-763
        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com
        Internet: www.reiner-sct.com


        Über die blue office deutschland gmbh:

        Die blue office deutschland gmbh ist als Tochterfirma der Schweizer blue office consulting ag (www.blue-office.ch) zuständig für den blue office® Vertrieb und Support in Deutschland. Das Soft­wareunternehmen ist spezialisiert ist auf Warenwirtschaftssysteme und gehört zu den führenden Her­stellern von ERP-Software-Applikationen in der Schweiz. blue office®  bietet Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen jeder Branche in den Bereichen Auftragsbearbeitung, Rechnungswesen, Ange­botserstellung und Produktion sowie Zeiterfassung.

        Ansprechpartner für die Presse:

        blue office deutschland gmbh
        Marc Ruoß
        Waldkircher Straße 12
        79106 Freiburg
        T.: +49 (761) 55632987
        E-Mail: vertrieb@blue-office.de
        Internet: www.blue-office.de

      • Pressemitteilung 07/13

        Neues Partner-Programm von REINER SCT trägt Früchte Schwarzwälder - Unternehmen gewinnt über 30 neue Partner

        Neuausrichtung des Produktportfolios attraktiv für Händler

        Hannover / Furtwangen, 4. März 2013 – Das neue Partner-Programm von REINER SCT, Anbieter von Zeiterfassungs- und Zutrittskontroll-Lösungen speziell für kleine und mittlere Unternehmen, trägt bereits Früchte. Erst im Oktober vorgestellt, konnte das Schwarzwälder Unternehmen bis zur Morgen startenden Messe „CeBIT“ bereits über 30 neue Partner gewinnen.

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         „Gemeinsam Markt machen“ ist das Motto des neuen Partner-Programms. Marcel Theijs, Gesamtvertriebsleiter von REINER SCT, gab zur Vorstellung des Programms im Herbst 2012 das Ziel aus, die Vertriebsorganisation zu vergrößern, noch leistungsfähiger zu machen und die Kundenbeziehungen zu stärken. Erste Etappenziele konnten nun bereits nach wenigen Monaten erreicht werden. „Wir freuen uns zur CeBIT bereits über mehr als 30 neue Partner“, so Theijs.

        REINER SCT hat kürzlich sein Portfolio erweitert und dadurch zusätzliche Zielgruppen geschaffen. Das Unternehmen tritt nun nicht mehr ausschließlich als Komponenten-Anbieter für Zeiterfassungssysteme in Erscheinung, sondern auch als klassischer Software-Anbieter. Ab der CeBIT 2013 kann das REINER SCT-Zeiterfassungssystem timeCard zudem auch als „Software as a Service“ gemietet werden. „Diese Neuausrichtung und die Produktqualität sind für unsere Partner hochattraktiv“, meint Theijs.

        REINER SCT mit zwei Ständen auf der CeBIT

        Händler, die sich davon überzeugen wollen, können dies auf der CeBIT in Halle 15 (Planet Reseller) auf Stand F79 tun. Zudem zeigt das Unternehmen seine innovativen Lösungen zur Online-Sicherheit – mobile Lesegeräte für sicheres Online-Banking sowie die Software cloudCockpit® – auf dem Hauptstand in Halle 7 (Public Sektor Parc, Stand C14/1).


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Ansprechpartner für die Presse:

        REINER SCT
        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG
        Robert Eichhorn
        Goethestr. 14
        78120 Furtwangen
        T   +49 (7723) 5056-763
        F   +49 (7723) 5056-778

        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com

        Internet: www.reiner-sct.com

      • Pressemitteilung 06/13

        CeBIT-Premiere: cloudCockpit®-App für Smartphones

        REINER SCT bietet App kostenlos im Lizenzvertrag

        Hannover / Furtwangen, 4. März 2013 – Ab sofort bietet REINER SCT, Spezialist für Online-Sicherheit aus Furtwangen im Schwarzwald, zu seiner Schutz-Software „${cloudCockpit}“ auch eine App für Smartphones an. Die App ist kostenlos im Lizenzvertrag für knapp 10 Euro pro Jahr enthalten und wird auf der Morgen startenden Messe „CeBIT“ vorgestellt.

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        Mit der Software cloudCockpit® können Privatpersonen und Geschäftsleute ihre Daten sicher verschlüsselt in der Cloud speichern. Dank der neuen App für Smartphones ist das nun auch mobil möglich. REINER SCT stellt die neue cloudCockpit®-App, die bereits im Lizenzvertrag von knapp 10 Euro jährlich enthalten ist, auf der CeBIT vor.

        Wozu braucht man cloudCockpit® und die App?

        Beim Cloud Computing werden die Daten in der Regel nur beim Übertragen vom Rechner in die Cloud verschlüsselt – in der Cloud selbst liegen sie meistens ungeschützt. Auch der Zugang zu den Daten ist zumeist nur mit einem einfachen Passwort abgesichert. Wer es kennt oder knackt, hat freie Bahn. Die neue Windows-Software von REINER SCT schützt die in der Cloud abgelegten Daten vor dem Einblick unberechtigter Dritter. Sie ver- und entschlüsselt die Daten schnell und automatisch – der Nutzer benötigt keine speziellen Kenntnisse. Die wichtigsten Cloud-Dienste, wie Dropbox, Google, Microsoft, Computer Bild und STRATO, sind bereits vorkonfiguriert. Weitere Anbieter und Speichermedien können mit Hilfe eines komfortablen Assistenten mit wenigen Klicks eingebunden werden.

        Bestnoten bei Experten-Test

        Wie wichtig der Schutz der Cloud-Daten ist, haben jüngst auch die führenden deutschen Computer-Zeitschriften bestätigt. Sie testeten „${cloudCockpit}“ und bewerteten die Software durchweg mit Bestnoten. So vergab beispielsweise das Magazin PCgo beim Einzeltest von „${cloudCockpit}“ in der Ausgabe 2/2013 die Note „sehr gut“: „${cloudCockpit} sorgt mit Online-Backup und Verschlüsselung für Sicherheit in der Cloud. Auch der Zugang zu den Daten für Dritte ist recht unkompliziert möglich.“ Auch das Magazin Business & IT hat „${cloudCockpit}“ getestet und in der Ausgabe 2/2013 mit „hervorragend“ bewertet: „Online-Datenspeicher sind praktisch, haben zumeist aber eine Schwachstelle: den einfachen Passwortschutz. Die Software cloudCockpit® von REINER SCT löst das Problem, indem sämtliche Daten verschlüsselt in der Datenwolke abgelegt werden.“ Ähnlich sieht das die Zeitschrift PC Magazin – sie vergab in der Ausgabe 1/2013 die Note „gut“: „${cloudCockpit} sorgt für zusätzliche Sicherheit in der Cloud. Ideal ist die Software als Online-Backup.“

        REINER SCT mit zwei Ständen auf der CeBIT

        Die neuen REINER SCT-Lösungen zur Online-Sicherheit können während der CeBIT auf dem Hauptstand des Unternehmens in Halle 7 (Public Sektor Parc, Stand C14/1) ausprobiert werden. Außerdem zeigt REINER SCT seine neuen Angebote zur modernen Zeiterfassung für mittelständische Unternehmen auf dem Stand in Halle 15 (Planet Reseller, Stand F79).


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Ansprechpartner für die Presse:

        REINER SCT
        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG
        Robert Eichhorn
        Goethestr. 14
        78120 Furtwangen
        T   +49 (7723) 5056-763
        F   +49 (7723) 5056-778

        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com

        Internet: www.reiner-sct.com

      • Pressemitteilung 05/13

        Neu zur CeBIT: timeCard jetzt auch als Software-Paket

        Mehr Flexiblität bei Zeiterfassung dank neuer App

        Furtwangen / Hannover, 4. März 2013 – Bereits über 10.000 Kunden nutzen die timeCard-Zeiterfassung von REINER SCT. Zur CeBIT 2013 bietet das Unternehmen aus dem Schwarzwald gleich mehrere Innovationen dazu an: Künftig ist timeCard auch als reine Software-Variante erhältlich und nicht nur – wie bisher – als Komplettpaket mit Soft- und Hardware. Neu ist auch die timeCard-App, mit der Unternehmen mit mobilen Mitarbeitern ihre Arbeitszeiten und Projekte jetzt just in time über Smartphones buchen können.

        mehr

        Ab sofort ist die Zeiterfassungslösung timeCard von REINER SCT auch als reines Software-Paket erhältlich. Es besteht aus der Basislizenz, dem Modul für die Urlaubs-, Schicht- und Abwesenheitsplanung sowie einem Add-on-Modul. Der Endkundenpreis beträgt 999,00 Euro netto. „Mit diesem Angebot erweitern wir unser Produktportfolio und unsere Zielgruppe für die Zeiterfassungslösung. Die Software-Variante richtet sich in erster Linie an alle Unternehmen, die auf installierte Hardware im Unternehmen verzichten und lieber nur eine PC-Zeiterfassung nutzen möchten“, so Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT.

        timeCard-App für mobile Zeiterfassung

        Mehr Flexibilität ist auch das Motto für die zweite Neuerung: REINER SCT hat für timeCard eine App für iPhones entwickelt, die den Trend zu mehr Mobilität unterstützt und die Zeiterfassung ab sofort ortsunabhängig macht. So können auch alle Mitarbeiter, die unterwegs sind, ihre Arbeitszeiten und Projekte just in time am Smartphone buchen. Die Daten werden sofort zum timeCard-Server im Unternehmen übermittelt und können direkt weiterverarbeitet werden. Für Besitzer des Software-Pakets ist der Download der App kostenfrei.

        Bestnote für REINER SCT-Lösung

        Jüngst hat das Magazin „Business & IT“ (Ausgabe 12/2012) die Zeiterfassung timeCard getestet und mit der Bestnote „sehr gut“ bewertet. Ausschlaggebend dafür sind vor allem das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die hohe Bedienungsfreundlichkeit des Systems. „Eine Arbeitszeit- und Projekterfassung ist für viele Unternehmen eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit – doch erst der Vergleich mit realen Zeiten erlaubt es, z.B. Kalkulationen zu optimieren. Dabei muss die Methode komfortabel und unaufwändig sein. Das bieten wir mit timeCard auf ideale Weise“, so Staiger.

        REINER SCT mit zwei Ständen auf der CeBIT

        Die neuen timeCard-Angebote können auf dem CeBIT-Stand von REINER SCT in Halle 15 (Planet Reseller, Stand F79) ausprobiert werden. Zudem zeigt das Unternehmen seine innovativen Lösungen zur Online-Sicherheit – mobile Lesegeräte für sicheres Online-Banking sowie die Software cloudCockpit® – auf dem Hauptstand in Halle 7 (Public Sektor Parc, Stand C14/1).

        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Ansprechpartner für die Presse:

        REINER SCT
        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG
        Robert Eichhorn
        Goethestr. 14
        78120 Furtwangen
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      • Pressemitteilung 04/13

        Beliebte Banking-Anwendungen laufen auf cyberJack® go

        Marktführer unterstützen sicheres mobiles Online-Banking

        Hannover / Furtwangen, 4. März 2013 – Pünktlich zur CeBIT in Hannover (5.-9. März 2013) kann das neue mobile Lesegerät von REINER SCT, cyberJack® go, installationslos für die wichtigsten Kontoführungs-Programme genutzt werden. Die Marktführer der Banking-Anwendungen haben inzwischen entsprechende Anpassungen vorgenommen und unterstützen somit das sichere mobile Online-Banking.

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        Sicheres Online-Banking „to go“ – das ist mit dem neuen Lesegerät cyberJack® go möglich. Pünktlich zur CeBIT können nun die beliebtesten Kontoführungs-Programme für Windows und Mac OS X mit dem Lesegerät genutzt werden. Ob „STARMONEY“, „moneyplex“, „WISO Mein Geld“ oder „Bank X“ – die Marktführer haben ihre Banking-Anwendungen so angepasst, dass sie auf dem mobilen Lesegerät installationsfrei laufen. Das ultrakompakte USB-Lesegerät hat einen integrierten Flash-Speicher, auf den der Nutzer seine Finanz-Software speichern und somit mitnehmen kann. Die Sicherheit wird durch die Secoder 2-Funktion, dem höchsten Sicherheitsstandard der Deutschen Kreditwirtschaft, garantiert. Der cyberJack® go besitzt ein brillant leuchtendes OLED-Display und eine flache Touch-Tastatur.

        Fachmagazin findet cyberJack® go „sehr gut“

        Wie wichtig eine Absicherung des mobilen Online-Bankings ist, hat die deutsche Fachzeitschrift „PC Magazin“ kürzlich nochmals betont. Das Magazin hat den mobilen Leser „${cyberJack} go“ in seiner Ausgabe 04/13 getestet und mit der Note „sehr gut“ beurteilt. Fazit der Redaktion: „Wer beim Online-Banking auch unterwegs Wert auf höchste Sicherheit legt, ist mit cyberJack® go bestens bedient. Das Gerät ist leicht, nimmt nur wenig Platz ein und lässt sich komfortabel nutzen.“

        REINER SCT mit zwei Ständen auf der CeBIT

        Die neuen REINER SCT-Lösungen zur Online-Sicherheit können während der CeBIT auf dem Hauptstand des Unternehmens in Halle 7 (Public Sektor Parc, Stand C14/1) ausprobiert werden. Außerdem zeigt REINER SCT seine neuen Angebote zur modernen Zeiterfassung für mittelständische Unternehmen auf dem Stand in Halle 15 (Planet Reseller, Stand F79).


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Ansprechpartner für die Presse:

        REINER SCT
        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG
        Robert Eichhorn
        Goethestr. 14
        78120 Furtwangen
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        F   +49 (7723) 5056-778

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      • Pressemitteilung 03/13

        Bluetooth-Lesegerät für sicheres Online-Banking mit Tablet, Smartphones & Co

        REINER SCT, Fiducia IT AG und GAD eG zeigen erste Anwendung auf CeBIT

        Hannover / Furtwangen, 4. März 2013 – Pünktlich zur morgen startenden Messe „CeBIT“ in Hannover (5.-9. März 2013) wird der neue Bluetooth-Chipkartenleser „${cyberJack} wave“ von REINER SCT präsentiert. Die IT-Dienstleister Fiducia AG und GAD eG binden das Gerät schon ein. Für Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken wird das mobile Online-Banking damit bereits komfortabler. Auf dem Messestand von REINER SCT, Spezialist für Hard- und Software Lösungen zur Online-Sicherheit, in Halle 7 (Public Sektor Parc, Stand C14/1) kann das Gerät live erprobt werden.

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        REINER SCT, Fiducia IT AG und GAD eG zeigen auf der CeBIT eine neue Lösung zur Generierung von Transaktionsnummern (TAN) mit Smartphones: Dabei werden die Informationen, die für die Erstellung einer TAN nötig sind, nicht mehr wie bisher über eine animierte Grafik auf dem Smartphone-Display übertragen, sondern sie gelangen via Bluetooth aus der Banking App direkt in den neuen Kartenleser. Damit entfällt der vor allem bei Smartphones etwas unbequeme Datentransfer über ein Lesegerät, das bisher direkt an das Display des Handys gehalten werden musste. Nach Kontrolle und Freigabe der Überweisungsdaten wird die erstellte Transaktions-nummer automatisch in die Banking-App via Bluetooth zurück übertragen. Eine manuelle Eingabe der TAN ist daher nicht mehr nötig. Die neue Lösung kommt bei den Banking-Apps „vr.de“ sowie „Online-Filiale+“ zum Einsatz.

        „Beim Online-Banking mit mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablet-Computern geht es aktuell darum, eine optimale Lösung mit einfacher Handhabung und hoher Sicherheit zu schaffen. Mit unserem neuen Leser ist uns dieser Spagat gelungen“, so Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT.
        Mit „${cyberJack} wave“ können Nutzer unterwegs unkompliziert bezahlen und sich sicher authentifizieren. Der flache Leser, der in die Hosentasche passt, arbeitet via Bluetooth und RFID, braucht also keine Kabelverbindung mehr. Sein ultraflaches Design und die umfangreichen Funktionen machen das kleine Gerät zu einem idealen Add-On für alle modernen Notebooks, Smartphones und Tablets – gleich welcher Plattform.

        Chipkartenbasierte Sicherheit via Bluetooth

        Die Besonderheit von cyberJack® wave: Erstmalig ist es möglich, Apps und Transaktionen mit einer chipkartenbasierten Sicherheit via Bluetooth (2.1 + 4.0 LE) zu schützen. Die PIN der Chipkarte wird sicher separat am Leser eingegeben; die Kommunikation erfolgt über das Display. Der Secoder-Standard und die Sicherheitsklasse 3 garantieren mobile Transaktionen auf höchstem Sicherheitsniveau. Durch die RFID-Funktion kann der kleine Leser auch via NFC-Technologie mit kontaktlosen Chipkarten kommunizieren.

        Machbar wird die optimale Mobilität durch einen leistungsfähigen Lithium-Ionen Akku, der via USB jederzeit geladen wird. Das hochauflösende TFT-Display stellt Bilder und Logos sowie alle sicherheitsrelevanten Daten farbig und übersichtlich strukturiert dar. Die Soft-Touch-Tastatur des cyberJack® wave mit taktiler Rückmeldung rundet die Benutzerfreundlichkeit ab.

        REINER SCT mit zwei Ständen auf der CeBIT

        Die neuen REINER SCT-Lösungen zur Online-Sicherheit können während der CeBIT auf dem Hauptstand des Unternehmens in Halle 7 (Public Sektor Parc, Stand C14/1) ausprobiert werden. Außerdem zeigt REINER SCT seine neuen  Angebote zur modernen Zeiterfassung für mittelständische Unternehmen auf dem Stand in Halle 15 (Planet Reseller, Stand F79).


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

        Ansprechpartner für die Presse:

        REINER SCT
        Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG
        Robert Eichhorn
        Goethestr. 14
        78120 Furtwangen
        T   +49 (7723) 5056-763
        F   +49 (7723) 5056-778

        E-Mail: reichhorn@reiner-sct.com

        Internet: www.reiner-sct.com

      • Pressemeldung 02/13

        Bestnoten für REINER SCT-Produkte

        Deutsche Computerzeitschriften testeten cloudCockpit® und timeCard

        Furtwangen, 12. Februar 2013 – Führende deutsche Computer-Zeitschriften bewerten die neue Software „${cloudCockpit}“ von REINER SCT, Spezialist für Online-Sicherheit aus Furtwangen im Schwarzwald, mit sehr guten und guten Noten. Mit cloudCockpit® können Privatpersonen und Geschäftsleute ihre Daten verschlüsselt in der Cloud ablegen. Für knapp 10 Euro jährlich gehen Cloud-Nutzer damit „auf Wolke sicher“. Ein „Sehr gut“ erhielt auch das Zeiterfassungssystem „${timeCard}“.

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        Das Magazin PCgo vergab beim Einzeltest von „${cloudCockpit}“ in der Ausgabe 2/2013 die Bestnote. Die Redaktion bewertete die Software mit „sehr gut“. Ihr Fazit: „${cloudCockpit} sorgt mit Online-Backup und Verschlüsselung für Sicherheit in der Cloud. Auch der Zugang zu den Daten für Dritte ist recht unkompliziert möglich.“ Auch das Magazin Business & IT hat „${cloudCockpit}“ getestet und in der Ausgabe 2/2013 mit „hervorragend“ bewertet: „Online-Datenspeicher sind praktisch, haben zumeist aber eine Schwachstelle: den einfachen Passwortschutz. Die Software cloudCockpit® von Reiner SCT löst das Problem, indem sämtliche Daten verschlüsselt in der Datenwolke abgelegt werden.“ Ähnlich sieht das die Zeitschrift PC Magazin – sie vergab beim Test in der Ausgabe 1/2013 die Note „gut“ und fasst zusammen: „${cloudCockpit} sorgt für zusätzliche Sicherheit in der Cloud. Ideal ist die Software als Online-Backup.“
        Dazu Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT: „Wir freuen uns über diese hervorragenden Bewertungen – sie bestätigen, wie wichtig cloudCockpit® für die sichere Datenauslagerung in die „Wolke“ ist."
        Denn die Schwachstelle bei Cloud Computing ist in der Regel der Zugang zu den Daten. Hier kommt meist nur ein einfacher Passwortschutz zum Einsatz. Wer ihn kennt oder knackt, hat freie Bahn. Hier schafft die neue Software von REINER SCT Abhilfe: cloudCockpit® verschlüsselt die Daten, die in der „Wolke“ abgelegt werden sollen, automatisch und macht sie sicher vor ungewolltem Zugriff und Manipulation. Die Nutzer benötigen für diesen Vorgang keine besonderen Kenntnisse.

        So funktioniert cloudCockpit®: Bei der Installation der Software unter Windows wird automatisch ein neuer lokaler Ordner als Verbindungsglied zwischen PC und Cloud-Speicher angelegt. Der Nutzer kopiert alle Dateien, die er in der Cloud speichern will, in diesen Ordner. Dort werden die Daten automatisch verschlüsselt und entweder – je nach Nutzerentscheidung – mit einem Passwort oder durch die sicherere Variante mit OWOK-Chipkarte und Lesegerät von REINER SCT gesichert. Anschließend werden die Daten in die jeweilige Cloud-Anwendung geladen. Dort sind die Daten dann für Unbefugte unlesbar. Der Schutz der Daten wird mittels hochsicherer Kryptografie und durch einen so genannten AES-128bit-Schlüssel realisiert. Mit cloudCockpit® werden die Daten also zum einen auf dem Weg in die Cloud als auch an ihrem Speicherort geschützt. Sollte es Hackern gelingen, in einen Cloud-Dienst einzudringen, können die dort abgelegten Daten weder gelesen noch manipuliert werden. cloudCockpit® ist als Abo-Model konzipiert und kostet für ein Jahr 9,95 Euro.

        Daten teilen und gemeinsam bearbeiten

        Mit cloudCockpit® ist es auch unkompliziert möglich, in der Wolke abgelegte Daten bei Bedarf mit anderen Nutzern zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten. Der Dateneigentümer kann weitere Zugangsberechtigte hinzufügen und freischalten und muss lediglich ein Passwort an die anderen Nutzer weiterleiten. So lassen sich die Daten bei Bedarf auch mit anderen Endgeräten öffnen.

        Beliebteste Cloud-Anwendungen schon vorbereitet

        Die Software ist für alle Anbieter von Online-Speicherdiensten nutzbar, einige Anbieter wie Dropbox, Google, Microsoft, Computer BILD und STRATO sind bereits vorkonfiguriert. Andere Anbieter oder Speichermedien, wie z.B. USB-Sticks oder externen Festplatten, können mit Hilfe eines komfortablen Assistenten mit wenigen Klicks eingebunden werden. cloudCockpit® hat keine Volumen- oder Dateibeschränkung.

        Auch REINER SCT-Zeiterfassung ist sehr gut

        Das Magazin Business & IT hat in seiner Ausgabe 12/2012 auch das Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsystem „${timeCard}“ von REINER SCT getestet und mit „sehr gut“ bewertet. Das Fazit der Redaktion: „Arbeitszeit- und Projekterfassung ist für viele Unternehmen eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Erst der Vergleich mit den realen Zeiten erlaubt es beispielsweise, Kalkulationen zu optimieren. Doch allzu aufwändig sollte die Methode dabei nicht sein. timeCard ist ein lückenloses System, das einfach zu bedienen ist. Während man bei den Terminals Arbeitszeiten quasi im Vorbeigehen erfasst, ist die Eingab am PC dank zahlreicher Eingabehilfen fast ebenso schnell erledigt. Das modulare Konzept erlaubt eine individuelle Ausrichtung.“

      • Pressemeldung 01/13

        Unterwegs sicher im Internet

        REINER SCT zeigt auf Omnicard 2013 neue mobile Lesegeräte

        Furtwangen, 09. Januar 2013 – REINER SCT, Spezialist für Hard- und Software Lösungen zur Online-Sicherheit, demonstriert auf der „Omnicard“ 2013, wie man auch unterwegs mit mobilen Geräten sichere Bankgeschäfte erledigen kann. Basis dafür ist das neue Bluetooth-Lesegerät „${cyberJack} wave“. Der Smart Card-Kongress OMNICARD findet vom 15.-17. Januar 2013 in Berlin statt.

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        Sicherheit to go – das ist das Motto für die neuen Lesegeräte von REINER SCT. „In Zeiten einer mobilen Gesellschaft müssen wichtige Transaktionen, wie z.B. Bankgeschäfte oder eGovernment-Anwendungen, auch von unterwegs möglich und mobil ebenso sicher sein. Genau dafür haben wir unsere neuen Leser entwickelt“, so REINER SCT-Geschäftsführer Andreas Staiger. Auf der Omnicard zeigt das Unternehmen, wie man jetzt mit Smartphone oder Tablet-PC und dem „${cyberJack} wave“ mobil unkompliziert bezahlen und sich sicher authentifizieren kann. Der flache Leser, der in die Hosentasche passt, arbeitet via Bluetooth und RFID, braucht also keine Kabelverbindung mehr. Mit dem neuen Gerät kann man sowohl kontaktlose Chipkarten, wie den neuen Personalausweis, als auch kontaktbehaftete Medien, wie z.B. ec-Karten, nutzen. Der hohe Schutz der übertragenen Daten wird durch den Secoder-Standard und die Sicherheitsklasse 3 gewährleistet.

        Neben dem „${cyberJack} wave“ zeigt REINER SCT auch das zweite neue Lesegerät, den „${cyberJack} go“. Dieser Leser wurde speziell für sicheres und bequemes Online-Banking und Online-Payment mit Notebooks entwickelt. Besonderheit dieses Gerätes ist der integrierte Flash-Speicher – der Nutzer kann seine Anwendung, wie z.B. eine Finanz-Software, auf dem Leser speichern und mitnehmen.

        Auf „Wolke sicher“

        Daten in der Cloud sicher speichern – das ist jetzt mit „${cloudCockpit}“ von REINER SCT möglich. Beim Cloud Computing werden die Daten in der Regel nur beim Übertragen vom Rechner in die Cloud verschlüsselt – in der Cloud selbst liegen sie meistens ungeschützt. Die neue Windows-Software von REINER SCT schützt die in der Cloud abgelegten Daten vor dem Einblick unberechtigter Dritter. Sie ver- und entschlüsselt die Daten schnell und vollautomatisch – der Nutzer benötigt keine speziellen Kenntnisse. Die Daten können mittels Passwort oder Chipkarte gesichert werden. Die wichtigsten Cloud-Dienste, wie Dropbox, Google, Microsoft, Computer Bild und STRATO, sind bereits vorkonfiguriert. Weitere Anbieter und Speichermedien können mit Hilfe eines komfortablen Assistenten mit wenigen Klicks eingebunden werden.

      • Pressemitteilung 11/12

        ZAHNER NET wurde erster „Partner des Jahres“

        REINER SCT würdigt Engagement seiner Certified Partner

        Furtwangen, 31. Dezember 2012 – Erstmals hat REINER SCT, Spezialist für Zeiterfassungs- und Zutrittskontroll-Lösungen für den Mittelstand, seinen „Partner des Jahres“ ausgerufen. Sieger wurde Markus Zahner, Gründer von ZAHNER NET aus Bietigheim-Bissingen.

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        Markus Zahner von ZAHNER NET (www.zahner-net.de) ist „Partner des Jahres“ von REINER SCT. Zugleich ist er der erste Preisträger dieser neuen Aktion. „Mit dieser Maßnahme wollen wir unsere besonders engagierten Vertriebspartner gebührend würdigen“, beschreibt Marcel Theijs, Gesamtvertriebschef von REINER SCT, die Motivation für die Ehrung.

        ZAHNER NET wurde im Jahr 2000 gegründet und ist seit April 2009 Partner und seit Oktober 2009 Certified Partner von REINER SCT. Neben dem IT-Systemhaus und den Themen Datenschutz & IT-Sicherheit sind die Zeiterfassungs- und Zutrittskontroll-Lösungen von REINER SCT die dritte Säule des württembergischen IT-Dienstleisters. Das Unternehmen aus Bietigheim-Bissingen schätzt Partnerschaften insbesondere mit Herstellern aus der Region, um die Kunden durch kurze Wege optimal bedienen zu können. Die Zusammenarbeit mit REINER SCT ist für den IT-Dienstleister besonders wertvoll: „Ich kann bei REINER SCT individuell auf die Produkte einwirken. Verbesserungsvorschläge werden dort gerne aufgenommen und schnell umgesetzt – davon profitieren beide Seiten und es vereinfacht meine Arbeit bei den Kunden ungemein.“ Die Auszeichnung macht ihn „schon irgendwie stolz“ – „Mein Engagement verstehe ich eigentlich als notwendiges Tagesgeschäft, aber die Würdigung ist trotzdem toll“, so Zahner

        Kreativität hat überzeugt

        „Markus Zahner hat uns mit seiner Kreativität und den vielen eigenen Aktionen überzeugt. Wir freuen uns vor allem darüber, wie stark ZAHNER NET sich bei der Übernahme von Supportfällen, Schulungen für Kunden, der Neukundengewinnung und der Positionierung unserer Marke engagiert“, begründet Marcel Theijs die Wahl. Und Thomas Peter, Vertriebsleiter Handel bei REINER SCT, fügt hinzu „Viele unserer Partner sind sehr aktiv, Markus Zahner aber ist proaktiv.“

        Die Wahl zum „Partner des Jahres“ ist Teil des neuen Partner-Programms von REINER SCT, das auf der Vertriebspartner-Tagung von REINER SCT Ende Oktober in Frankfurt am Main vorgestellt wurde. Alle Certified Partner hatten die Möglichkeit, den Titel zu erringen. Bei der Bestimmung des Siegers spielte nicht nur der erzielte Umsatz mit REINER SCT-Produkten eine Rolle, sondern der generelle offensive Umgang des Partners mit der Marke REINER SCT.

        Die erstmalige Verleihung des Titels „Partner des Jahres“ durch REINER SCT stieß bei den Fachhändlern, die an der Partner-Tagung teilgenommen haben, auf großes Interesse. „Das will ich auch werden!“, kündigte einer der Partner umgehend an. Entsprechend war Markus Zahner in den Tagungspausen begehrter Gesprächspartner und erläuterte bereitwillig seinen Ansatz der REINER SCT-Partnerschaft.

         

      • Pressemitteilung 10/12

        Neues Chipkartenlesegerät von REINER SCT jetzt verfügbar

        Furtwangen, 6. Dezember 2012 – Das neue Chipkartenlesegerät von REINER SCT für mobiles Online-Banking ist jetzt verfügbar. Clou des „${cyberJack} go“: Die Nutzer können ihre Finanz-Software auf das Gerät laden – damit werden auch mobile Bankgeschäfte mit dem Notebook sicher.

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        Klein und flach – das neueste Lesegerät „${cyberJack} go“ aus dem Hause REINER SCT wurde für die Hosentasche entwickelt und ermöglicht „Sicherheit to go“. Die Besonderheit: Dank integriertem 2 Gigabit-Massenspeicher kann der Nutzer seine Finanz-Software direkt auf das Gerät laden. Durch den USB-Anschluss ist der Leser auch unterwegs einsatzbereit – teilweise sogar ohne Installation und Admin-Rechte. So werden auch mobile Bankgeschäfte mit dem Notebook sicher. Der Secoder-Sicherheitsstandard und die Sicherheitsklasse 3 sorgen für den Schutz der übertragenen Daten.

        Intuitive Bedienung

        Außerdem besticht das stylische Gerät durch ein sehr hochwertiges Design, ein Display mit Touch-Tastatur, Produktion „made in germany“ sowie durch eine einfache und intuitive Bedienung.

        Weitere Informationen gibt es unter: www.reiner-sct.com.

      • Pressemitteilung 09/12

        Komfort-Leser für bundesweit erste Klausur mit elektronischer Signatur

        REINER SCT liefert 180 Lesegeräte an die Duale Hochschule Baden-Württemberg

        Furtwangen, 04. Dezember 2012 – REINER SCT, Spezialist für Online-Sicherheit, liefert 180 Lesegeräte für das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt „optes“. Mit den Lesegeräten soll im Dezember 2013 bundesweit erstmals eine Klausur im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe elektronisch signiert werden.

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        Insgesamt 180 Lesegeräte „${cyberJack} RFID komfort“ hat REINER SCT an die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Karlsruhe geliefert. Das Unternehmen aus Furtwangen sponsert einen Teil dieses Leser-Pakets. Studenten des Fachs Mathematik im Studiengang Wirtschaftsinformatik sollen mit den Lesern im Dezember 2013 bundesweit erstmalig eine elektronische Klausur digital unterschreiben. „Wir halten das Projekt der DHBW und seiner Verbundpartner für spannend und wegweisend und unterstützen es deshalb gerne mit unserer Hardware und unserem Know-how“, so Geschäftsführer REINER SCT-Klaus Bechtold.

        Die elektronische Klausur mit Signatur ist Teil des „optes“-Gemeinschaftsprojekts von DHBW, der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und des Vereins „ILIAS open source e-Learning e.V.“ in Zusammenarbeit mit der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und der Universität der Bundeswehr München. Ziel des Projekts ist unter anderem, die Prozesse an Hochschulen effizienter zu machen. Schon heute werden Klausuren an manchen Hochschulen nicht mehr auf Papier, sondern direkt an Computern verfasst. Damit sie rechtsverbindlich werden, müssen die Studenten ihre Klausuren aber bislang ausdrucken und handschriftlich unterzeichnen. Beim “optes“-Projekt entfällt dieser Schritt und die Studenten signieren ihre Klausur rechtsverbindlich und medienbruchfrei mit einer qualifizierten elektronischen Signatur (QES). Hierfür stellt die DHBW Karlsruhe den Studenten jeweils eine persönliche Signaturkarte zur Verfügung. In einem späteren Schritt sollen die Studenten dafür ihren neuen Personalausweis oder elektronischen Aufenthaltstitel nutzen können. Elektronische Signaturen mit dem neuen Personalausweis oder Aufenthaltstitel sind nur mit Komfort-Lesegeräten möglich – REINER SCT ist der derzeit einzige Anbieter zertifizierter Komfort-Leser. „Deshalb ist unsere Entscheidung für REINER SCT als Lieferant und Berater ein Meilenstein und wichtiger Teil dieses zukunftsträchtigen Projekts“, so Professor Manfred Daniel, Teilprojektleiter in „optes“.

        Effizienzgewinn durch elektronische Klausuren

        Weitere Effizienzgewinne erhofft sich das Projektteam dadurch, dass die Dozenten die Arbeiten insgesamt schneller korrigieren könnten. Denn die Erstellung der Arbeiten durch die Studenten am Computer führt zu einem übersichtlicheren und einheitlicheren Schriftbild und besserer Lesbarkeit der Klausuren. Datenbankbasierte Fragenpools würden den Dozenten die komfortable Verwaltung von Prüfungsfragen sowie z.B. eine variable Reihenfolge der Prüfungsfragen pro Student erlauben, was das Abschreiben erschweren würde. Zudem könnten multimediale Inhalte integriert werden. Bei „Vier-Augen-Korrekturen“ zur Qualitätssicherung könnten mehrere Prüfer komfortabel auf die gesichert in Datenbanken abgelegten Klausuren zugreifen, was den physischen Postversand der Arbeiten überflüssig macht. Letztendlich würden die Studenten schneller ihre Prüfungsergebnisse erhalten. Zeit könnten Dozenten auch bei der Übermittlung der Prüfungsergebnisse an das Prüfungsamt sparen. Außerdem könnten die Klausuren einfach digital archiviert werden.

        Damit sich diese Potenziale voll entfalten lassen, werden nun die weiteren Schritte an der DHBW sorgfältig geplant und die notwendigen Prozesse und Strukturen aufgebaut. Ziel ist, die erste elektronisch signierte Klausur im Sommer testen und im Winter 2013 schreiben zu können.

        Über optes:

        Das Projekt optes wird im Rahmen des Qualitätspakts Lehre aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12012 gefördert.

        Ansprechpartner:

        Prof. Dr. Roland Küstermann – Gesamtprojektleiter Optes
        DHBW Karlsruhe
        Tel.: 0721 – 9735 940
        E-Mail: roland.kuestermann@dhbw-karlsruhe.de

        Ansprechpartner für die elektronische Klausur:

        Prof. Manfred Daniel – Teilprojektleiter Optes „Summatives E-Assessment“
        DHBW Karlsruhe
        Tel.: 0721 – 9735 938
        E-Mail: daniel@dhbw-karlsruhe.de

        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

         

      • Pressemitteilung 08/12

        Neue REINER SCT-Software schützt Daten in der Wolke

        Furtwangen, 29. November 2012 – REINER SCT, Spezialist für Online-Sicherheit, bietet ab sofort eine Software an, mit der Daten verschlüsselt in der Cloud abgelegt werden können. Für knapp 10 Euro jährlich gehen Cloud-Nutzer damit „auf Wolke sicher“.

        mehr
        • cloudCockpit® kostet knapp 10 Euro jährlich
        • Mehr Sicherheit für Cloud-Nutzer


        Private oder geschäftliche Daten in der Cloud – also auf Speichern spezieller Anbieter im Internet – abzulegen, hat seinen Reiz: So kann man auch unterwegs und unabhängig vom eigenen Computer auf seine Daten zugreifen und sie bearbeiten. Viele Speicherdienste werden sehr günstig oder sogar kostenlos angeboten. Allerdings haben Nutzer oft Vorbehalte bezüglich der Daten-Sicherheit in der Cloud. Denn der Zugang zum Speicherdienst ist zumeist nur mittels Benutzername und Passwort abgesichert. Zudem werden die Daten in der Regel nur bei der Übertragung vom Rechner zum Speicherort verschlüsselt – in der Cloud selbst liegen sie unverschlüsselt und somit ungesichert. Hier schafft die neue Software von REINER SCT Abhilfe: cloudCockpit® verschlüsselt die Daten, die in der „Wolke“ abgelegt werden sollen, automatisch und macht sie sicher vor ungewolltem Zugriff und Manipulation. Die Nutzer benötigen für diesen Vorgang keine besonderen Kenntnisse.

        cloudCockpit® funktioniert kinderleicht. Bei der Installation der Software unter Windows wird automatisch ein neuer Ordner angezeigt. Der Nutzer kopiert alle Dateien, die er in der Cloud speichern will, in diesen Ordner. Dort werden die Daten automatisch verschlüsselt und entweder – je nach Nutzerentscheidung – mit einem Passwort oder durch die sicherere Variante mit OWOK-Chipkarte und Lesegerät von REINER SCT gesichert. Anschließend werden die Daten in die jeweilige Cloud-Anwendung geladen. Die Daten sind stets mittels hochsicherer Kryptografie und durch einen so genannten AES-128bit-Schlüssel gesichert. Mit cloudCockpit® werden die Daten also zum einen auf dem Weg in die Cloud als auch an ihrem Speicherort geschützt. Sollte es Hackern gelingen, in einen Cloud-Dienst einzudringen, können die dort abgelegten Daten weder gelesen noch manipuliert werden.

        Beliebteste Cloud-Anwendungen schon vorbereitet

        Die Software ist für alle Anbieter von Online-Speicherdiensten nutzbar, einige Anbieter wie Dropbox, Google, Microsoft, Computer BILD und STRATO sind bereits vorkonfiguriert. Andere Anbieter oder Speichermedien, wie z.B. USB-Sticks oder externen Festplatten, können mit Hilfe eines komfortablen Assistenten mit wenigen Klicks eingebunden werden. cloudCockpit® hat keine Volumen- oder Dateibeschränkung. Mit cloudCockpit® ist es auch unkompliziert möglich, in der Wolke abgelegte Daten bei Bedarf mit anderen Nutzern zu teilen.

        cloudCockpit® ist als Abo-Model konzipiert und kostet für ein Jahr 9,95 Euro. (http://www.reiner-sct.com/cloudcockpit/)

        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

         

      • Pressemitteilung 07/12

        Komfort-Leser für Rheinland-Pfalz

        REINER SCT liefert 30.000 Geräte für Bürger an Kommunen

        Furtwangen, 27. November 2012 – REINER SCT, Spezialist für Online-Sicherheit, hat an Kommunen in Rheinland-Pfalz insgesamt 30.000 Chipkartenlesegeräte geliefert. Die Komfort-Leser wurden an Bürger weitergereicht, die damit nun Online-Verwaltungsdienste nutzen können. Seit kurzem kann in Rheinland-Pfalz der neue Personalausweis dafür eingesetzt werden, auf elektronischem Wege Anträge für bestimmte Bürgerdienste zu stellen.

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        Nahezu flächendeckend bieten die Kommunen in Rheinland-Pfalz seit kurzem ausgewählte Online-Bürgerdienste an, die mit dem neuen Personalausweis vollständig digital abgewickelt werden können. Über 70 Prozent der Verwaltungen haben inzwischen einen Zugang für die elektronische Antragsabwicklung eröffnet. Damit ist Rheinland-Pfalz das erste Bundesland, das diese Leistungen auf einer so breiten Basis anbietet. REINER SCT hat – im Rahmen einer Förderung durch das Bundesministerium des Innern – insgesamt 30.000 Komfort-Lesegeräte zum Auftakt des Projekts bereit gestellt. „Wir freuen uns sehr, das Online-Bürgerportal von Rheinland-Pfalz unterstützen zu dürfen und damit dazu beizutragen, dass immer mehr Bürger elektronische Verwaltungsdienstleistungen nutzen können“, so Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT.

        Im ersten Schritt können in Rheinland-Pfalz jetzt beispielsweise online Anträge auf Führungszeugnisse, Geburts- oder Sterbeurkunden oder Melde- und Aufenthaltsbescheinigungen gestellt sowie Voranmeldungen für Eheschließungen getätigt werden.

        Seit der Einführung des neuen Personalausweises in Deutschland im Jahr 2010 wurden in Rheinland-Pfalz nahezu 800.000 neue Personalausweise ausgegeben. Damit sind schon heute 20 Prozent der rheinland-pfälzischen Bürger in der Lage, Verwaltungsleistungen komfortabel und unabhängig von Öffnungszeiten elektronisch von zuhause oder unterwegs abzuwickeln. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die „ab Werk“ eingeschaltete eID-Funktion des neuen Personalausweises freigeschaltet bleibt und nicht bei der Ausgabe des Ausweises im Meldeamt auf Vorschlag des Behörden-Mitarbeiters oder Wunsch des Besitzers ausgeschaltet wurde.

        Komfort-Leser bringt Sicherheit

        Um sich künftig den Weg ins Rathaus sparen und die Anträge via Internet stellen zu können, benötigen die Bürger neben dem neuen Personalausweis mit freigeschalteter eID-Funktion auch die im Internet kostenfrei erhältliche Ausweis-Software sowie ein Chipkartenlesegerät. „Wir empfehlen die Nutzung eines Komfort-Lesers, der die digitalen Verwaltungsvorgänge auf höchsten Niveau absichert“, so Staiger.

        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. REINER SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

         

         

      • Pressemeldung 06/12

        REINER SCT bietet Signaturzertifikate für neuen Personalausweis an

        Heute startet Pilotphase mit Bundesdruckerei-Dienst

        Furtwangen, 20. November 2012 – REINER SCT, Spezialist für Online-Sicherheit, bietet ab heute Signaturzertifikate für den neuen Personalausweis an. Die bisher einzigen Zertifikate für die Online-Unterschrift sind ausschließlich über den REINER SCT-Webshop für € 9,98 erhältlich. Vorerst bis Frühjahr kommenden Jahres testet das Unternehmen gemeinsam mit der Bundesdruckerei und anderen beteiligten Unternehmen im Rahmen des Bundesdruckerei-Online-Signaturdienstes „sign-me“ die Bedienbarkeit des Registrierungs- und Bestellprozesses.

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        Künftig soll der neue Personalausweis auch dafür genutzt werden können, online unterschreiben zu können. Damit werden rechtsverbindliche Verträge im Internet möglich. Das notwendige Signaturzertifikat für die so genannte Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) ist ab sofort und ausschließlich im Webshop von REINER SCT, der in Kooperation mit der Bundesdruckerei betrieben wird, erhältlich. „Da wir mit unseren Komfortlesern von Anfang an auf die elektronische Signatur gesetzt haben, freuen wir uns über dieses neue Angebot besonders. Mit diesem Schritt holen wir die Zukunft etwas näher und erproben mit den Partnern eine wichtige Anwendung des neuen Personalausweises“, so Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT.

        Heute startet die Pilotphase für den Bundesdruckerei-Online-Signaturdienst „sign-me“. Besitzer des neuen Personalausweises können das Zertifikat über die Website www.reiner-sct.de/sign-me kaufen. Sie erhalten dann von der Bundesdruckerei einen aus Sicherheitsgründen per Post versendeten Berechtigungscode, mit dem sie das Signaturzertifikat im Internet herunterladen können. Während der Testphase, die voraussichtlich bis zum Frühjahr 2013 dauert, kostet das Zertifikat mit einjähriger Laufzeit 9,98 Euro.

        Wer gleichzeitig das für die Online-Unterschrift mit dem neuen Personalausweis notwendige Komfort-Lesegerät erwerben möchte, dem bietet REINER SCT ein „Signaturbundle“ zum Sonderpreis von 129,90 Euro an, das aus dem Zertifikat und dem Lesegerät „cyberJack® RFID komfort“ besteht. Der Leser kann außerdem für sicheres Online-Banking via HBCI- oder Secoder-Standard und weitere Anwendungen im Internet verwendet werden. REINER SCT ist der einzige Anbieter für Komfort-Lesegeräte.

        Erprobt wird mit der heute gestarteten Pilotphase vor allem die Gebrauchstauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit des Registrierungs- und Bestellprozesses für das Signaturzertifikat. Die beteiligten Unternehmen wollen ein paar Monate lang Erfahrungen mit dem System und im Zusammenspiel der einzelnen Komponenten sammeln. Entsprechend werden in der Testphase die Nutzer gebeten, am Ende des Signaturlade-Prozesses einen Fragebogen auszufüllen. Die Erkenntnisse daraus fließen in die Optimierung des Systems ein. Auf der CeBIT 2013 soll eine erste Anwendung für die Online-Unterschrift vorgestellt werden.


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Reiner SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

      • Pressemeldung 05/12

        Gemeinsam Markt machen

        Neues Partnerprogramm von REINER SCT

        Furtwangen, 14. November 2012 – REINER SCT, Anbieter von Zeiterfassungs- und Zutrittskontroll-Lösungen speziell für kleine und mittlere Unternehmen, hat ein neues Partnerprogramm aufgelegt: „REINER SCT Active“. Das Programm startet am 1. Januar 2013 und setzt neue Maßstäbe für Unternehmen in der Größenordnung von REINER SCT.

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        „Gemeinsam Markt machen“ ist das Motto des neuen Partner-Programms, das REINER SCT zum 1. Januar 2013 aufgelegt hat. Ziel des anspruchsvollen Programms ist, die Vertriebsorganisation zu vergrößern und dadurch noch leistungsfähiger zu machen. „Gerade in Märkten mit vielen Anbietern muss man sich durch hohe Qualität von den Wettbewerbern abheben. Wir bieten diese Qualität nicht nur bei unseren Produkten, sondern auch unseren Partnern“, beschreibt Marcel Theijs, seit Juni 2012 Gesamtvertriebsleiter von REINER SCT, die Motivation für das neue Programm. Den Fachhändlern werden hohe Anreize geboten, das Unternehmen REINER SCT regional offensiv zu vertreten und die eigene Kompetenz rund um die Zeiterfassungs- und Zutrittskontroll-Lösungen zu steigern. Letztlich will das Furtwanger Unternehmen auch die Zahl der Vertriebspartner erhöhen und damit die Kundenbeziehungen stärken.

        Gegenseitige Unterstützung

        „Das Prinzip Geben und Nehmen ist die Basis unseres Partner-Angebots“, betont Thomas Peter, Vertriebsleiter Handel bei REINER SCT, „Wir unterstützen unsere Händler maßgeschneidert dabei, schneller zu wachsen, Märkte zu erobern, die Rentabilität zu steigern und sich vom Wettbewerb abzuheben.“ Wichtigste Bestandteile des Programms sind deshalb Nachfrage-forcierende Werbemaßnahmen, exzellenter Support in der Kundenbetreuung und -bindung, ein intensiver und kontinuierlicher Dialog, umfassendes Produkt-Know-how, zeitsparende Unternehmens-Services und außergewöhnliche Prämien.

        Das Partnerprogramm ist in drei Stufen modular aufgebaut. Je stärker sich ein Partner engagiert, desto mehr Active-Punkte sammelt er und desto höher wird sein Anspruch auf Leistung von REINER SCT.
        Punkte sammeln können die Fachhändler, indem sie z.B. an Schulungen, Seminaren und Tagungen sowie Sales-Aktionen von REINER SCT teilnehmen, Einweisungen und Schulungen bei Kunden durchführen, Produkte des Unternehmens auf regionalen Messen vorstellen, REINER SCT auf der eigenen Website positionieren oder das REINER SCT-Marketingmaterial einsetzen. Auch die Neukundengewinnung oder zufriedene Referenzkunden werden belohnt.

        Engagement wird mit Leistung belohnt

        Auch das Engagement von REINER SCT für seine Fachhändler kann sich sehen lassen. Die stärksten Partnern in der obersten Stufe können beispielsweise eine eigene Hotline für inhaltliche und technische Fragen nutzen, erhalten einen kostenlosen Musterkoffer für Vorführungen bei Kunden, Fachschulungen und „Train the Partner“-Seminare und REINER SCT reicht Support- und Lead-Anfragen an die Partner weiter. Allen Handelspartnern bietet das Unternehmen Online- und Produktschulungen, die Positionierung des Partners auf der RSCT-Website sowie ein Partner-Forum auf der Website, persönliche Betreuung und Unterstützung bei Business Development sowie eine Reihe von Marketing- und Presse-Materialien, wie z.B. Anwenderberichte, Whitepaper, Vorlagen für Anschreiben zur Neukundengewinnung oder Messe-Ausrüstungen.

        „Wir sind davon überzeugt, dass gegenseitiges Vertrauen, Respekt und Fairness den gemeinsamen Markterfolg ausmachen und Grundlage für langfristige Beziehungen sind. Unser neues Programm soll Ausdruck dafür sein und zudem belohnen und motivieren“, so Theijs.


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Reiner SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

         

      • Pressemeldung 04/12

        Lesegeräte für unterwegs und sichere Cloud-Daten

        Innovationen von REINER SCT werden auf der it-sa vorgestellt

        Nürnberg / Furtwangen, 15. Oktober 2012 – REINER SCT, Spezialist für Hard- und Software Lösungen zur Online-Sicherheit, ist erstmals auf der Fachmesse „it-sa“ in Nürnberg vertreten. Das schwarzwälder Unternehmen präsentiert dort seine Innovationen für sichere Internet-Anwendungen. REINER SCT stellt auf der IT-Security-Fachmesse, die vom 16.-18. Oktober 2012 stattfindet, in Halle 12, Stand 324, gemeinsam mit seinem Partner Certgate GmbH aus.

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        Neue flache Lesegeräte für mobile Internet-Geschäfte und eine neue Software zum sicheren Speichern von Daten in der Cloud sind die Highlights von REINER SCT auf der diesjährigen „it-sa“.

        Sicherheit to go

        Speziell für sicheres und bequemes Online-Banking und Online-Payment mit Notebooks hat REINER SCT das Lesegerät „${cyberJack} go“ entwickelt. Besonderheiten des flachen und stylischen Lesers für die Hosentasche: Dank integriertem Flash-Speicher kann der Nutzer seine Anwendung, wie z.B. eine Finanz-Software, mitnehmen. Durch den USB-Anschluss ist das Gerät auch unterwegs einsatzbereit – teilweise sogar ohne Installation und Admin-Rechte. Der Secoder-Sicherheitsstandard und die Sicherheitsklasse 3 sorgen für den Schutz der übertragenen Daten.

        Online Bankgeschäfte erledigen, bezahlen und sich sicher authentifizieren – und das alles sicher mit Smartphones und Tablet-PCs: dafür hat REINER SCT das flache Lesegerät „${cyberJack} wave“ entwickelt. Das mobile Gerät ist für kontaktlose (z.B. neuer Personalausweis) und für kontaktbehaftete (z.B. ec-Karten) Chipkarten geeignet. Die Daten werden via Bluetooth und RFID übertragen. Der hohe Schutz wird durch den Secoder-Standard und die Sicherheitsklasse 3 gewährleistet. Das Gerät arbeitet mit integriertem Akku, der via microUSB aufgeladen wird. Weiteres Highlight ist das drei Zentimeter große TFT-Display, das völlig neue Darstellungsmöglichkeiten erlaubt.

        Auf „Wolke sicher“

        Daten in der Cloud sicher speichern – das wird ab sofort mit „${cloudCockpit}“ von REINER SCT möglich. Beim Cloud Computing werden die Daten in der Regel nur beim Übertragen vom Rechner in die Cloud verschlüsselt – in der Cloud selbst liegen sie meistens ungeschützt. Die neue Windows-Software von REINER SCT schützt die in der Cloud abgelegten Daten vor dem Einblick unberechtigter Dritter. Sie ver- und entschlüsselt die Daten schnell und vollautomatisch – der Nutzer benötigt keine speziellen Kenntnisse. Die Daten können mittels Passwort oder Chipkarte gesichert werden. Die wichtigsten Cloud-Dienste, wie Dropbox, Google, Microsoft, Computer Bild und STRATO, sind bereits vorkonfiguriert. Weitere Anbieter und Speichermedien können mit Hilfe eines komfortablen Assistenten mit wenigen Klicks eingebunden werden.


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Reiner SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.


         

      • Pressemeldung 03/12

        Die neue timeCard-Zeiterfassung von REINER SCT berücksichtigt alle Kundenwünsche

        Furtwangen, 01. Juli 2012 – Mehr Übersicht, noch intuitiver, noch mehr Bedienkomfort – das sind die wichtigsten Merkmale der neuen Version 5.0.0 von timeCard, dem Zeiterfassungssystem von REINER SCT. Die Weiterentwicklung ist ab jetzt erhältlich.

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        Erfahrene timeCard-Nutzer finden sich sofort in der neuen Umgebung zurecht, denn REINER SCT hat auf Nutzerwunsch den bewährten Grundaufbau des Zeiterfassungssystems beibehalten. In die Weiterentwicklung des Systems sind zahlreiche Hinweise von Nutzern eingeflossen, die das Arbeiten nun noch effizienter machen.

        Durch ein besseres Speichermanagement läuft die Zeiterfassung bei größeren Datenmengen nun schneller. Neue Funktionen, wie die Jubiläums- und Geburtstagsliste, erleichtern den Nutzern das Arbeiten. Änderungen an Stammdaten werden protokolliert und sind dadurch jetzt nachvollziehbarer. Schnelleres Verständnis über die Herkunft einer veränderten Arbeitszeitbuchung bringt das neue Infofeld. Neue Sortier- und Filtereinstellungen bringen schneller die gesuchten Ergebnisse. Das neue moderne und schlichte Design bringt mehr Übersicht.

        Außerdem hat REINER SCT in die neue Version auch timeCard select für die mobile Zeiterfassung integriert. Durch den eingebauten Akku kann das innovative Terminal von timeCard select überall eingesetzt werden – ob „am Mann“ beim Außendienst oder bei Baustellenbesuchen oder an der Wand in der Werkstatt oder im Büro. Die Daten werden entweder via USB-Verbindung oder micro-SD-Karte oder aber mit der Dockingstation via LAN zum PC übertragen.

        Die elektronische Zeiterfassung und Zutrittskontrolle timeCard ohne aufwändige Verkabelung ist auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Betriebe ausgerichtet und flexibel nachrüstbar. Das timeCard Multiterminal besticht nicht nur durch seine Funktionen, sondern auch durch seine Optik: es wurde durch den reddot design award ausgezeichnet. timeCard ist seit vielen Jahren im Einsatz z.B. bei Arztpraxen, Baufirmen, Behörden, im Einzelhandel, in der Gastronomie, bei Handwerks- und Industriebetrieben, Speditionen und Steuerberaterkanzleien.


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Reiner SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

         

         

      • Pressemeldung 02/12

        REINER SCT präsentiert cyberJack® RFID komfort 2.0 auf der CeBIT

        Furtwangen / Hannover, 07. März 2012 – Pünktlich zur CeBIT stellt REINER SCT das Update für den Komfortleser des neuen Personalausweises zur Verfügung. Damit unterstützt der „${cyberJack} RFID komfort“ nun auch die so genannte eSign-Funktion des neuen Ausweises und mit Secoder 2.2 das sicherste Onlinebanking, das es bislang gibt.

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        Für die eID-Funktion konnte der cyberJack® RFID komfort bereits von Beginn an genutzt werden – seit Jahresende ist das Gerät nun auch für die so genannte eSign-Funktion zugelassen. Zur diesjährigen Hightech-Messe CeBIT, die vom 6.-10. März 2012 in Hannover stattfindet, wird das Online-Unterschreiben nun erstmals in der Praxis präsentiert.

        Mit der Unterschriftsfunktion können Dokumente, wie beispielsweise Verträge oder Anträge, die sonst eine eigenhändige Unterschrift erfordern würden, elektronisch signiert und anschließend auch elektronisch versendet werden. Ausdrucke, handschriftliches Unterschreiben, Postwege und Abhängigkeiten von Uhrzeiten werden dadurch künftig vermieden. Die qualifizierte elektronische Signatur ermöglicht es zudem zu erkennen, ob Dokumente nach dem digitalen Unterschreiben verändert worden sind.

        Gemeinsam mit der Bundesdruckerei GmbH zeigt REINER SCT, wie der Bezug der Zertifikate zur elektronischen Signatur vereinfacht und beschleunigt werden kann. „Insbesondere die so genannten Ad-hoc-Zertifikate, die erst in dem Moment, in dem unterschrieben werden muss, auf den Ausweis geladen werden, eröffnet einen sehr interessanten Ansatz für Geschäftsprozesse ohne Medienbrüche,“ freut sich Andreas Staiger, Geschäftsführer von REINER SCT, auf das neue Verfahren. Der neue Personalausweis werde durch diese neuen Möglichkeiten weiteren Auftrieb erfahren.

        Für die Nutzung der neuen Funktion ist die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Deutschen Kreditwirtschaft zertifizierte Firmware V.2.0 nötig. Diese kann zusammen mit den neuen Windows-Treibern kostenlos unter: www.reiner-sct.com/treiber heruntergeladen werden.


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Reiner SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

         

         

      • Pressemeldung 01/12

        REINER SCT macht Weg frei für die Qualifizierte Elektronische Signatur mit neuem Personalausweis

        Furtwanger Unternehmen erhält vom BSI Terminalzertifikat für nPA-Komfortleser

        Furtwangen, 24. Januar 2012 – Als erster Komfortleser für den neuen Personalausweis hat der Chipkartenleser „${cyberJack} RFID komfort 2.0“ von REINER SCT am heutigen Dienstag das so genannte Terminalzertifikat vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Damit hat REINER SCT eine wichtige Voraussetzung erfüllt, dass Dokumente mit dem neuen Personalausweis elektronisch unterschrieben werden können.

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        Das Terminalzertifikat für den Komfortleser „${cyberJack} RFID komfort 2.0“ markiert einen wichtigen Schritt für die Qualifizierte Elektronischen Signatur (QES) mit dem neuen Personalausweis. Bislang ist es nur möglich, sich mit dem neuen Ausweis und einem entsprechenden Chipkartenleser bei Online-Geschäften zu authentisieren. Künftig wird es aber auch möglich sein, Dokumente rechtsverbindlich mit dem neuen Personalausweis elektronisch zu unterzeichnen. Für diese, auch als eSign-Funktion bezeichnete Anwendung, hat REINER SCT, Marktführer für sichere Chipkartenleser, sein Komfortlesegerät mit einem integrierten „EAL 4+ Sicherheitsmodul“ entwickelt, das bereits im Dezember 2011 vom BSI zertifiziert wurde. Mit dem jetzt ausgestellten Terminalzertifikat kann sich das Lesegerät als BSI-zugelassenes Terminal gegenüber dem neuen Personalausweis ausweisen. Damit ist der „${cyberJack} RFID komfort 2.0“ der erste Chipkartenleser, mit dem die QES durch den Einsatz des neuen Personalausweises erstellt werden kann.

        Der „${cyberJack} RFID komfort 2.0“ ist auch der erste Komfortleser, der für eSign sowie für den elektronischen Identitätsnachweis (eID) und für das Verfahren „Secoder 2.2“, den neuesten Standard im Onlinebanking, zugelassen ist.

        Dazu REINER SCT-Geschäftsführer Klaus Bechtold: „Es war eine komplexe Herausforderung, als erstes Unternehmen einen BSI-zertifizierten Komfortleser mit den so genannten eSign-, eID- und Secoder 2.2-Funktionen zu entwickeln und zertifizieren zu lassen. Unsere Ingenieure haben dies in sehr kurzer Zeit geschafft. Jetzt sind die Trustcenter, die Applikationsanbieter und der Bund gefordert, dafür zu sorgen, dass die Qualifizierte Elektronische Signatur für den neuen Personalausweis zeitnah realisiert wird.“
        Kunden, die bereits den Chipkartenleser „${cyberJack} RFID 1.0“ von REINER SCT besitzen, können diesen ab Mitte Februar kostenlos auf die Version 2.0 aktualisieren.

        Bildunterzeile: Klaus Bechtold, Geschäftsführer REINER SCT, übergab auf der Messe OMINICARD 2012 in Berlin den Antrag auf ein Terminalzertifikat für einen nPA-Komfortleser an Bernd Kowalski, Abteilungsleiter beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Reiner SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

         

         

      • Pressemeldung 13/11

        Andreas Staiger wird neuer Geschäftsführer

        Carsten Sommer konzentriert sich künftig auf Recovax

        Zum 1. Januar 2012 kommt es zu einem Wechsel in der Geschäftsführung von REINER SCT, dem Anbieter von Lesegeräten für Chipkarten in Furtwangen. Der bisherige Geschäftsführer und Mitgründer von REINER SCT, Carsten Sommer, verlässt das Unternehmen. Der langjährige Vertriebsleiter Andreas Staiger übernimmt seine Leitungsfunktionen. Klaus Bechtold bleibt weiter Geschäftsführer und lenkt das Unternehmen künftig gemeinsam mit Andreas Staiger. Ein neuer Vertriebsleiter ist bereits gefunden und wird in Kürze vorgestellt.

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        Furtwangen, 28. November 2011 – Ab 1. Januar 2012 übernimmt Andreas Staiger als neuer Geschäftsführer bei REINER SCT die Zuständigkeit für die Themen Markt und Vertrieb von Carsten Sommer. Staiger ist seit über zehn Jahren für das Schwarzwälder Unternehmen als Vertriebsleiter tätig. Seit 2009 ist er auch Prokurist und in dieser Funktion bereits Mitglied des Führungsteams. Klaus Bechtold, seit 1999 bei REINER SCT beschäftigt und seit 2001 Geschäftsführer, bleibt in seiner Funktion und ist weiterhin für die Bereiche Entwicklung, Einkauf und Produktion zuständig. Ein neuer Vertriebsleiter, der die bisherigen Aufgaben von Staiger übernimmt, ist bereits gefunden und wird in Kürze vorgestellt.

        Carsten Sommer hatte REINER SCT 1997 mit gegründet und seither als Geschäftsführer den Aufgabenbereich Produkte und Strategie mit großem Erfolg betreut. 1999 hat er zusätzlich die Recovax Bioscience GmbH gegründet, die er als geschäftsführender Gesellschafter führt. Recovax in Freiburg im Breisgau ist ein kleines, hochspezialisiertes Biotechnologieunternehmen, das Antikörper gegen Infektionserreger erforscht – beide Unternehmen befassen sich also im Kern mit der Bekämpfung der Folgen von Infektionen, entweder auf dem Computer oder im Menschen. „Das starke Wachstum von REINER SCT in den letzten Jahren und sich ergebende neue Marktchancen für Recovax machen es inzwischen leider unmöglich, die beiden unabhängig voneinander agierenden Firmen weiterhin gleichzeitig zu führen. Deswegen muss ich mich künftig auf nur eines der beiden Unternehmen konzentrieren“, begründet Carsten Sommer seinen Schritt. REINER SCT habe sich in den vergangenen Jahren eine gute Marktposition gesichert, sei etabliert und stabil und habe mit Bechtold und Staiger jetzt ein ausgezeichnetes Leitungsteam; deshalb sei nun seine Entscheidung zugunsten der kleineren Recovax gefallen.

        Das neue Geschäftsführergespann von REINER SCT ist bereits seit über einer Dekade mit dem Furtwangener Unternehmen verbunden und sorgt somit trotz des Positionswechsels für Kontinuität. Andreas Staiger „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und die Herausforderung, künftig zusammen mit Klaus Bechtold Strategie und Geschicke von REINER SCT in vorderster Reihe zu lenken.“ Gemeinsam mit dem neuen Vertriebsleiter wird die neue Unternehmensführung auch weiter innovative Ideen umsetzen und die Erfolgsgeschichte von REINER SCT fortführen.


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Lesegeräte für Chipkarten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Reiner SCT entwickelt und produziert in Deutschland und bietet bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Das Unternehmen ist weltweit tätig und gehört zur REINER-Gruppe, die sich seit 1913 in Familienbesitz befindet. Es hat seinen Sitz in Furtwangen im Schwarzwald und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.reiner-sct.com.

         

         

      • Pressemeldung 12/11

        Endverbraucher sparen bis zu 40 Euro für Standard- und Komfortleser

        Reiner SCT stellt neues Kontingent vergünstigter Lesegeräte zur Verfügung

        Noch einmal hat das Bundesministerium des Innern (BMI) seine Fördermittel für die besonders sicheren Lesegeräte aufgestockt und REINER SCT einen entsprechenden Zuschlag gewährt. Somit ist das Schwarzwälder Technologieunternehmen wiederholt in der Lage, Lesegeräte vergünstigt abzugeben. Zusätzlich erhalten die Endverbraucher bei ihrer Bestellung eine OWOK-Karte zum sicheren Log-in mit vielen nützlichen Zusatzfunktionen.

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        Furtwangen, 10. Oktober 2011 – Erneut erhöhte das Bundesministerium des Innern die Fördermittel für Standard- und Komfortlesegeräte [Kasten 1] und subventionierte diese mit 25 Euro pro Stück. Die Käufer können nun insgesamt bis zu 40 Euro pro Gerät sparen. Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT: „Wir begrüßen die zusätzliche Förderung des Bundesministeriums sehr. Das ist ein wichtiger Beitrag, den Endverbrauchern sichere Online-Geschäfte mit Banken, Versicherungen oder Web-Shops, eine sichere Kommunikation in sozialen Netzwerken sowie sichere Online-Behördengänge zu ermöglichen. Die Kombination aus Chipkarte und Lesegerät ist zuverlässiger als das herkömmliche Authentifizierungs-Verfahren mit Benutzerkennung und Passwort oder PIN und TAN.“

        Zu bestellen sind die Leser über die Internetseite www.chipkartenleser-shop.de/shop/npa oder über Webshops und Reseller wie Amazon oder Conrad Electronic – jedoch nur solange der Vorrat reicht. Aus diesem Grund hat der Furtwanger Sicherheitsexperte REINER SCT, der in Deutschland entwickelt und produziert, seine Fertigungskapazitäten verstärkt. Ab sofort können die Geräte wieder ab Lager geliefert werden.
        Bereits im vergangenen Jahr erhielt REINER SCT bei der ersten Ausschreibung des BMI den Zuschlag für die Bereitstellung von 100.000 vergünstigten Lesegeräten. Von Anfang an war die Nachfrage nach den sicheren Kartenlesern enorm. Da REINER SCT aktuell das einzige Unternehmen ist, das beide Gerätetypen – sowohl das Standard-Lesegerät „${cyberJack} RFID standard“ als auch das Komfortlesegerät „${cyberJack} RFID komfort“ – liefert, ist das erste Kontingent inzwischen so gut wie aufgebraucht.
        (Umfang: ca.1.600 Zeichen)

        Über die Standard- und Komfortleser

        Die Lesegeräte eignen sich zum einen für sichere Online-Geschäfte mit dem neuen Personalausweis. Darüber hinaus sind sie ebenso für das vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfohlene Homebanking per HBCI-Standard (Home Banking Computer Interface) und Secoder (sicherer universeller Chipkartenleser) zugelassen. Standard- und Komfort-Lesegeräte sind deshalb besonders sicher, da die PIN abhörsicher über die Tastatur eingegeben und die Kommunikation auf dem Display sicher angezeigt wird.


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Geräte zur Chipkartenverarbeitung. Das 45 Mitarbeiter starke Technologieunternehmen aus dem Schwarzwald gehört zur weltweit tätigen, seit 1913 im Familienbesitz befindlichen REINER-Gruppe. Spezialisiert ist es auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Von der Entwicklung und Produktion in Deutschland bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice bietet REINER SCT sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Zudem stellt der Furtwanger Sicherheitsexperte mit der neuen OWOK-Technologie sowohl Privatanwendern als auch Unternehmen eine chipkartenbasierte Lösung bereit, um sich komfortabel und sicher zu authentifizieren.

         

         

      • Pressemeldung 11/11

        www.sicher2011.de informiert über sicheres Onlinebanking – Kunden profitieren von vergünstigten Sicherheitspaketen

        REINER SCT, Star Finanz und Initiative GeldKarte starten „Sicherheitsoffensive 2011“

        Nach 2007 und 2009 starten REINER SCT, Star Finanz und die Initiative GeldKarte mit der „Sicherheitsoffensive 2011“ erneut ihre Aktion für sicheres Onlinebanking. Die dazugehörige Webseite klärt auf und stellt effektive Schutzmaßnahmen vor. Mit den geförderten IT- Sicherheitskits des Bundes werden attraktive Homebanking-Komplettpakete angeboten, die mit dem neuen Personalausweis und der kontaktlosen GeldKarte kompatibel sind.

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        Furtwangen, 08. August 2011 – REINER SCT, Star Finanz und die Initiative GeldKarte starten bereits im dritten Jahr gemeinsam die Aktion „Sicherheitsoffensive 2011“, um einen Beitrag für mehr Sicherheit beim Onlinebanking zu leisten. Die Aktions-Webseite www.sicher2011.de informiert über mögliche Angriffsszenarien im Internet, effektive Schutzmaßnahmen und die Vorzüge des HBCI-Verfahrens (Homebanking Computer Interface).

        Sicheres Onlinebanking macht sich bezahlt

        Zunehmende Cyber-Kriminalität sowie das steigende Bedürfnis von Online-Nutzern nach Sicherheit und Datenschutz machen umfassende Maßnahmen für zuverlässiges Onlinebanking zwingend erforderlich. Nach bisher verwendeten TAN-Listen, die aufgrund erheblicher Sicherheitsmängel eingestellt werden, gelten derzeit HBCI-basierte Sicherheitslösungen als äußerst sicher im Kampf gegen Phishing, Pharming und Trojaner. Um an diesem Verfahren teilzunehmen, benötigen Anwender eine Chipkarte, einen Chipkartenleser und eine Onlinebanking-Software. Trotz der hohen Sicherheitsstandards durch ein spezielles elektronisches Signaturverfahren mit aufwendiger Verschlüsselung hat sich die Technologie noch nicht flächendeckend durchgesetzt. Zwar ist mittlerweile fast jeder zweite Deutsche bereit, für sicheres Onlinebanking einen geringen Betrag zu zahlen, doch nur rund ein Viertel der Befragten der Studie „(N)Onliner-Atlas 2011“ sind mit dem HBCI-Verfahren vertraut, lediglich sieben Prozent nutzen es.

        Den Einsatz solcher HBCI-Lösungen unterstützen REINER SCT, Star Finanz und die Initiative GeldKarte mit vergünstigten Hardware- und Softwarepaketen. Diese beinhalten die Onlinebanking-Software StarMoney 8.0 sowie den Chipkartenleser cyberJack® RFID standard oder komfort. Durch die Förderung des Bundes zur verbilligten Abgabe von Soft- und Hardware für die Nutzung von RFID-Chipkarten sind die Pakete der Sicherheitsoffensive sogar noch günstiger – nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. So kostet das Set mit dem Chipkartenleser cyberJack® RFID standard inklusive des multibankenfähigen Finanzprogramms StarMoney 8.0 statt 118,40 nur 74,80 Euro. Das Produktpaket mit dem cyberJack® RFID komfort inklusive StarMoney 8.0 ist mit einem Preisvorteil von 29 Prozent erhältlich und kann für 149,80 anstatt 209,80 Euro erworben werden.

        Die TÜV-geprüfte Onlinebanking-Software StarMoney 8.0 kann mehr als die Abwicklung des klassischen Zahlungsverkehrs bei unterschiedlichen Kreditinstituten in nur einem Programm. Mit intelligenten Funktionen und einzigartigen Kontoarten werden darüber hinaus auch sämtliche andere im Leben relevante Finanzen komfortabel und sicher verwaltet. Optimalen Schutz vor Manipulationen und Phishing bietet eine Sicherheitstechnologie, die exklusiv für StarMoney entwickelt wurde: das Promon-Schutzschild. Dieser Schutzmechanismus arbeitet auf Basis einer internen Programmüberwachung und ermöglicht selbst auf infizierten Rechnern beim Start und während der Nutzung ein sicheres Onlinebanking. Zugleich wehrt die Promon-Sicherheitstechnologie Angriffe erfolgreich ab.

        Die in den Produktpaketen enthaltenen Chipkartenleser der Modellreihe cyberJack® von REINER SCT lesen neben kontaktbehafteten auch kontaktlose RFID-Chipkarten aus. Beispiele hierfür sind der neue Personalausweis (nPA) zur sicheren Authentifizierung im Internet sowie die kontaktlose GeldKarte, mit der schnell, sicher und anonym bargeldlos bezahlt werden kann.

        Über die Sicherheitsoffensive 2011

        Die Sicherheitsoffensive 2011 beginnt am 08. August und endet am 30. September 2011. Ziel ist es, über mögliche Angriffsszenarien von Cyber-Kriminellen aufzuklären und effektive Schutzmaßnahmen gegen unerlaubten Zugriff vorzustellen. Unter www.sicher2011.de erhalten Interessenten Tipps gegen Phishing, Pharming und Trojaner sowie nähere Informationen zu den Vorteilen und Anwendungsfeldern von Onlinebanking mit HBCI. Die Aktion ist ein Gemeinschaftsprojekt von REINER SCT, der Star Finanz und der Initiative GeldKarte. Darüber hinaus bietet REINER SCT auf der Webseite www.hbci-finder.de die Möglichkeit, Kreditinstitute zu recherchieren, die das HBCI-Verfahren aktiv unterstützen und anbieten.

        Das HBCI-Verfahren

        Mit dem HBCI-Verfahren steht ein hochmoderner Multibanking-Standard zur Verfügung, der Onlinebanking so sicher und komfortabel macht wie nie zuvor. Mithilfe aufwendiger Verschlüsselungstechniken sind die Zugangsdaten des Anwenders doppelt geschützt und das
        bei Betrügern beliebte Ausspähen von TANs damit unmöglich. Die Daten werden über Secoderzertifizierte Chipkartenlesegeräte wie die cyberJack®-Modelle ausgewertet und sind dort von Hackern nicht erreichbar. Eine zusätzliche Sicherheit bietet die Anzeige der Transaktion auf dem Gerätedisplay bei gleichzeitig separater Verifikation durch den Anwender.


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Geräte zur Chipkartenverarbeitung. Das 45 Mitarbeiter starke Technologieunternehmen aus dem Schwarzwald gehört zur weltweit tätigen, seit 1913 im Familienbesitz befindlichen REINER-Gruppe. Spezialisiert ist es auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Von der Entwicklung und Produktion in Deutschland bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice bietet REINER SCT sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Zudem stellt der Furtwanger Sicherheitsexperte mit der neuen OWOK-Technologie sowohl Privatanwendern als auch Unternehmen eine chipkartenbasierte Lösung bereit, um sich komfortabel und sicher zu authentifizieren.


        Über Star Finanz

        Das Hamburger Unternehmen Star Finanz ist der führende Anbieter von multibankenfähigen Onlinebanking-Lösungen. Seit ihrer Gründung 1997 bietet Star Finanz Entwicklung, Vertrieb und Betrieb innovativer Client- und Serverprodukte für den Finanzdienstleistungssektor. Im Geschäftsbereich „Star Finanz Software“ entwickelt und vertreibt Star Finanz seine Homebanking-Software und Produktlinie StarMoney. Innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe, die mit circa 450 Sparkassen rund die Hälfte des deutschen Privatkundenmarktes ausmacht, hat das Unternehmen einen Marktanteil von mehr als 90 Prozent. Hinzu kommen zahlreiche Kunden aus dem Privatbankenumfeld und aus dem Bereich der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Im Geschäftsbereich „Star Finanz Solutions“ bündelt Star Finanz seine Erfahrungen mit Projektgeschäften und Dienstleistungen. Das Unternehmen bietet unter anderem passgenaue Lösungen für Online-Zahlungsverkehr, Web-Anwendungen und CRM-Systeme (Costumer Relation Management). Star Finanz ist Gesellschafter und technischer Betreiber der giropay GmbH.


        Über die Initiative GeldKarte

        Die Initiative GeldKarte e.V. mit Sitz in Berlin versteht sich als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die GeldKarte akzeptieren oder die hierfür notwendige Infrastruktur bereitstellen. Die Initiative ist die Schaltstelle, an der Informationen und Neuigkeiten rund um die Chipkarte der deutschen Kreditwirtschaft zusammen fließen. Sie bündelt die Interessen ihrer Mitglieder und vertritt sie gegenüber Politik und Medien. Als Motor der GeldKarte treibt die Initiative einzelne Anwendungsbereiche gezielt voran. Sie recherchiert neue Einsatzmöglichkeiten, initiiert Pilotprojekte und unterstützt bestehende Aktivitäten ihrer Mitglieder, insbesondere in den Bereichen Marketing, Public Relations und Public Affairs.
        (Der Text umfasst ca. 7.990 Zeichen.)

         

         

      • Pressemeldung 10/11

        Onlinebanking im eigenen Stil mit REINER SCT

        Optische TAN-Generatoren präsentieren sich in originellem Design

        Eintönig war gestern – die Endgeräte für das virtuelle Bankgeschäft präsentieren sich in einem besonderen Erscheinungsbild. REINER SCT gewährleistet seinen Kunden mit den optischen Generatoren zur TAN-Erstellung nicht nur ein Höchstmaß an Sicherheit beim Onlinebanking, sondern stattet sie zugleich mit einem individuellen Design aus. Dies erhöht zudem auch die Weiterempfehlungsrate.

        mehr

        Furtwangen, 22. Juni 2011 – Bei der Zusammenarbeit mit ihrem Geldinstitut legen Kunden nicht nur Wert auf großes Vertrauen und Sicherheit in ihren Bankgeschäften. Ebenso wichtig ist ihnen eine individuelle und kompetente Betreuung. Innovative, maßgeschneiderte
        Produkte und eine gezielte Ansprache der Kunden intensivieren die bestehende Beziehung und tragen zu einer erfolgreichen Geschäftsverbindung bei. Diese Tatsache bestätigt auch Dr. Florian Becker, Werbe- und Konsumentenpsychologe an der Ludwig-Maximilians-
        Universität (LMU) in München, mit seiner Studie „Effekte und Wert von gebrandeten Endgeräten im Electronic Banking“. Laut Becker ergeben sich somit Chancen, auf diesem Weg positive Markenassoziationen, Vertrauen und Kundenbindung aufzubauen. Des
        Weiteren wird mit eigens gebrandeten Endgeräten das Weiterempfehlungsverhalten stimuliert.

        REINER SCT hat diese Produkte entwickelt und bietet mit den optischen TAN-Generatoren der Serie tanJack® optic ausgereifte Technologie und höchste Sicherheit in Verbindung mit eigenständigem Design. Flexibel und individuell gestaltet REINER SCT die TAN Generatoren nach den Wünschen seiner Kunden. Ganz gleich ob es sich um eine kundenspezifische Gehäusefarbe, ein Logo auf der Frontseite oder eine spezielle Rückseitenbedruckung handelt, die Spezialisten für sicheres Onlinebanking erfüllen schnell
        und kostengünstig fast jeden Wunsch. Diverse Kunden des Furtwanger Sicherheitsexperten haben diesen Service bereits genutzt. Jürgen Buchmann, Leiter Electronic Banking, VRBank Rhein-Sieg eG, sagt: „Das kompetente Team und die Produkte von REINER SCT
        haben auch uns überzeugt. Ein Partner, der mitdenkt, sei es bei der Produktentwicklung oder bei der kundenspezifischen Bedruckung. Wir sind absolut zufrieden mit den Geräten von REINER SCT.“ Wer sich jedoch nicht entscheiden kann, hat zugleich die Möglichkeit, aus
        einem Sortiment an kostenlosen Entwürfen zu wählen.


        Über Optische TAN-Generatoren

        Mit den optischen Generatoren der Produktreihe tanJack® optic sichert REINER SCT die TAN-Erstellung beim Onlinebanking ab. Statt dem bisherigen Verfahren mit Papier-TAN-Bögen oder der aufwendigen Bedienung elektronischer TAN-Verfahren, bei denen der
        Nutzer die Transaktionsdaten in einen Generator eingeben muss, gestaltet sich die Anwendung der optischen Generatoren komfortabler. Die händische Eingabe fällt weg. Über eine optische Schnittstelle im Gerät können die Daten vom PC auf das Gerät übertragen
        werden, indem dieses einfach vor den Monitor gehalten wird. Der Generator erkennt die Transaktionsdaten und ermittelt eine TAN.


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Geräte zur Chipkartenverarbeitung. Das 45 Mitarbeiter starke Technologieunternehmen aus dem Schwarzwald gehört zur weltweit tätigen, seit 1913 im Familienbesitz befindlichen REINER-Gruppe. Spezialisiert ist
        es auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Von der Entwicklung und Produktion in Deutschland bis hin
        zum Vertrieb und Endkundenservice bietet REINER SCT sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Zudem
        stellt der Furtwanger Sicherheitsexperte mit der neuen OWOK-Technologie sowohl Privatanwendern als auch Unternehmen eine chipkartenbasierte Lösung bereit, um sich komfortabel und sicher zu authentifizieren.

        Möchten Sie das bereits bestehende Sortiment an Entwürfen von REINER SCT kennenlernen, dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an: mailing@reiner-sct.com. Wir schicken Ihnen diese gerne kostenlos zu. Sollten Sie Interesse an näheren Informationen zur Studie von Dr. Florian Becker haben, dann rufen Sie mich einfach an unter: +49 (7031) 768825 oder schicken Sie eine E-Mail an: aniebel@dieleute.de.
        (Der Text umfasst ca. 3.950 Zeichen)

         

         

      • Pressemeldung 09/11

        Personalisierbare Internet-Startseite „mein-cockpit.de“ unterstützt nPA

        Lieblingswebsites: Passwörter passé mit neuem Personalausweis

        Auf „mein-cockpit.de“ ist es ab sofort möglich, sich mit dem neuen Personalausweis (nPA) einzuloggen. Damit hat der nPA erstmals den Weg in den Alltag der Internetnutzer gefunden. Denn bisherige Referenzprojekte beschränkten sich auf sporadisch besuchte Angebote wie etwa Behördendienste. Jetzt kann der nPA dazu genutzt werden, unkompliziert die persönlichen Online-Aktivitäten über „mein-cockpit.de“ zu verwalten.

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        Furtwangen, 06. April 2011 – Ab sofort unterstützt „mein-cockpit.de“ das Login mit dem neuen Personalausweis (nPA). Zuvor beschränkten sich die durchführbaren Online-Authentifizierungen per nPA überwiegend auf kommunale Dienste wie etwa bei Behörden oder Versicherungen. Sie werden in der Regel nur gelegentlich genutzt. „mein-cockpit.de“ bietet dagegen den ersten Internetdienst für eine tagtägliche Anwendung des elektronischen Ausweises.

        Die im Auftrag von REINER SCT entstandene Internet-Startseite ermöglicht es, alle Lieblingswebseiten auf einen Blick zu überschauen und auf sie zuzugreifen – von Social-Media-Angeboten wie Facebook und Co über E-Mail-Dienste bis hin zu Onlinemarktplätzen wie Ebay. Übersichtlich stellt „mein-cockpit.de“ dar, wenn etwa neue Nachrichten per E-Mail oder via Facebook eingehen. Direkt und ohne Passworteingabe kann der Nutzer auf die jeweiligen Seiten zugreifen, da er sich bereits über das Login bei „mein-cockpit.de“ sicher authentifiziert hat. Diese zentrale Identifikation ist jetzt auch über den neuen Personalausweis möglich.

        Ein Auto-Login-Bereich unterstützt das automatische Einloggen in den individuell eingerichteten Webdienst. Über den Accountmanager lassen sich alle Passwörter sicher verwalten. Zudem stellt ein Lesezeichenmanager sicher, dass der Nutzer stets den Überblick über alle Seiten behält. Erstellt wurde „mein-cockpit.de“ von der Allyve GmbH. Die zugrundeliegende OWOK-Technologie für den chipkartenbasierten Anmeldevorgang stammt von REINER SCT. Dabei handelt es sich um eine einfach zu bedienende Authentifizierungslösung, die sich mit geringem Aufwand schnell in beliebige Online-Applikationen einbinden lässt. Neben der Authentifizierung per nPA erlaubt das Portal zudem sich über die eigene OWOK-Smartcard zu registrieren. Insgesamt erhalten Anwender damit eine schnelle und sichere Alternative zum bisherigen Login mit Benutzername und Passwort – vergessene Passwörter gehören somit der Vergangenheit an.
        (Der Text umfasst ca. 2.500 Zeichen)
         

      • Pressemeldung 08/11

        Studie der Hochschule Furtwangen University und von REINER SCT

        Personalmanagement via Zeiterfassungssystem verlangt

        An- und Abwesenheit zu erfassen, reicht nicht aus: Mittelständische Unternehmen erwarten von modernen Zeiterfassungssystemen zunehmend Funktionen, um die Personalplanung zu verbessern. Das zeigen die Studienergebnisse von REINER SCT und der Hochschule Furtwangen University.

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        Furtwangen, 17. März 2011 – Mehr als die Hälfte der Forderungen an moderne Zeiterfassungssysteme betreffen primär den Bereich der Personalplanung und
        -abrechnung. Das ergab eine Studie von REINER SCT und der Hochschule Furtwangen University. Insgesamt 15 Prozent der Befragten nennen Anwendungsmöglichkeiten, die eindeutig über dieses klassische Gebiet hinausgehen – etwa Projektanalysewerkzeuge oder eingebundene Elemente innerhalb der Betriebsdatenerfassung. Dass es mittelständischen Unternehmen heute nicht mehr ausreicht lediglich Kommen und Gehen per Zeiterfassung festzuhalten, zeigt sich auch an deren Kritik gegenüber ihrer aktuellen Lösung. Denn insgesamt 32 Prozent der Befragten bemängeln unzureichenden Funktionsumfang (vgl. Presseservice 2, November 2010).

        Im Detail betrachtet, werden vor allem eine integrierte An- und Abwesenheitsanzeige sowie eine eingebundene Überstundenauswertung verlangt – je ein Sechstel der Befragten äußern dies explizit. Darüber hinausreichende Funktionen zur Personalplanung und -abrechnung wünschen sich mit der Schicht-, Dienst- und Urlaubsplanung, der Durchschnittswert- und Sonderzuschlagsermittlung sowie der Erfassung konkreter Fehltage insgesamt 39 Prozent. Auch sollte die Lösung mit anderen EDV-Systemen verknüpft sein. 20 Prozent erachten daher erweiterte Schnittstellen für relevant; vorrangig zur Lohnbuchhaltung, aber auch zum Projektmanagement und der Betriebsdatenerfassung. Zudem möchten insgesamt acht Prozent ihr Zeiterfassungssystem nutzen, um Projekte zu verwalten und auszuwerten. Spielarten des Reportings dagegen scheinen keine Priorität darzustellen. Lediglich vier Prozent haben hier konkrete Vorstellungen, indem sie grafische Darstellungsmöglichkeiten erwarten.


        Angaben zur Studie

        Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.

        'Dies ist die fünfte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:

        10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
        11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
        12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
        01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant? 
        02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt? 
        03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen? 

        Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
        (Der Text umfasst ca. 3.700 Zeichen)

      • Pressemeldung 07/11

        Internationale Designauszeichnung für REINER SCT

        cyberJack® RFID basis mit dem „red dot design award“ ausgezeichnet

        Mit seinem herausragenden und innovativen Design überzeugte der cyberJack® RFID basis von REINER SCT in einem der renommiertesten internationalen Designwettbewerbe. Im Rahmen des „red dot award: product design 2011“ erhielt der Basisleser für den neuen Personalausweis (nPA) von der Expertenjury das Qualitätssiegel „red dot“ für hohe Designqualität.

        mehr

        Furtwangen, 15. März 2011 – Der cyberJack® RFID basis von REINER SCT überzeugte die internationale Jury des “red dot design award“, einem der renommiertesten Produktwettbewerbe. Insgesamt stellten sich in diesem Jahr 4.500 Produkte aus 60 Nationen dem Expertenurteil. Für sein hervorragendes Design wurde der nPA-Basisleser mit dem Qualitätssiegel „red dot“ ausgezeichnet. Es wird nur an besonders kreative, innovative und qualitativ hochwertige Produkte vergeben. Verantwortlich für die Designentwicklung des cyberJack® RFID basis ist die Hamburger Designschmiede „triften design studio“. Prämiert werden die Sieger des „red dot design award“ am 4. Juli 2011. Zu diesem Anlass treffen sich mehr als 1.000 Gäste aus Industrie, Design- und Medienwelt im Essener Opernhaus, dem Aalto-Theater. Anschließend wird der Chipkartenleser in einer vierwöchigen Sonderausstellung im „red dot design museum“ öffentlich präsentiert.

        Der cyberJack® RFID basis von REINER SCT ist einer von drei Chipkartenlesern für den neuen Personalausweis. Daten auf dem integrierten Ausweischip lassen sich mit diesem Lesegerät auslesen und an den PC übermitteln. So kann sich der Inhaber mit dem elektronischen Identitätsnachweis (eID) auch in der digitalen Welt ausweisen. Das funktionale Design und das platzsparende Gehäuse des Chipkartenlesers lassen die Nutzung in verschiedenen mobilen und ortsgebundenen Szenarien zu. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Karte in das Gerät zu stecken: zum einen liegend auf dem Gerät, um ein Verrutschen zu verhindern, oder in schräger Einsteck-Position, um die Karte besser lesen und greifen zu können. Der Basisleser ist seit Ende letzten Jahres im Onlineshop von REINER SCT für ca. 35 Euro erhältlich (www.chipkartenleser-shop.de/shop/npa).

        Der „red dot design award“

        Der „red dot design award“, dessen Ursprünge bis 1955 zurückreichen, ist heute der größte und renommierteste Designwettbewerb der Welt. Er unterteilt sich in die drei Disziplinen „red dot award: product design“, „red dot award: communication design“ sowie „red dot award: design concept“. Allein im Jahr 2010 konnte er fast 14.000 Anmeldungen aus 68 Ländern verzeichnen.

        Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.red-dot.de/presse.
        (Der Text umfasst ca. 2.700 Zeichen)

      • Pressemeldung 06/11

        Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mit REINER SCT:

        Um Urlaubs-, Schicht- und Abwesenheitsplanung erweiterbar

        Für die Nutzer der elektronischen Zeiterfassung und Zutrittskontrolle timeCard steht ab sofort die neue Softwareversion 4.2.9 kostenlos als Update zum Download bereit. Sie bietet zahlreiche neue Features und kann mittels einer Zusatzlizenz um eine effiziente Urlaubs-, Schicht- und Abwesenheitsplanung erweitert werden.

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        Furtwangen, 09. März 2011 – Ab sofort können Anwender die neue Softwareversion 4.2.9 des Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsystems timeCard kostenlos herunterladen (www.reiner-sct.com). Neu sind neben einer optimierten Benutzerführung insgesamt 22 neue Funktionen. So lassen sich etwa inkonsistente Buchungen einfach per Mausklick auflisten, Projekte filtern und durchsuchen sowie alle Türbewegungen chronologisch aufzeichnen. Mittels einer Zusatzlizenz können Unternehmen die timeCard-Software um das neue Urlaubs-, Schicht- und Abwesenheitsmodul erweitern. Damit werden alle Abwesenheiten wie Urlaub, Gleitzeit, Dienstgänge und Arztbesuche über ein elektronisches Formular in Echtzeit beantragt: Innerhalb von nur einer Minute erstellt der Arbeitnehmer einen papierlosen Antrag für die gewünschte Abwesenheit und sendet diesen zur Genehmigung an seinen Vorgesetzten. Wird die Abwesenheit bewilligt, können die vertretenden Kollegen per E-Mail darüber informiert werden.

        Das Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsystem timeCard von REINER SCT ist auf die Anforderungen kleiner und mittelständischer Betriebe zugeschnitten und jederzeit flexibel erweiterbar. Arztpraxen, Baufirmen, Behörden, der Einzelhandel, die Gastronomie, Handwerks- und Industriebetriebe, Speditionen sowie Steuerberaterkanzleien setzen es ein. Das einfach zu handhabende System ist grundsätzlich mit in Konzernen eingesetzten Systemen vergleichbar, jedoch bei der Anschaffung und im Unterhalt deutlich günstiger. Da die Software ebenfalls von REINER SCT geliefert wird, ist eine vollständige Kompatibilität mit der eingesetzten Hardware garantiert.
        (Der Text umfasst ca. 1.800 Zeichen)

      • Pressemeldung 05/11

        Neuer Personalausweis: Lücke in Leserinfrastruktur geschlossen

        Weltweit erster nPA-Komfortleser zertifiziert

        REINER SCT erhielt gestern auf der CeBIT die BSI-Zertifizierungsurkunde für den RFID komfort. Er ist der erste nPA-Chipkartenleser der Kategorie „Komfort“. Gegenüber anderen Lesertypen besitzen Komfortleser ein hochwertiges Sicherheitsmodul, mit dem sie sich künftig als zugelassenes Signaturterminal ausweisen.

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        Furtwangen, 04. März 2011 – Mit dem cyberJack® RFID komfort von REINER SCT hat das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) gestern den weltweit ersten Komfortleser zertifiziert. Als Komfortleser stellt der cyberJack® RFID komfort die höchste Chipkartenleser-Kategorie für den neuen Personalausweis (nPA) dar. Anders als alle bisherigen Lesegeräte ermöglicht er, künftig auch die elektronische Signaturfunktion (eSign) zu nutzen.

        Unermüdlich arbeiteten die Entwickler von REINER SCT gemeinsam mit dem BSI und den beteiligten Prüfstellen an der Fertigstellung des für den Erfolg des nPA wichtigen Geräts. Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT: „Wir haben die Herausforderung angenommen und sind mit erheblichen Investitionen in Vorleistung gegangen. Nun liegt es an den akkreditierten Trust Centern, schnellstens nachzuziehen und die benötigten eSign-Zertifikate zum Nachladen auf den nPA bereitzustellen.“ Denn Verfahren wie etwa der elektronische Entgeltnachweis (ELENA) sind dringend darauf angewiesen. Die elektronische Unterschrift muss für sie flächendeckend verfügbar sein.

        Die Bestätigungsurkunde nach Signaturgesetz und Signaturverordnung (SigG/SigV) übergab Dr. Christoph Sutter, Leiter der Zertifizierungsstelle bei TÜV-IT. Bernd Kowalski, Abteilungspräsident des BSI, überreichte die Zertifizierungsurkunde nach BSI TR-03119 an Carsten Sommer. Die Übergabe der Urkunden erfolgte am Stand der Bundesdruckerei, dem Hersteller des neuen Ausweisdokuments. Über ihr Trustcenter D-Trust führt sie auf der CeBIT bereits das Nachladen eines qualifizierten Zertifikats auf den neuen Personalausweis (qualifizierte elektronische Signatur) exemplarisch vor.

        Als Multifunktionsgerät bedient der cyberJack® RFID komfort sowohl kontaktlose RFID-Karten (nPA, Geldkarte und eTickets) als auch solche mit Kontaktchip (beispielsweise für Onlinebanking via HBCI/FinTS, Secoder und EBICS oder für die elektronische Signatur). Lieferbar ist das Lesegerät ab April 2011. Durch die staatliche Förderung von 25 Euro ist es zum vergünstigten Preis von 119,90 Euro im Onlineshop von REINER SCT bestellbar (www.chipkartenleser-shop.de/shop/npa).
        (Der Text umfasst ca. 2.500 Zeichen)

      • Pressemeldung 04/11

        Studie der Hochschule Furtwangen University und von REINER SCT

        Zeiterfassungssysteme: PIN vor Daumen, RFID ganz vorn

        Mittelständische Unternehmen präferieren als Erfassungsmedium für ihr Zeiterfassungssystem RFID-Technologie, so die Studienergebnisse von REINER SCT und der Hochschule Furtwangen University. Beim Systemtyp spricht sich die Mehrheit dafür aus, Mitarbeiterzeiten systematisch über den PC zu erfassen. Darüber hinaus ist eine onlinefähige, ins Unternehmensnetzwerk integrierte Lösung für viele interessant.

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        Furtwangen, 17. Februar 2011 – Zeiterfassungslösungen sind in vielen Varianten erhältlich, die auf völlig unterschiedlichen Konzepten basieren. Doch welche sind die Beliebtesten? Nach Studienergebnissen der Hochschule Furtwangen University und von REINER SCT bevorzugt der deutsche Mittelstand RFID-Tokens als Erfassungsmedium wie etwa in Form von Schlüsselanhängern dicht gefolgt von PIN und Chipkarte. Biometrische Verfahren, darunter fallen beispielsweise Fingerabdruck und Netzhauterkennung, würden hingegen lediglich zwölf Prozent der Befragten anwenden.

        Geht es um das System an sich, favorisieren über ein Drittel die Zeiterfassung via Arbeitsplatz-PC. Mehr als ein Viertel halten onlinefähige Lösungen, die direkt in das Unternehmensnetzwerk integriert sind, für besonders interessant. Terminals ohne direkte Internetanbindung hingegen spielen kaum eine Rolle.

        Angaben zur Studie

        Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.

        Dies ist die fünfte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:

        10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
        11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
        12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
        01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant? 
        02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt? 
        03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen? 

        Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
        (Der Text umfasst ca. 2.500 Zeichen)

      • Pressemeldung 03/11

        Studie der Hochschule Furtwangen University und von REINER SCT

        Selbst Skeptiker überzeugt

        Lassen sich Verwaltungsaufwand und Kosten durch ein Zeiterfassungssystem messbar reduzieren, ziehen selbst skeptische Unternehmen eine elektronische Lösung in Erwägung. Ebenso wenn Soll- und Ist-Arbeitszeit signifikant abweichen.

        mehr

        Furtwangen, 25. Januar 2011 – Systematische Zeiterfassung ist im deutschen Mittelstand weit verbreitet. Rund 70 Prozent der Unternehmen erfassen die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter, wie eine repräsentative Studie von REINER SCT und der Hochschule Furtwangen University belegt. Auf elektronische Systeme setzen dabei 37 Prozent. Der Rest erfasst die Mitarbeiterdaten über Excel-Tabellen, handschriftlich oder von einer zentralen Stelle aus, etwa der Personalabteilung oder Geschäftsleitung. Zu hohe Anschaffungskosten geben rund ein Drittel der Befragten als Grund an, kein elektronisches System zu nutzen. Darüber hinaus befürchten 18 Prozent, dass eine genaue Erfassung die Mitarbeiter demotivieren könnte. Reduziere allerdings das Zeiterfassungssystem den Verwaltungsaufwand belegbar, ziehen 29 Prozent die Anschaffung in Erwägung; ebenso wenn Ist- und Soll-Arbeitszeiten stark voneinander abweichen. Ein Fünftel der Studienteilnehmer ohne elektronisches System wartet schlicht auf ein attraktives Angebot.

        Wie die Anwenderbefragung zeigt (vgl. dazu Presseservice 12/2010), erfüllen aktuelle Systeme bereits einen Großteil der oben genannten Anforderungen. Denn als prägnanteste Vorteile führten die Nutzer die Zeit- und Kostenersparnis bei gleichzeitiger Erhöhung der Datenqualität an. Entgegen der Befürchtung, dass eine genaue Erfassung über ein elektronisches System die Mitarbeitermotivation verringern könnte, hoben vier Prozent der Anwender explizit hervor, dass das Gegenteil in ihrem Unternehmen eingetreten sei.

        Angaben zur Studie

        Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.

        Dies ist die vierte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:

        10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
        11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
        12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
        01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant? 
        02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt? 
        03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen? 

        Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
        (Der Text umfasst ca. 2.600 Zeichen)

      • Pressemeldung 02/11

        REINER SCT auf der CeBIT 2011

        Passbilder vom Sicherheitsexperten

        REINER SCT präsentiert auf der diesjährigen CeBIT als einziger Hersteller die komplette Produktpalette der Chipkartenleser für den neuen Personalausweis (nPA). Der Sicherheitsexperte bietet den Messebesuchern zudem kostenlose Passfotos zum Mitnehmen an. Darüber hinaus stellt das Unternehmen den Sicherheitsbaukasten OWOK sowie die Zeit- und Zutrittskontrolllösung timeCard mit neuem Schichtmodul vor.

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        Furtwangen, 18. Februar 2011 – Seit November 2010 gibt es den neuen elektronischen Personalausweis (nPA). REINER SCT bietet bislang als einziger Hersteller neben einem Basisleser auch höherwertige Chipkartenleser an, um die darauf enthaltenen Daten sicher und problemlos auszulesen. Das Unternehmen aus Furtwangen zeigt, welche Vorteile der neue Ausweis bietet und präsentiert live, wie er eingesetzt werden kann. CeBIT-Besucher erhalten auf dem Messestand kostenlose Passfotos zum Mitnehmen sowie Gutscheine, mit denen sie die nPA-Leser mit erheblichem Preisvorteil beziehen können.

        Mit dem Sicherheitsbaukasten OWOK stellt REINER SCT ihre neue Authentifizierungslösung vor. Individuell lassen sich damit unterschiedliche Karten-, Geräte- und Sicherheitstechnologien zu einer Identifikationskomplettlösung kombinieren. OWOK ist einfach in bestehende Anwendungen integrierbar und durch das Baukastenprinzip optimal an individuelle Geschäftsanforderungen anzupassen. Kontrolliert und sicher kann man so von außen auf das Firmennetz zugreifen. Ebenfalls neu ist das Urlaubs-, Schicht- und Abwesenheitsmodul im Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsystem timeCard (kurz USA-Modul). Damit können alle Abwesenheiten wie Urlaub, Gleitzeit, Dienstgänge und Arztbesuche über ein elektronisches Formular in Echtzeit beantragt werden.

        Im Bankenbereich stellt REINER SCT mit dem tanJack® optic SX den vierten optischen TAN-Generator der Produktreihe tanJack® optic vor. Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT:  „Dabei handelt es sich um unseren kleinsten TAN-Generator. Das Gerät hat nur vier Tasten und ein großes Display. So ist es nicht nur sicher, sondern auch besonders einfach zu bedienen.“ Kreditinstitute können sich  die Generatoren in der institutseigenen Farbe und mit aufgedrucktem Logo liefern lassen.

        REINER SCT übernimmt den CeBIT-Eintritt für seine angemeldeten Besucher:  

        • Hauptstand: Halle 11, Stand E38
        • comTeam Partnerstand: Halle 15 (Planet Reseller), Stand F69
        • Siemens IT Solutions and Services Partnerstand: Halle 9, Stand B54
        • Bundesdruckerei Partnerstand: Halle 9, Stand D80

        Weitere Informationen abrufbar unter www.reiner-sct.com/cebit2011
        (Der Text umfasst ca. 2.600 Zeichen)

      • Pressemeldung 01/11

        Erster Standardleser für den neuen Personalausweis jetzt zertifiziert

        Standardleser von REINER SCT erhöht Sicherheit bei der elektronischen Online-Identifikation (eID)

        Mit dem cyberJack® RFID standard von REINER SCT wurde der erste Standardleser vom BSI zertifiziert. Die Standardlesegeräte verfügen anders als die Basisleser über eine eigene PC-unabhängige Eingabetastatur und ein Display für die Eingabe der Ausweis-PIN. Anwender können so ohne Gefahr vor Missbrauch ausgewählte Informationen an den Dienstanbieter übermitteln.

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        Furtwangen, 04. Januar 2011 – Im Rahmen der Einführung des neuen elektronischen Personalausweises (nPA) wurde bezweifelt, dass die einfachen Basislesegeräte den hohen Sicherheitsanforderungen gerecht werden. Durch die PIN-Eingabe über die Tastatur des heimischen Computers können bei unzureichend gesicherten Rechnern vertrauliche Daten vom Personalausweis ausgelesen werden. Der Verbraucherschutz rät, nur Standard- und Komfortleser mit einer externen Tastatur einzusetzen, und empfiehlt vom BSI zertifizierte Lesegeräte. Mit dem cyberJack® RFID standard von REINER SCT wurde Ende Dezember 2010 erstmals ein Lesegerät mit einer PC-unabhängigen Tastatur (16 Tasten) und einem eigenen Display zertifiziert. Damit lässt sich der nPA sicher anwenden. Die Ausweis-PIN wird direkt vom Gerät an den Ausweis übertragen und kann nicht von Schadprogrammen auf dem PC abgefangen werden. Dank dualer Technologie bedient das Gerät sowohl kontaktlose RFID-Karten (nPA, Geldkarte und eTickets) als auch solche mit Kontaktchip (wie zum Beispiel für Onlinebanking via HBCI/FinTS, Secoder und EBICS).

        In größeren Stückzahlen ist der Standardleser ab Ende Januar 2011 lieferbar. Die Standardleser werden durch die staatliche Förderung von 25 Euro zu einem vergünstigten Preis von 37,90 Euro im Onlineshop von REINER SCT angeboten (www.chipkartenleser-shop.de/shop/npa).
        (Der Text umfasst ca. 2.600 Zeichen)

      • Pressemeldung 15/10

        Studie der Hochschule Furtwangen University und von REINER SCT

        Vorteile elektronischer Zeiterfassung – das sagen die Anwender

        Schnelle Arbeitszeitauswertung, detaillierte Angaben und somit kostensparend im Personal- und Verwaltungsbereich. Das sind nach Aussage der Anwenderunternehmen die zentralen Nutzen ihres elektronischen Zeiterfassungssystems.

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        Furtwangen, 13. Dezember 2010 – Die Hochschule Furtwangen University und REINER SCT befragten mittelständische Unternehmen, wie sie im täglichen Geschäft von ihrem elektronischen Zeiterfassungssystem profitieren. Als prägnanteste Vorteile führten die Anwender die Zeit- und Kostenersparnis bei gleichzeitiger Erhöhung der Datenqualität an. Seitdem sie die elektronische Lösung verwenden, können Arbeitszeiten schneller und einfacher ausgewertet werden, so 40 Prozent der Studienteilnehmer. Zudem gibt rund ein Drittel an, dass die erfassten Daten genauer sind. Die detaillierten Informationen beispielsweise zu Überstunden oder Fehlzeiten bewerten sie als klaren Gewinn. Bei 14 Prozent der befragten Mittelständler spiegeln sich diese Aspekte belegbar in den Kosten wider. Denn sie sparen dadurch im Personal- und Verwaltungsbereich. Dass die Motivation der Mitarbeiter gestiegen ist, heben 4 Prozent explizit hervor.

        Angaben zur Studie

        Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.

        Dies ist die dritte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:

        10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
        11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
        12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
        01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant? 
        02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt? 
        03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen? 

        Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
        (Der Text umfasst ca. 2.600 Zeichen)

      • Pressemeldung 14/10

        Standard- und Komfortleser exklusiv von REINER SCT

        Jetzt vorbestellen: vergünstigte Chipkartenleser für neuen Personalausweis

        Seit ersten November gibt es den neuen elektronischen Personalausweis (nPA). REINER SCT ist derzeit der einzige Hersteller, der neben einem Basisleser auch höherwertige nPA-Lesegeräte anbietet, die eine PC-unabhängige und somit sichere PIN-Eingabe ermöglichen. Die Chipkartenleser der Kategorien Basis, Standard und Komfort sind im unternehmenseigenen Onlineshop bestellbar.

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        Furtwangen, 03. Dezember 2010 – Seit ersten November kann man den neuen Personalausweis (nPA) mit integriertem Chip beantragen. Neben dem handlichen Scheckkartenformat bietet er den Vorteil, Transaktionen, die eine Authentifizierung verlangen, in die digitale Welt zu übertragen. Hierfür benötigt man ein Lesegerät, das die Daten, nach Eingabe einer sechsstelligen PIN, an den PC übermittelt. Verbraucherschützer raten, die PIN nur über einen Standard- oder Komfortleser einzugeben, da diese im Gegensatz zu einem Basisleser über eine eigene Tastatur verfügen und somit PC-unabhängig sind. Ab sofort bietet der Hersteller REINER SCT Lesegeräte aller drei Klassen im eigenen Onlineshop an (www.chipkartenleser-shop.de/shop/npa). Durch die geförderten Maßnahmen vom Staat zum IT-Sicherheitskit sind die Preise des Standard- und Komfortlesers in der Einführungsphase vergünstigt.

        Die drei Lesegeräte-Klassen unterscheiden sich in Funktion und Design. Beim Basislesegerät muss die PIN über die Computertastatur eingegeben werden. Bei unzureichend gesicherten Rechnern besteht die Gefahr, dass die Geheimzahl durch Schadprogramme abgegriffen wird – ein aktueller Virenschutz sowie eine aktivierte Firewall sind deshalb ein absolutes Muss. Der Standardleser ist mit Display und eigenem Tastenfeld ausgestattet und ermöglicht somit die sichere PIN-Eingabe. Auch der Komfortleser besitzt ein eigenes Display und Tastenfeld. Im Gegensatz zur Standardversion ist das Gerät mit einem zusätzlichen Sicherheitsmechanismus ausgestattet. Nur auf diese Weise lassen sich die Unterschriftfunktion und damit alle Möglichkeiten des neuen Personalausweises nutzen. Die beiden höherwertigen Leser unterstützen zudem nahezu alle Anwendungen von kontaktbehafteten Chipkarten (z.B. Onlinebanking via HBCI/FinTS, Secoder und EBICS). 

        Das Bundesinnenministerium empfiehlt, nur vom BSI zertifizierte Lesegeräte zu verwenden wie etwa den Basisleser von REINER SCT. Geschäftsführer Carsten Sommer geht davon aus, dass die Zertifizierung des Standardlesers bereits im Dezember abgeschlossen sein wird und die des Komfortlesers im Januar folgt. In größeren Stückzahlen sind beide Leser ab Januar beziehungsweise Februar 2011 lieferbar. Der Preis variiert je nach Typ zwischen ca. 70 und 160 Euro. Die ersten Lesegeräte werden durch die staatliche Förderung zu vergünstigten Preisen von 37,90 und 119,90 Euro angeboten. Der Basisleser ist ab Dezember vorrätig und kostet etwa 35 Euro.
        (Der Text umfasst ca. 2.972 Zeichen)
         

      • Pressemeldung 13/10

        IT-Sicherheitskits für neuen Personalausweis

        400.000 kostenlose Basisleser von REINER SCT in COMPUTER BILD

        Die ab 4. Dezember erhältliche Kiosk-DVD-Ausgabe von COMPUTER BILD wird ein IT-Sicherheitskit mit kostenlosem Basisleser von REINER SCT im Wert von rund 35 Euro enthalten. Außerdem ist eine kontaktlose LoginCard beigefügt, die viele zusätzliche Servicefunktionen liefert.

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        Furtwangen, 02. Dezember 2010 – Nachdem der neue Personalausweis (nPA) Anfang November eingeführt wurde, beginnt nun die Ausgabe der IT-Sicherheitskits. Mit 24 Millionen Euro fördert der Bund die verbilligte bzw. kostenlose Abgabe von knapp anderthalb Millionen nPA-Kartenlesern. So sind beispielsweise 400.000 Basisleser des Herstellers REINER SCT im Wert von jeweils 35 Euro einer Ausgabe der Zeitschrift COMPUTER BILD beigelegt. Mit dem Lesegerät lassen sich die Daten auf dem integrierten Ausweischip auslesen und an den PC übermitteln. So kann sich der Inhaber mittels des elektronischen Identitätsnachweises (eID) auch in der digitalen Welt ausweisen. Die Anwendungen reichen dabei von der Schufa-Auskunft und dem Rentenkontoüberblick bis zum Vertragsabschluss.

        Zusätzlich enthält das IT-Sicherheitskit eine kontaktlose LoginCard, die das Lesegerät auch ohne Ausweis nutzbar macht und viele zusätzliche Servicefunktionen liefert. So ermöglicht sie dem Anwender beispielsweise die komfortable Anmeldung am Computer, den sicheren Zugriff auf geschützte Ordner und Dokumente, das Login bei vielen Internetdiensten via mein-cockpit.de sowie den sicheren Zugang zur Online-Festplatte STRATO HiDrive. Zudem kann mit der LoginCard die Garantie des Basislesers verlängert werden. 

        Das Sicherheitskit ist ausschließlich in der Kiosk-DVD-Ausgabe von COMPUTER BILD enthalten. Die Leser der CD-Ausgabe finden stattdessen auf der Titelseite einen Gutschein, mit dem sie wahlweise einen höherwertigen Standard- oder einen Komfortleser für den nPA mit erheblichem Preisvorteil, durch eine staatliche Förderung im Wert von jeweils 25 Euro, beziehen können. Die Lesegeräte sind mit Display und eigenem Tastenfeld ausgestattet und unterstützen auch das sichere Online-Banking per HBCI. Über die Unterschriftfunktion lassen sich mit dem Komfortleser zudem alle Möglichkeiten des neuen Personalausweises nutzen.

      • Pressemeldung 12/10

        Studie der Hochschule Furtwangen University und von REINER SCT

        Rund 40 Prozent der Unternehmen unzufrieden mit Zeiterfassungssystem

        Würden sie Ihr derzeitiges Zeiterfassungssystem weiterempfehlen? Nahezu die Hälfte der mittelständischen Unternehmen äußern Bedenken. Als zu komplex und mit zu wenigen Funktionen ausgestattet beurteilen sie ihr derzeitiges System.

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        Furtwangen, 12. November 2010 – Unzureichender Funktionsumfang und komplexe Anwendungsstrukturen sind die häufigsten Kritikpunkte mittelständischer Unternehmen an ihrem Zeiterfassungssystem. Das ergab eine Studie von REINER SCT und der Hochschule Furtwangen University. Nahezu die Hälfte der Befragten hält ihre derzeitige Lösung für verbesserungswürdig. Rundweg zufrieden zeigen sich dagegen 58 Prozent der Teilnehmenden. Sie würden ihr Zeiterfassungssystem bedenkenlos weiterempfehlen.

        Lediglich acht Prozent der befragten Betriebe implementierten ihre Lösung erst vor Kurzem. Bei der Mehrheit hingegen liegt die Einführung bereits mehr als fünf Jahre zurück. Sie sind demnach mit dem System vertraut, erachten es aber dennoch als zu komplex. Darüber hinaus beanstanden 17 Prozent den Service, die Beratung sowie Wartungs- und Aktualisierungskosten. Hauptkritikpunkt sind unzureichende Systemfunktionen. Damit wird deutlich, dass Unternehmen heute umfassender mit ihrer Lösung arbeiten möchten. Der Funktionsumfang ist allerdings relativ zum Systemalter zu betrachten, da sich der Markt in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt hat. 

        Stellt man die Zahlen der Systemkritiker jenen der gänzlich zufriedenen Anwender gegenüber, zeigt sich außerdem, dass über den Markt hinweg noch große Qualitätsunterschiede bestehen. Gleichzeitig geben die Ergebnisse die wichtigsten Auswahlkriterien für ein System wider. Wer sich also für ein (neues) Zeiterfassungssystem interessiert, sollte darauf achten, dass

        •    flexible Erweiterungsmöglichkeiten für die Systemfunktionen bestehen
        •    das System einfach aufgebaut und für die Nutzer intuitiv anwendbar ist
        •    Wartungs- und Aktualisierungskosten überschaubar bleiben
        •    Service und Beratung auch nach der Implementierung kostenfrei sind


        Angaben zur Studie

        Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.

        Dies ist die zweite Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:

        10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
        11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
        12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
        01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant? 
        02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt? 
        03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen? 

        Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
        (Der Text umfasst ca. 3.568 Zeichen)

      • Pressemeldung 11/10

        Studie der Hochschule Furtwangen University und von REINER SCT

        Auf die Minute – weshalb der Mittelstand auf Zeiterfassung setzt

        Exakt, automatisch und kostensparend – das sind die Top-Argumente für den deutschen Mittelstand, elektronische Zeiterfassungssysteme einzusetzen. So das Resultat einer aktuellen Studie der Hochschule Furtwangen University und von REINER SCT.

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        Furtwangen, 25. Oktober 2010 – Rund 70 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland erfassen systematisch die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter. Das ergab eine repräsentative Studie der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT. Vor allem um Überstunden und Ist-Arbeitszeiten zu ermitteln, so 43 Prozent der Befragten, setzen sie Zeiterfassung ein. Während 37 Prozent dafür elektronische Systeme nutzen, registrieren beim Rest noch die Mitarbeiter selbst, die Personalabteilung oder die Geschäftsleitung alle Arbeitszeitdaten.

        Hauptargumente für eine elektronische Methode sind, dass diese genau ist, automatisch sowie direkt in die Unternehmenssoftware integriert und sich somit Personal- und Verwaltungskosten einsparen lassen. Nahezu ein Viertel der Studienteilnehmer führten darüber hinaus ihr elektronisches Zeiterfassungssystem ein, um besser planen zu können. So nutzen sie die Systemdaten zur Analyse, und um Arbeitszeiten flexibel sowie auf die Arbeitslage abgestimmt zu steuern. Die Datensicherheit zu steigern oder Fehlkalkulationen zu vermeiden, ist hingegen lediglich für je sechs Prozent der Anwender ausschlaggebend. 

        Allgemein ergab die Studie, dass vor allem Unternehmen mit Gleit- oder Schichtarbeitsmodell elektronische Zeiterfassungssysteme einsetzen.


        Angaben zur Studie

        Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.

        Dies ist die erste Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:

        10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
        11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
        12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
        01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant? 
        02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt? 
        03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen? 

        Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
        (Der Text umfasst ca. 3.105 Zeichen)

      • Pressemeldung 10/10

        Großbank führt neues Sicherheitsverfahren im Onlinebanking ein

        Postbank setzt auf TAN-Generator von REINER SCT

        Ab sofort können Postbank-Kunden beim Onlinebanking das sichere chipTAN comfort-Verfahren nutzen. Über den optischen TAN-Generator von REINER SCT werden Missbrauchsversuche umgehend bemerkt.

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        Furtwangen, 18. Oktober 2010 – Mit der Einführung eines neuen Verfahrens erweitert die Postbank die Sicherheitsmaßnahmen im Onlinebanking. Sie setzt ab 16. November 2010 als erste Großbank in Deutschland auf das sichere, flexible und komfortable chipTAN comfort mit dem TAN-Generator tanJack® optic SX von REINER SCT. Das bisherige iTAN-Verfahren mit der Papierliste läuft aus und wird spätestens ab Mitte 2011 nicht mehr eingesetzt.

        Beim chipTAN comfort-Verfahren nutzt der Kunde einen Kartenleser, den optischen TAN-Generator. Dieser wird nach Eingabe der Transaktionsdaten wie etwa Empfängerkonto und Überweisungsbetrag in das Onlinebanking-Formular vor den Monitor gehalten. Über eine optische Schnittstelle im Gerät können die Daten vom PC einfach und komfortabel auf den TAN-Generator übertragen, dort angezeigt und vom Nutzer überprüft werden. Sind die Angaben korrekt, erzeugt das kleine Gerät per Knopfdruck die Transaktionsnummer (TAN), die nur für kurze Zeit und ausschließlich für diesen Auftrag gültig ist. Um die Buchung zu bestätigen, muss nur noch die TAN in die Onlinemaske eingegeben werden. 

        Stellt der Nutzer bei den angezeigten Daten Abweichungen fest, liegt der Verdacht auf einen durch eine Schadsoftware (Trojaner) infizierten Computer nahe. Der Kunde sollte in diesem Fall den Vorgang sofort abbrechen, die Bank informieren und seinen Rechner mittels eines Antivirenprogramms auf Schadprogramme prüfen.

        Das Technologieunternehmen REINER SCT aus Furtwangen hat das chipTAN comfort-Verfahren maßgeblich mitentwickelt. Der optische TAN-Generator tanJack® optic SX ist das kleinste Modell der Produktreihe tanJack® optic. Mit lediglich vier Tasten und einem großen Display ist es besonders einfach zu bedienen. Ab sofort können Postbank-Kunden den Kartenleser online im Webshop unter www.postbank.reiner-sct.de erwerben
        (Der Text umfasst ca. 2.030 Zeichen)

      • Pressemeldung 09/10

        Online-Befragung von Hochschule Furtwangen University und REINER SCT

        Studie: Zeiterfassung im Mittelstand

        REINER SCT präsentiert innerhalb der nächsten sechs Monate sukzessive die Ergebnisse einer Zeiterfassungs-Studie, die zusammen mit der Hochschule Furtwangen University durchgeführt wurde.

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        Furtwangen, 27. September 2010 – Der Zeiterfassungssystem-Hersteller REINER SCT befragte gemeinsam mit der Hochschule Furtwangen University deutschlandweit 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der online befragten mittelständischen Unternehmen hat mehr als 500 Mitarbeiter. Ab Oktober stellt REINER SCT die Ergebnisse in Form eines Presseservices vor. Dieser wird monatlich über ein halbes Jahr hinweg erscheinen und folgende Themen behandeln:

        1. Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
        2. Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
        3. Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
        4. Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant? 
        5. Welche Systemtypen werden bevorzugt? 
        6. Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen? 
         (Der Text umfasst ca. 1.100 Zeichen)

         

      • Pressemeldung 08/10

        Ausschreibung zum elektronischen Personalausweis

        REINER SCT erhält Zuschlag für Lesegeräte

        Umsetzungskonzepte von REINER SCT zum neuen elektronischen Personalausweis (nPA) überzeugen – so das Ergebnis einer Ausschreibung des Bundesministerium des Inneren. An fünf der zehn geförderten Maßnahmen zum IT-Sicherheitskit ist REINER SCT beteiligt.

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        Furtwangen, 28. Juni 2010 – Mit 24 Millionen Euro fördert der Bund die verbilligte bzw. kostenlose Abgabe von knapp 1,5 Millionen Kartenlesern für den nPA. An der Hälfte der zehn geförderten Maßnahmen im Rahmen des IT-Sicherheitskits ist REINER SCT beteiligt. Sowohl das Konzept zur Verbreitung der Basis-Lesegeräte als auch für den Standard- und Komfortleser des Furtwanger Unternehmens überzeugten. Zuwendung erhalten auch die eingereichten Partnerkonzepte mit dem Deutschen Genossenschafts-Verlag, der Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH, impuls systems sowie mit T-Systems International.

        Carsten Sommer, Geschäftsführer Reiner SCT: „Unser Ziel war es, möglichst vielen Bürgern früh einen Weg zu eröffnen, den neuen Ausweis in vollem Umfang zu nutzen – und das zu einem günstigen Preis. Zudem war uns wichtig, dass die Lesegeräte schnell und unkompliziert verbreitet werden. Es freut uns, dass die daraus resultierenden Konzepte – sowohl unsere eigenen als auch die aus der Zusammenarbeit mit Partnern – auf so positive Resonanz stießen.“ Indem der Bund Maßnahmen wie jene von REINER SCT unterstützt, wird gewährleistet, dass bereits in der Einführungsphase viele Bürger für den nPA ausgerüstet sind. Engpässen, die sonst oft bei vergleichbaren Projekten die Anwendungsverbreitung bremsen, wirkt man damit aktiv entgegen.
        (Umfang ca. 1320 Zeichen)


        Über REINER SCT

        REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Geräte zur Chipkartenverarbeitung. Das 45 Mitarbeiter starke Technologieunternehmen aus dem Schwarzwald gehört zur weltweit tätigen, seit 1913 im Familienbesitz befindlichen REINER-Gruppe. Spezialisiert ist es auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Von der Entwicklung und Produktion in Deutschland bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice bietet REINER SCT sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis und das ELENA-Verfahren ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich.
        (Umfang ca. 800 Zeichen)

      • Pressemeldung 07/10

        Mit Zeiterfassungssystemen für KMUs lukrative Märkte erschließen

        REINER SCT führt Vertriebspartnerprogramm ein

        Seit Jahren vertreibt REINER SCT seine Zeiterfassungssysteme erfolgreich durch ein Netz aus Systemhäusern und Distributoren. Ein dreistufiges Vertriebspartnerprogramm unterstützt die Reseller künftig in Marketing und Vertrieb. Es vermittelt darüber hinaus Produktwissen.

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        Furtwangen, 21. Juni 2010 – Mit einem frisch aufgelegten Partnerprogramm eröffnet REINER SCT neue Perspektiven für die bewährte erfolgreiche Kooperation mit Systemhäusern und anderen Distributoren aus der IT-Branche. Es stuft die Reseller je nach Engagement und Umsatz in drei Gruppen ein. Sämtlichen Partnern stellt REINER SCT beispielsweise Marketingmaterialien zur Verfügung. Der Zeiterfassungsspezialist führt Schulungen durch, bereitet Vertriebsaktionen vor und bietet technischen Support an. Die Reseller der höchsten Stufe – die „Certified Partner“ – werden zudem bei Veranstaltungen unterstützt, im Herstellermarketing erwähnt und erhalten Leads und Werbekostenzuschüsse von REINER SCT.

        Das Zeiterfassungssystem timeCard von REINER SCT ist auf die Anforderungen kleiner und mittelständischer Betriebe zugeschnitten. Nur ein Bruchteil der über fünf Millionen kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland nutzt bisher elektronische Zeiterfassungssysteme. Die Software ist branchenunabhängig, denn sie lässt sich flexibel konfigurieren. Vertriebspartner erschließen sich so neue Zielgruppen - etwa Tankstellen, Arztpraxen, Baufirmen, Behörden, den Einzelhandel, die Gastronomie, Handwerks- und Industriebetriebe, Speditionen oder Steuerberaterkanzleien.
        (Der Text umfasst ca. 1.400 Zeichen)

      • Pressemeldung 06/10

        REINER SCT bringt im Juni neuen optischen TAN-Generator auf den Markt

        Sicherheitsbedenken beim Onlinebanking ausräumen

        Noch immer fürchten 28 Prozent der Internetnutzer, dass ihre Bankdaten beim Homebanking nicht sicher sind – so ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM). Mit optischen Generatoren sichert REINER SCT die TAN-Erstellung ab.

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        Furtwangen, 19. Mai 2010 – Aufgrund von Sicherheitsbedenken wollen 28 Prozent der Internetnutzer ihre Bankgeschäfte nicht online erledigen. Das geht aus einer aktuellen BITKOM-Umfrage (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) hervor. Banken und Sparkassen können diese Kunden gewinnen und deren Bedenken ausräumen, indem sie über sichere Methoden wie HBCI oder Secoder informieren. Sicherheit bietet auch das elektronische TAN-Verfahren, bei dem mittels eines Geräts eine TAN elektronisch erstellt wird.

        Noch komfortabler ist es, wenn optische TAN-Generatoren eingesetzt werden, da die händische Eingabe weitgehend entfällt. Der Generator erkennt die Transaktionsdaten über eine optische Schnittstelle und ermittelt eine TAN. Das Vorgehen wurde im Zentralen Kreditausschuss (ZKA) standardisiert und mit maßgeblicher Unterstützung von REINER SCT realisiert. Die Spezialisten für sicheres Onlinebanking haben auch die passenden TAN-Generatoren entwickelt: Ab Mitte Juni kommt mit tanJack® optic SX das vierte Modell der Produktreihe tanJack® optic auf den Markt. Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT: „Das ist unser kleinster TAN-Generator. Das Gerät hat nur vier Tasten und ein großes Display. So ist es nicht nur sicher, sondern auch besonders einfach zu bedienen.“ Ein Pluspunkt für die Kreditinstitute: Die Generatoren können in der institutseigenen Farbe und mit aufgedrucktem Logo geliefert werden.
        (Der Text umfasst ca. 1.700 Zeichen)

      • Pressemeldung 05/10

        BITKOM-Umfrage: Sicherheitsbedenken beim Homebanking

        Technische Verfahren machen Onlinebanking sicher

        Noch immer fürchten 28 Prozent der Internetnutzer, dass ihre Bankdaten beim Homebanking nicht sicher sind – so ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM). Verschiedene technische Verfahren sorgen für sicheres Onlinebanking.

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        Furtwangen, 19. Mai 2010 – Aufgrund von Sicherheitsbedenken wollen 28 Prozent der Internetnutzer ihre Bankgeschäfte nicht online erledigen. Das geht aus einer aktuellen BITKOM-Umfrage (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) hervor. Technisch sichere Verfahren können diese Bedenken ausräumen. So ist beispielsweise mit dem Homebanking Computer Interface (HBCI) der Datenaustausch standardmäßig dreifach abgesichert: mit einer Chipkarte, der Geheimzahl (PIN) für die Karte und Verschlüsselungen der Transaktionen. Sicherheit bietet auch das elektronische TAN-Verfahren. Dabei gibt der Nutzer die Transaktionsdaten, wie etwa die Kontonummer des Empfängers, in einen TAN-Generator ein. Das kleine Gerät erstellt elektronisch die TAN – transaktionsbezogen und PC-unabhängig. Um die Buchung zu bestätigen, muss dann nur noch die Transaktionsnummer in die Online-Maske eingegeben werden. Ein Sicherheitsvorteil gegenüber den Papier-TAN-Bögen: Es müssen keine neuen TANs per Post oder online übermittelt werden, die von dritten Personen abgefangen werden könnten.

        Noch komfortabler ist es, wenn optische TAN-Generatoren eingesetzt werden, da die händische Eingabe weitgehend entfällt. Über eine optische Schnittstelle im Gerät können die Daten vom PC auf das Gerät übertragen werden, indem dieses einfach vor den Monitor gehalten wird. Der Generator erkennt die Transaktionsdaten und ermittelt eine TAN. REINER SCT hat das Verfahren maßgeblich mitentwickelt und bietet hierfür passende TAN-Generatoren an. Ab Mitte Juni kommt mit tanJack® optic SX das vierte Modell der Produktreihe tanJack® optic auf den Markt. Das Gerät ist das Kleinste der Reihe. Es hat nur vier Tasten und ein großes Display. Damit ist es besonders einfach zu bedienen.
        (Der Text umfasst ca. 1.900 Zeichen)

      • Pressemeldung 04/10

        REINER SCT auf Expansionskurs

        Spezialist für Homebanking-Sicherheitslösungen und Zeiterfassungssysteme steigert Umsatz um 25 Prozent

        Im Jahr 2009 steigerte REINER SCT seinen Umsatz um 25 Prozent und gründete ein neues Entwicklungsbüro in Freiburg. Darüber hinaus erhöhte das Technologieunternehmen aus Furtwangen seine Mitarbeiterzahl und investierte in eine neue Gerätelinie.

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        Furtwangen, 23. März 2010 – Entgegen dem wirtschaftlichen Trend beendet REINER SCT das Geschäftsjahr 2009 mit einer Umsatzsteigerung von 25 Prozent. Damit verzeichnet das seit 1997 bestehende Technologieunternehmen den höchsten Umsatz der Firmengeschichte. Es gründete ein neues Entwicklungsbüro in Freiburg und baute die Räumlichkeiten am Hauptstandort Furtwangen aus. Im Zuge der Expansion wurden sieben weitere Mitarbeiter eingestellt. Maßgeblich entwickelte der Homebanking-Sicherheitsexperte das optische TAN-Verfahren mit, welches nun flächendeckend bei Sparkassen und Volksbanken eingesetzt wird. Die Innovationsstärke des Unternehmens belegt auch die zweifache Nominierung seiner Geräte für den red dot design award 2009. Ausgezeichnet wurde der Chipkartenleser cyberJack® e-com plus. Carsten Sommer, Geschäftsführer REINER SCT: „Auch für 2010 rechnen wir mit weiterem Wachstum, zumal wir eine Lesegerätlinie für den neuen elektronischen Personalausweis (nPA) auf den Markt bringen. Dieser wird im November ausgegeben und den alten Ausweis sukzessive ersetzen.“

        Gerne steht Ihnen Carsten Sommer für ein Interview zur Verfügung. Zur Vereinbarung eines Gesprächstermins oder für zusätzliche Informationen rufen Sie uns einfach an (07723 5056-762) oder senden Sie uns eine E-Mail (splachetka@reiner-sct.com).
        (Der Text umfasst ca. 1.300 Zeichen)

      • Pressemeldung 03/10

        Chipkartenlesegeräte und Zeitmanagementsysteme

        Ausgewiesener Sicherheitsexperte – REINER SCT auf der CeBIT 2010

        Der elektronische Personalausweis kommt. Die Lesegeräte dafür präsentiert REINER SCT auf der diesjährigen CeBIT. Live wird gezeigt, welche Möglichkeiten das Dokument bietet. Zudem stellt das Unternehmen erstmals den Sicherheitsbaukasten OWOK sowie die Zeit- und Projekterfassungslösung timeCard mit neuem Zutrittssystem vor.

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        Furtwangen, 23. Februar 2010 – Ab November 2010 wird der neue elektronische Personalausweis (nPA) eingeführt. REINER SCT hat Geräte entwickelt, um die darauf enthaltenen Daten sicher und problemlos auszulesen. Das Unternehmen aus Furtwangen zeigt, welche Vorteile der neue Ausweis bietet und präsentiert live, wie er in der Praxis funktioniert. Es informiert zudem über das nPA-bezogene Bundesförderprogramm und die Wege, um daran teilzunehmen.

        Erstmals zu sehen ist der neue Sicherheitsbaukasten OWOK. Individuell lassen sich damit unterschiedliche Karten-, Geräte- und Sicherheitstechnologien zu einer Identifikationskomplettlösung kombinieren. OWOK ist einfach in bestehende Anwendungen integrierbar und durch das Baukastenprinzip optimal an individuelle Geschäftsanforderungen anzupassen. Kontrolliert und sicher kann man so von außen auf das Firmennetz zugreifen. Ebenfalls neu ist das Zutrittskontrollsystem bei timeCard. Damit sind auch kleine und mittlere Unternehmen in der Lage, komfortabel und flexibel zu steuern, wer Einlass in bestimmte Räume, Gebäude oder Gebäudetrakte erhält.

        Des Weiteren bietet REINER SCT Innovatives rund ums Bankgeschäft und informiert umfassend zu E-Banking und -Payment. Vorgestellt werden sowohl die neuen ZKA-Spezifikationen „Secoder 2“ und „HHD 1.4“ für noch sichereres Online-Banking als auch der SEPA-Belegausgabeterminal.

        „Ring frei“ heißt es beim CeBIT Punch, zu dem der Kartenlesegerät- und Zeiterfassungsexperte an seinen Stand lädt. Wer als Sieger aus dem Boxring tritt, wird belohnt. Darüber hinaus übernimmt REINER SCT den CeBIT-Eintritt für seine angemeldeten Besucher: Unternehmensstand E52 in Halle 11, Partnerstand F67 auf dem Planet Reseller in Halle 15.

        Weitere Informationen abrufbar unter www.reiner-sct.com/cebit2010
        (Der Text umfasst ca. 2.200 Zeichen)

      • Pressemeldung 06/09

        HBCI – eine lohnende Investition in Sicherheit

        Sicherheitsoffensive 2009 bietet günstiges Online-Banking für jeden Geldbeutel

        Sicherheit hat ihren Preis – das gilt für Online-Banking ebenso wie für die Sicherheitsausstattung eines Autos. Ein PKW zum Discountpreis gibt es nur mit Grundausstattung. Wer ein vollständiges Sicherheitspaket möchte, zahlt drauf.

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        Furtwangen, 30. Juli 2009 – Was beim Autokauf selbstverständlich erscheint, ist beim Thema Online-Banking noch nicht die Regel: So ist laut der Studie (N)Onliner-Atlas 2009 lediglich ein Drittel der Befragten bereit, für maximale Sicherheit bei elektronischen Bankgeschäften zu bezahlen. Eine optimierte Sicherheitsinfrastruktur umfasst den Einsatz eines separaten Authentifizierungsmediums wie einem Chipkartenleser nach Secoder-Standard. Darüber hinaus verfügt eine leistungsfähige Online-Banking-Software wie StarMoney 7.0 über zusätzliche Funktionen zur Optimierung der Sicherheitssysteme. Reiner SCT, die Star Finanz und die Initiative GeldKarte fördern den Einsatz HBCI-basierter Sicherheitslösungen jetzt mit zwei vergünstigten Hard- und Softwarepaketen. So bieten die Initiatoren den Chipkartenleser cyberJack® e-com plus inklusive des Finanzprogramms StarMoney 7.0 zum Preis von 140 statt 174 Euro an. Darüber hinaus gibt es den cyberJack® secoder inklusive StarMoney 7.0 mit einem Preisvorteil von 21 Prozent (89 statt 114 Euro).

        Optimierte Sicherheit mit cyberJack®-Chipkartenlesern

        Der cyberJack® secoder und der cyberJack® e-com plus von Reiner SCT wurden nach umfangreichen Prüfungen mit dem Secoder Sicherheitssiegel des Zentralen Kreditausschusses (ZKA) und der Bestätigung nach Signaturgesetz ausgezeichnet. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie sichere Online-Kontotransaktionen gewährleisten, zum Bezahlen im Internet verwendbar sind, Chipkarten mit elektronischer Signatur unterstützen und als Altersnachweis beim Web-Zugriff dienen. Ferner sind die Geräte für sämtliche Bank- und Sparkassen-Chipkarten im Home- und Officebereich einsetzbar und kompatibel zu allen bisherigen Kartenanwendungen. Darüber hinaus lassen sich Geldkarten ohne Probleme über das Internet aufladen.

        StarMoney 7.0: Cleveres und sicheres Finanzmanagement

        Ergänzt wird das Sicherheitspaket durch die Online-Banking-Software StarMoney 7.0. Sie bietet nicht nur alle bekannten Funktionen des Online-Bankings und umfangreichen Finanzmanagements, sondern ab sofort auch eine TÜV-geprüfte Sicherheit. Mit seiner neuen Sicherheitstechnologie bietet das Programm eine optimale Schutzmauer vor Trojanern & Co. und wird beim Start sowie während der Nutzung vor dem Zugriff von Schadsoftware geschützt. Der TÜV bestätigt: StarMoney 7.0 sorgt beim Online-Banking für sicheren Datentransfer sowie Schutz vor Missbrauch durch Manipulationen, Phishing und Trojaner.  


        Über die Sicherheitsoffensive 2009

        Beide Produktpakete sind bei den Initiatoren sowie bei teilnehmenden Banken und Sparkassen erhältlich. Eine Übersicht aller Shops findet sich unter www.sicherheitsoffensive2009.de. Darüber hinaus erhalten Interessierte auf der Seite Tipps gegen Phishing, Pharming und Trojaner sowie nähere Informationen zu den Vorteilen und Anwendungsfeldern von Online-Banking mit HBCI/FinTS. Die Aktion „Sicherheitsoffensive 2009“ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Reiner SCT, der Star Finanz sowie der Initiative GeldKarte. Darüber hinaus bietet Reiner SCT auf der Webseite www.hbci-finder.de die Möglichkeit, Kreditinstitute zu recherchieren, die das HBCI-Verfahren aktiv unterstützen und anbieten.
        (Der Text umfasst ca. 3.313 Zeichen)

      • Pressemeldung 05/09

        Reiner SCT, Star Finanz und Initiative GeldKarte starten Sicherheitsoffensive 2009

        Webseite informiert über die sichersten Verfahren im Online-Banking – Kunden profitieren von vergünstigten Sicherheitspaketen

        Laut (N)Onliner-Atlas 2009 haben nur noch sieben Prozent der Befragten der repräsentativen Umfrage Angst vor Betrug bei Finanztransaktionen im Internet. Diese Sorglosigkeit bei der Anwendung von Online-Banking-Verfahren kommt Betrügern entgegen:

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        Furtwangen, 30. Juli 2009 –  Im vergangenen Jahr registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) 1.800 erfolgreiche Versuche von Hackern das i-TAN-Verfahren zu knacken und an die Kontodaten der Nutzer zu gelangen. Damit stieg die Internet-Kriminalität in den vergangenen sieben Jahren insgesamt um über 60 Prozent an. Als derzeit sicherste Lösung im Kampf gegen Phishing, Pharming oder Trojaner gilt das Verfahren HBCI (Homebanking Computer Interface) mit Chipkarte. Doch trotz des hohen Sicherheitsstandards, der durch ein spezielles elektronisches Signaturverfahren mit aufwändiger Verschlüsselung gewährleistet wird, hat sich die neue Technologie noch nicht flächendeckend durchgesetzt. Laut der aktuellen Online-Studie sind nur rund ein Drittel der Befragten mit dem Verfahren vertraut und lediglich sechs Prozent von ihnen nutzen die HBCI-Funktionen für ihre Finanztransaktionen via Internet. Reiner SCT, die Star Finanz und die Initiative GeldKarte starten deshalb gemeinsam die Aktion „Sicherheitsoffensive 2009“, um über ihre Produkte hinaus einen Beitrag für mehr Sicherheit beim Online-Banking zu leisten. Auf der Webseite www.sicherheitsoffensive2009.de informieren die Initiatoren über mögliche Angriffsszenarien im Internet, effektive Schutzmaßnahmen und die Vorzüge von HBCI mit Chipkarte. Darüber hinaus gibt es im Rahmen der Aktion vergünstigte Sicherheitspakete bestehend aus der aktuellen Version der Online-Banking-Software StarMoney 7.0 und den Chipkartenlesern cyberJack® secoder bzw. cyberJack® e-com plus.

        Die Legitimation mit PIN und TAN zählt aufgrund der leichten Handhabung zu den bekanntesten und beliebtesten Sicherungsmethoden im Online-Banking: 2008 war das i-TAN-Verfahren laut der (N)Onliner-Atlas-Studie mit 40 Prozent der Nutzer das am meisten verwendete System. Mit den nummerierten TANs wird Betrügern das Abfangen von Kontodaten zwar etwas erschwert, verhindert werden kann es aber leider nicht. Im Kampf gegen den Angriff von Hackern und Trojanern arbeiten Kreditinstitute daher stets an Möglichkeiten, ihre bestehenden Banking-Systeme weiter zu optimieren. Mit dem HBCI-Verfahren steht ein hochmoderner Multi-Banking-Standard zur Verfügung, der Online-Banking so sicher und komfortabel macht wie nie zuvor. Mithilfe ausgefeilter Verschlüsselungstechniken sind die Zugangsdaten des Anwenders doppelt geschützt und das bei Betrügern beliebte Ausspähen von TANs ist damit unmöglich. Die Daten werden über Secoder-zertifizierte Chipkartenlesegeräte wie die cyberJack®-Modelle ausgewertet und sind dort von Hackern nicht erreichbar. Eine zusätzliche Sicherheit garantiert die Anzeige der Transaktion auf dem Gerätedisplay bei gleichzeitig separater Verifikation durch den Anwender.

        Sicherheit hat ihren Preis – und der geht jetzt runter

        Obwohl die Abwicklung von Finanztransaktionen im Internet mit Chipkartenlesegeräten nach Secoder-Standard von unabhängigen Experten als „vorbildlich“ bezeichnet wird, nutzen nur sechs Prozent der Online-Banker das Verfahren. So gaben zwei Drittel der Befragten der (N)Onliner-Studie 2009 an, keine zusätzlichen Kosten für Sicherheit beim Online-Banking akzeptieren zu wollen. Jedoch verhält es sich bei Sicherheitsapplikationen im Online-Banking ähnlich wie in anderen Industriebereichen auch. Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT, erklärt: „In der Autoindustrie muss der Kunde auch für den optimalen Schutz durch zusätzliche Airbags etc. extra bezahlen. Da jedoch jeder Bankkunde seine Kontoführung zum Discountpreis haben möchte, sind kostenlose Zusatzpakete für die sicherste Form des Online-Bankings heute leider nicht mehr drin.“ Bernd Wittkamp, Geschäftsführer der Star Finanz GmbH, ergänzt: „Den besten Schutz gegen Hackerangriffe erreicht man nur durch das Zusammenspiel von professioneller Hard- und Software – eine Investition, die sich in Zeiten vermehrter Angriffe immer lohnt.“ Um sicherheitsbewusste Online-Banker zu unterstützen, bieten Reiner SCT und die Star Finanz im Rahmen der Sicherheitsoffensive ein vergünstigtes Produktpaket an, das die Online-Banking-Software StarMoney 7.0 und die Chipkartenleser cyberJack® secoder bzw. cyberJack® e-com plus beinhaltet. So kostet das Bundle mit dem cyberJack® secoder statt 114 Euro lediglich 89 Euro, das Angebot mit dem cyberJack® e-com plus bietet einen Preisvorteil von fast 20 Prozent (140 statt 174 Euro). 

         

        Über die Sicherheitsoffensive 2009

         

        Ziel der Sicherheitsoffensive 2009 ist es, über mögliche Angriffsszenarien von Cyber-Kriminellen aufzuklären und effektive Schutzmaßnahmen gegen unerlaubten Zugriff vorzustellen. Unter www.sicherheitsoffensive2009.de erhalten Interessierte Tipps gegen Phishing, Pharming und Trojaner, sowie nähere Informationen zu den Vorteilen und Anwendungsfeldern von Online-Banking mit HBCI/FinTS. Die Aktion ist ein Gemeinschaftsprojekt von Reiner SCT, der Star Finanz sowie der Initiative GeldKarte. Darüber hinaus bietet Reiner SCT auf der Webseite www.hbci-finder.de die Möglichkeit, Kreditinstitute zu recherchieren, die das HBCI-Verfahren aktiv unterstützen und anbieten.  

        Der Text umfasst ca. 4.855 Zeichen.

      • Pressemeldung 04/09

        Designpreis für Reiner SCT

        cyberJack® e-com plus beim red dot design award ausgezeichnet

        Mit seinem herausragenden und innovativen Design konnte der cyberJack® e-com plus von Reiner SCT jetzt in einem der renommiertesten und härtesten internationalen Designwettbewerbe überzeugen

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        Furtwangen, 16. März 2009 – . Im Rahmen des red dot award: product design 2009 wurde dem Kartenlesegerät von einer hochkarätig besetzten Expertenjury das Qualitätssiegel "red dot" für hohe Designqualität verliehen. Diese Auszeichnung wird nur an besonders kreative, innovative und qualitativ hochwertige Produkte vergeben. Insgesamt stellten sich in diesem Jahr 3.231 Produkte aus 49 Nationen dem Expertenurteil. Die feierliche Preisverleihung vor mehr als 1.000 Gästen findet am 29. Juni 2009 im Essener Opernhaus, dem Aalto-Theater, statt.

        Der cyberJack® e-com plus ist der neue Premium Chipkartenleser von Reiner SCT. "Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Mit dem Kartenleser adressieren wir Kunden, die besonderen Wert legen auf edles und ergonomisches Design mit höchster Performance", hebt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT, hervor. Verantwortlich für die Designentwicklung zeichnet sich die renommierte Designschmiede Phoenix. Der Chipkartenleser verfügt über ein großes, hintergrundbeleuchtetes LC-Display sowie über eine ergonomische Tastatur. Ausgezeichnet mit dem Secoder Sicherheitszertifikat, eignet sich der Kartenleser sowohl für den beruflichen wie für den privaten Einsatz. Dabei unterstützt er alle aktuellen und zukünftigen Anwendungen wie: Onlinebanking via HBCI oder EBICS, Secoder, GeldKarte, Jugendschutzmerkmal, elektronische (Massen-) Signatur, Datenverschlüsselung, Single-Sign-On, eTicketing, elektronische Gesundheitskarte, elektronischer Personalausweis und Reisepass. Optional kann der cyberJack® e-com plus mit einer RFID-Funktion ausgestattet werden und verarbeitet so auch kontaktlose Ausweise, wie zum Beispiel den neuen elektronischen Personalausweis (ePA) sowie kontaktlose Kreditkarten. Ab März 2009 ist der neue Chipkartenleser verfügbar.

        Ehrung für timeCard Multiterminal

        Mit der Bezeichnung "honourable mention" wurde die Reiner SCT Zeiterfassungslösung timeCard Multiterminal von der Expertenjury geehrt. Damit würdigen die Designexperten solche Produkte, die sich durch besonders gelungene Detaillösungen hervortun. Mit timeCard Multiterminal ermöglicht Reiner SCT nun auch kleinen und mittelständischen Unternehmen die biometrische Zugangskontrolle und Zeiterfassung - und dies im repräsentativen Design. Auch hier hat die Designschmiede Phoenix die Form der neuen Terminallinie entwickelt, mit dem die Zutrittsbereiche zum Unternehmen nicht nur abgesichert, sondern auch optisch aufgewertet werden. Die timeCard-Software wurde in Zusammenarbeit mit Spezialisten für User Interface Design nochmals verbessert und alle Abläufe so vereinfacht, dass Unternehmen aller Branchen und Größe ohne aufwändige Einarbeitung problemlos damit zurechtkommen.

        Indikator für Wettbewerbsfähigkeit

        "Produkte, die erfolgreich sind, unterscheiden sich von weniger erfolgreichen dadurch, dass sie sich in der Realität behaupten können", so Designexperte Professor Dr. Peter Zec, Initiator des red dot design award. "Ein erstes Indiz für den späteren wirtschaftlichen Erfolg eines Produktes kann bereits die erfolgreiche Teilnahme an einem Designwettbewerb sein, denn diese ermöglichen eine Form von Verobjektivierung sonst doch sehr subjektiver Designentscheidungen." Eine Auszeichnung in einem international renommierten Designwettbewerb wie dem red dot design award sei dementsprechend ein wichtiger Indikator dafür, ob ein Produkt das Potenzial habe, international zu bestehen.

        Die Bewertung der zum red dot design award eingereichten Produkte erfolgt durch eine international besetzte Jury aus renommierten Designexperten. Sie begutachten und testen die Produkte und beurteilen sie nach Kriterien wie Innovationsgrad, Funktionalität, Ergonomie, Langlebigkeit, Ökologische Verträglichkeit oder Selbsterklärungsqualität. In diesem Jahr stellten sich Unternehmen aus 49 Ländern mit insgesamt 3.231 Produkten dem Urteil der Jury.  

        Die Gewinnerausstellung im red dot design museum

        Gemeinsam mit den anderen preisgekrönten Produkten wird der timeCard e-com plus vom 30. Juni bis zum 26. Juli 2009 in der Ausstellung "Design on stage - winners red dot award: product design 2009" im red dot design museum auf dem Weltkulturerbe Zeche Zollverein zu sehen sein. Anschließend wird es für mindestens ein Jahr in der ständigen Ausstellung des red dot design museum präsentiert. Das red dot design museum beherbergt mit rund 1.500 Produkten auf über 4.000 Quadratmetern die größte ständige Ausstellung zeitgenössischen Designs weltweit.

        Der red dot design award

        Der red dot design award, dessen Ursprünge bis 1955 zurückreichen, ist heute der größte und renommierteste Designwettbewerb der Welt. Er unterteilt sich in die verschiedenen Disziplinen "red dot award: product design", "red dot award: communication design" sowie "red dot award: design concept". Insgesamt verzeichnete der Wettbewerb im Jahr 2008 rund 11.000 Anmeldungen aus 61 Nationen.

        Weitere Informationen finden Sie auf der Website "www.red-dot.de/presse".
        (Der Text umfasst ca. 5.128 Zeichen)

      • Pressemeldung 03/09

        Folgen Sie der Giraffe!

        Reiner SCT zeigt neueste Zeiterfassung- und Zutrittkontrollsysteme auf der CeBIT 2009

        Es ist es soweit: Die CeBIT in Hannover öffnet ihre Pforten. Auch Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen und Hersteller innovativer Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme ist vertreten.

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        Furtwangen, 03. März 2009 –  Das Unternehmen aus Furtwangen im Schwarzwald präsentiert Messebesuchern am Stand D11 in Halle 17 seine Geräte zur Verarbeitung von Chipkarten für unterschiedlichste Anwendungen wie beispielsweise Zeiterfassungssysteme. Zusätzlich stellt Reiner SCT am Stand des ComTeam Systemhausverbundes im Planet Reseller in Halle 25, Stand D40 aus und adressiert dabei insbesondere die Fachhändler.

        Zeiterfassung und Zutrittskontrolle zu jeder Zeit im Blick

        Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme werden ein zentrales Thema von Reiner SCT auf der CeBIT sein. "Mehr Überblick - weniger Zeitaufwand" lautet die Devise, sowohl am Reiner SCT Stand als auch am Partnerstand des ComTeam Systemhausverbundes. Resellern werden dort ein komplettes Unterstützungsprogramm für ihre Kundenansprache mit Leitfaden, individualisierbarem Beileger sowie individuelle Mailingvorschläge und Banner präsentiert. Der Auftritt in Halle 25, Stand D40 ist für Besucher kaum zu übersehen - dafür sorgt die meterhohe Giraffe, das Maskottchen "Reiner" von Reiner SCT. Diese steht für den notwendigen Überblick bei der Zeit- und Zutrittskontrolle.

        Neues Online-Portal zu Zeiterfassungslösungen

        Weiteres Thema wird die Zeiterfassungslösungssoftware "${timeCard}" von Reiner SCT sein. Erst kürzlich startete Reiner SCT hierzu eine groß angelegte Kampagne. Den Auftakt bildete die neue Webseite www.reiner-sct.com/zeit. Interessierte Unternehmen und Reseller werden hier auf einen Blick umfangreich zum Thema Zeiterfassung informiert. Die Webseite fasst sämtliche Produktdetails in übersichtlicher Form zusammen und stellt Demo-Versionen der aktuellen timeCard-Software zum Download zur Verfügung.

        Technisch neu an der timeCard Lösung ist, dass sie speziell für kleine und mittelständische Unternehmen erstmals eine Zeiterfassung und Zutrittskontrolle über eine Datenbank in einem einfach zu bedienenden System bietet. Damit ist es für die Unternehmen möglich, schnell und ohne umfangreiche Einarbeitung auch flexible Arbeitszeiten abzubilden und Mitarbeitern in diesen Zeiten einen geregelten Zutritt zu geben. Auf diese Weise können ebenso kleinere und mittlere Betriebe Auftragslöcher und Spitzen flexibel abfedern, sei es mit der gezielten Steuerung von Aushilfen oder Arbeitszeitkonten für die Stammbelegschaft. "Professionelle Zeiterfassung birgt für Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche ein immenses Produktivitäts- und Kosteneinsparpotenzial", kommentiert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Durch getrennte Erfassungsmöglichkeit unterschiedlicher Tätigkeiten wird beispielsweise transparent, welche Aufgabenbereiche und Projekte wie viel Zeit in Anspruch nehmen. Andererseits werden auch Abrechnungsprozesse effizienter, beanspruchen ihrerseits also weniger Arbeitszeit.
        (Der Text umfasst ca. 3.161 Zeichen)

      • Pressemeldung 02/09

        Dem Trend erfolgreich gegensteuern

        Reiner SCT blickt zuversichtlich in das Jahr 2009

        Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen und Hersteller innovativer Zeiterfassungssysteme, kann auf ein positives Geschäftsjahr 2008 zurückblicken.

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        Furtwangen, 11. Februar 2009 –  Mit hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung wurden neue innovative Verfahren für sicheres Homebanking entwickelt und zusammen mit führenden Kreditinstituten positiv erprobt. "Damit bauen wir unsere Marktführerschaft bei Lesegeräten für Chipkarten weiter aus", sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer Reiner SCT. "Verbraucher wie Unternehmen erkennen und schätzen die Multifunktionalität unserer Geräte zur Verarbeitung der Chipkarten. Sie nutzen diese für unterschiedlichste Anwendungen wie Homebanking, Online-Shopping und Digitale Signatur sowie Zeiterfassung und sparen durch diese Mehrfachverwendung Kosten ein."

        Von chipTAN über SECODER - Maßgebliche Beteiligung am sicheren Online-Banking

        Online-Banking entwickelt sich zunehmend zur gängigen Praxis. Desto wichtiger ist es, die Sicherheitsstandards weiter zu erhöhen, um Kunden vor raffinierten Angriffen wie Hackereinbrüche, Phishing-E-Mails oder Trojaner zu schützen. Mit der Entwicklung des tanJack® und des tanJack® optic für das neue chipTAN-Verfahren hat Reiner SCT sein Produktportfolio an sicheren Kartenlesegeräten ausgebaut. chipTAN ersetzt die bisherige Papier-TAN-Liste durch ein Gerät, mit dem die Onlinebanking-TAN durch die Maestro-Karte elektronisch erzeugt wird. Bei der Überweisung gibt der Anwender seine Bankdaten wie Empfängerkonto und Betrag über eine kleine Tastatur ein. Die Daten fließen automatisch in die TAN-Erzeugung mit ein und können ausschließlich für diese Transaktion genutzt werden. Etwaige Manipulationen durch Angreifer werden von der Bank sofort erkannt und die Verarbeitung gestoppt. Als bisher einziger Hersteller bietet Reiner SCT gleich zwei serienreife Kartenlesegeräte mit optischer Schnittstelle nach ZKA-Standard an, mit dem die Tastatureingaben direkt vom PC-Bildschirm auf das Gerät übertragen werden können. Diese Lösung wird in Kürze bei vielen Banken und Sparkassen erhältlich sein.

        Um die Sicherheitsstandards weiter zu erhöhen, hat der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) eine Chipkartenleser-Spezifikation für elektronische Bankanwendungen entwickelt, an dem Reiner SCT aktiv beteiligt war: SECODER. Es eignet sich zur Absicherung von Online-Kontotransaktionen, zum Bezahlen via Internet, für Chipkarten mit elektronischer Signatur und auch als Altersnachweis beim Web-Zugriff. Secoder-Lesegeräte sind für sämtliche Bank- und Sparkassenkarten einsetzbar, sofern diese mit einem Chip ausgestattet sind. Zu erkennen sind die Kartenlesegeräte am Secoder-Siegel. Dieser bestätigt, dass alle vom ZKA definierten Sicherheitstests in unabhängigen Prüflabors erfolgreich absolviert sind. REINER SCT bietet als einziger Hersteller mehrere Secoder-Chipkartenleser, die auch nach Signaturgesetz zertifiziert und bestätigt sind.

        Zeitgemäßes Zeitmanagement

        Ein weiteres wichtiges Geschäftsfeld ist für Reiner SCT die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Ende letzten Jahres startete der Hersteller zu seiner Zeiterfassungslösung timeCard eine groß angelegte Kampagne. Den Auftakt bildete die neue Webseite www.reiner-sct.com/zeit. Interessierte Unternehmen und Reseller werden hier auf einen Blick umfangreich zum Thema Zeiterfassung informiert. Die Webseite fasst sämtliche Produktdetails in übersichtlicher Form zusammen und stellt Demo-Versionen der aktuellen timeCard-Software zum Download zur Verfügung. Weitere Produktneuvorstellungen wird Reiner SCT auf der kommenden CeBIT präsentieren.

        Weitere Investitionen in 2009

        Das Wachstum drückt sich auch bei den Mitarbeitern aus. So stellte Reiner SCT im letzten Jahr 3 neue Mitarbeiter ein und beschäftigt nun 40 Arbeitnehmer. "Unser Ziel ist es, zusätzliche Entwicklungsressourcen aufzubauen. Zudem möchten wir unsere europäischen Vertriebskanäle ausbauen und unsere Internationalisierungsstrategie weiterentwickeln. Wichtiger Aspekt für uns ist auch, unsere finanzielle Unabhängigkeit zu erweitern. Hierzu erweitern wir unsere Liquiditätsbasis, um auch künftige Investitionen aus eigener Kraft zu meistern. Auf diese Weise sind wir schneller und flexibler in Entscheidungsprozessen", hebt Carsten Sommer hervor.

        Ferner baut Reiner SCT seine Kooperationen mit Unternehmen und Hochschulen aus. Erst kürzlich hat das Unternehmen eine strategische Partnerschaft geschlossen mit SCM Microsystems, ein führender Anbieter von Lösungen für den gesicherten Zugang zu digitalen Inhalten und Diensten.

        "Darüber hinaus betreiben wir auch in 2009 umfangreiche Investitionen, sowohl in neue Produkte als auch in neue Mitarbeiter", so Carsten Sommer.
        (Der Text umfasst ca. 4.789 Zeichen)

      • Pressemeldung 01/09

        Reiner SCT präsentiert neueste Chipkartentechnologien auf der CeBIT 2009

        Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen und Hersteller innovativer Zeiterfassungs- und Zutrittkontrollsysteme, ist vom dritten bis achten März auf der diesjährigen CeBIT in Hannover vertreten.

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        Furtwangen, 09. Februar 2009 –  Das Schwarzwälder Unternehmen zeigt Messebesuchern auf seinem Stand D11 in Halle 17 seine Geräte zur Verarbeitung von Chipkarten für unterschiedlichste Anwendungen wie Homebanking und Digitale Signatur sowie Zeiterfassungssysteme.

        Chipkartenleser mit RFID-Funktion

        Premiere feiert dort der Chipkartenleser cyberJack® e-com plus. Ausgezeichnet mit dem Secoder Sicherheitszertifikat, eignet sich der Kartenleser sowohl für den beruflichen wie für den privaten Einsatz. Dabei unterstützt er alle aktuellen und zukünftigen Anwendungen wie: Onlinebanking via HBCI oder EBICS, Secoder, GeldKarte, Jugendschutzmerkmal, elektronische (Massen-) Signatur, Datenverschlüsselung, Single-Sign-On, eTicketing, elektronische Gesundheitskarte, elektronischer Personalausweis und Reisepass. Optional kann der cyberJack® e-com plus mit einer RFID-Funktion ausgestattet werden und verarbeitet so auch kontaktlose Ausweise, wie zum Beispiel den neuen elektronischen Personalausweis (ePA) sowie kontaktlose Kreditkarten. Ab März 2009 ist der neue Chipkartenleser verfügbar.

        Daten direkt vom Monitor ablesen

        Ebenfalls präsentiert wird das neue chipTAN comfort-Verfahren, das im vergangenen Jahr Premiere feierte und jüngst die Serienreife erlangte. Das neue Verfahren, das auf dem ZKA-Standard HHD 1.32 basiert, ersetzt die bisherige Papier-TAN-Liste durch ein Gerät, mit dem die Onlinebanking-TAN durch die Banken-Karte (ec-Karte) mit TAN-Anwendung elektronisch erzeugt wird. Der Anwender liest seine Transaktionsdaten wie Empfängerkonto und Überweisungsbetrag über eine optische Schnittstelle am TAN-Generator ein und vermeidet dadurch eine doppelte manuelle Eingabe. Dazu muss der Anwender das Gerät nur kurz vor den Bildschirm halten. Die Daten fließen automatisch in die TAN-Erzeugung mit ein und können ausschließlich für diese Transaktion genutzt werden. REINER SCT hat das Verfahren maßgeblich mitentwickelt und verfügt mit dem tanJack® optic SE und dem tanJack® optic CE als bisher einziger Hersteller über gleich zwei serienreife Geräte. Diese Lösung wird in Kürze von Sparkassen und Banken angeboten.

        Zeiterfassung und Zutrittskontrolle zu jeder Zeit im Blick

        Zeiterfassungs- und Zutrittkontrollsysteme werden ein weiteres Thema von Reiner SCT auf der CeBIT sein. Erst kürzlich startete der Hersteller zu seiner Zeiterfassungslösung timeCard eine groß angelegte Kampagne. Den Auftakt bildete die neue Webseite www.reiner-sct.com/zeit. Interessierte Unternehmen und Reseller werden hier auf einen Blick umfangreich zum Thema Zeiterfassung informiert. Die Webseite fasst sämtliche Produktdetails in übersichtlicher Form zusammen und stellt Demo-Versionen der aktuellen timeCard-Software zum Download zur Verfügung.

        "Professionelle Zeiterfassung birgt für Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche ein immenses Produktivitäts- und Kosteneinsparpotenzial", kommentiert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Durch getrennte Erfassungsmöglichkeit unterschiedlicher Tätigkeiten wird beispielsweise transparent, welche Aufgabenbereiche und Projekte wie viel Zeit in Anspruch nehmen. Andererseits werden auch Abrechnungsprozesse effizienter, beanspruchen ihrerseits also weniger Arbeitszeit. "Technisch neu an unserer timeCard Lösung ist, dass sie speziell für kleine und mittelständische Unternehmen erstmals eine Zeiterfassung und Zutrittskontrolle über eine Datenbank in einem einfach zu bedienenden System bietet. Damit ist es für die Unternehmen möglich, schnell und ohne umfangreiche Einarbeitung auch flexible Arbeitszeiten abzubilden und Mitarbeitern in diesen Zeiten einen geregelten Zutritt zu geben", so Carsten Sommer. Somit ist es auch kleineren und mittleren Betrieben möglich, Auftragslöcher und Spitzen flexibel abzufedern, im Interesse der Betriebe und der Arbeitnehmer; sei es mit der gezielten Steuerung von Aushilfen oder Arbeitzeitkonten für die Stammbelegschaft. Die Grundlage für die Entwicklung bildet die heute gute Vernetzung in den Betrieben mittels LAN und WLAN, das inzwischen in sämtlichen Unternehmensgrößen zum Standard gehört.
        (Der Text umfasst ca. 4.390 Zeichen)

      • Pressemeldung 09/08

        Zwei starke Partner: Reiner SCT und SCM Microsystems geben Zusammenarbeit bekannt

        Technologieaustausch bei Chipkartenlesern ermöglicht beiden Unternehmen Portfolioerweiterung

        REINER SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern mit Sitz in Furtwangen, und SCM Microsystems Inc., ein führender Anbieter von Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, gehen eine strategische Partnerschaft ein.

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        Furtwangen und Ismaning, 25. November 2008 –
        Das in Ismaning bei München ansässige internationale Unternehmen SCM Microsystems ist auf die Entwicklung und den Vertrieb kontaktbehafteter und kontaktloser Chipkartenlesegeräte (Klasse 1 und 2) und Terminals spezialisiert. Die SCM-Produkte werden weltweit in der Industrie und der öffentlichen Verwaltung, im Handel, im Gesundheitssektor für elektronische Gesundheitskarten sowie von Privatanwendern eingesetzt. Reiner SCT entwickelt Chipkartenleser, die für unterschiedliche Anwendungen wie Online-Banking, elektronische Signatur sowie Zeiterfassung konzipiert sind. Im Zuge dieser Kooperation profitieren beide Unternehmen von der Technologie und dem Produkt-Know-how des Partners.

        Kompetente Partner

        Im Rahmen der Partnerschaft erhält SCM Microsystems die nach Signaturgesetz bestätigten Chipkartenleser der Sicherheitsklasse 3 sowie TAN-Generatoren aus dem Hause Reiner SCT. Im Gegenzug komplettiert Reiner SCT sein Produktportfolio mit den bewährten Klasse-1-Chipkartenlesern und multifunktionalen USB-Token von SCM; gleichzeitig profitiert das Furtwanger Unternehmen von der internationalen Ausrichtung von SCM Microsystems.
        Alle Geräte werden unter der jeweils eigenen Marke vertrieben. Der Austausch von Produkt- und Support-Informationen garantiert den Kunden beider Häuser die gewohnt hohe Qualität der Produkte und Betreuung.

        "Wir freuen uns sehr, mit SCM Microsystems einen internationalen Player im Markt gewonnen zu haben" erklärt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. "So haben wir die Möglichkeit, die Synergieeffekte, die diese Kooperation hervorbringt, optimal zu nutzen und unseren Kunden Lösungen für nahezu jede Anwendung zu bieten." Auch Dr. Manfred Müller, Executive Vice President Strategic Sales & Business Development bei SCM Microsystems bestätigt: "Mit Reiner SCT haben wir einen Partner gefunden, dessen Produkte unser Produktportfolio ausgezeichnet ergänzen und uns mit seinen Marktkenntnissen tatkräftig unterstützt. Davon profitieren letztendlich die Kunden beider Unternehmen."
        (Der Text umfasst ca. 2.534 Zeichen)

      • Pressemeldung 08/08

        Reiner SCT stärkt Markenbewusstsein für Zeiterfassungslösungen

        Kampagnen-Auftakt: Neue Website bringt Vorteile des timeCard-Portfolios auf den Punkt

        Zeiterfassungsgeräte zeigen jederzeit auf, wann wer kommt, Pause macht oder geht sowie wer wann für welche Aufgabe wie lange braucht. Reiner SCT präsentiert sein timeCard Portfolio jetzt erstmals in einer großangelegten Kampagne: Die Produktivitäts- und Kostenvorteile der hochwertigen Zeiterfassungsgeräte sind auf der neuen Website www.reiner-sct.com/zeit übersichtlich erfasst.

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        Furtwangen, 04. November2008 –  Neben dem modernen, klaren Design zeichnet die timeCard-Lösung die hochwertige Verarbeitung und der niedrige Preis aus. Interessierte Unternehmen und Reseller werden auf einen Blick umfangreich zum Thema "Zeiterfassung" informiert. Begleitet wird die Kampagne von dem Maskottchen "Giraffe Reiner", das Interessierte durch die Website führt. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, veranstaltet Reiner SCT außerdem ein Gewinnspiel.

        Mehr Überblick - weniger Zeitaufwand

        Die neue Webseite www.reiner-sct.com/zeit fasst sämtliche Produktdetails in übersichtlicher Form zusammen und stellt Demo-Versionen der aktuellen timeCard-Software zum Download zur Verfügung. Kunden und Interessenten erhalten darüber hinaus umfangreiche Informationen rund um die Bedeutung von "Zeiterfassung" und den Mehrwert von hochwertigen Zeiterfassungsgeräten. Es steht außer Frage: Professionelle Zeiterfassung birgt ein immenses Produktivitäts- und Kosteneinsparpotenzial. "Durch getrennte Erfassungsmöglichkeit unterschiedlicher Tätigkeiten wird beispielsweise transparent, welche Aufgabenbereiche und Projekte wie viel Zeit in Anspruch nehmen. Andererseits werden auch Abrechnungsprozesse effizienter, beanspruchen ihrerseits also weniger Arbeitszeit", kommentiert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. "Mit der neuen Kampagne kommunizieren wir offensiv im Markt und informieren eine breite Schicht an Unternehmen und Resellern über die Vorteile der Geräte."
        Damit bei soviel Information der Spaß nicht zu kurz kommt, führt die eigens kreierte Comic-Figur, die Giraffe Reiner, als Maskottchen durch die timeCard-Website. Die Giraffe symbolisiert bessere Übersicht - das Ziel von timeCard im Bereich Arbeitszeitmanagement und Personalplanung. Unter der Rubrik Giraf-Fun veranstaltet Reiner SCT zurzeit ein Gewinnspiel mit mehr als hundert attraktiven Preisen.

        Innovative Zeiterfassungslösungen des in Furtwangen ansässigen Herstellers bewähren sich seit Jahren bei Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche im gesamten Bundesgebiet - im Münchner Flughafen ebenso wie bei den Stadtwerken Flensburg, bei Baufirmen und Behörden, in Handel und Gastronomie, Handwerk und Industrie sowie in Speditionen, Arztpraxen und Kanzleien.

        Steigende Produktivität, höhere Mitarbeiterzufriedenheit

        Die mit timeCard erfassten Daten lassen sich nach verschiedenen Gesichtspunkten auswerten und per Mausklick zu aussagekräftigen Reports zusammenfassen. Grafische und tabellarische Mitarbeiterübersichten geben in kompakter Form Aufschluss über Stundensätze, Arbeitszeitprofile, Urlaubszeiten sowie An- und Abwesenheiten. All diese Informationen lassen sich unkompliziert in das Lohnabrechnungssystem überspielen. Fehlerträchtige Doppelerfassung ist somit überflüssig. Mit timeCard minimieren Unternehmen bisherige Fehl- und Leerlaufzeiten und werden dadurch produktiver. Mitarbeiter wiederum profitieren von flexibleren Arbeitszeitmodellen, da sie Beruf und Familie besser in Einklang bringen.

        timeCard steht in drei Grundversionen zur Verfügung:

        • timeCard compact ist die optimale Lösung für kleine Betriebe. Das preiswerte Chipkarten-System erfordert keinerlei Verkabelung und ist sofort einsatzbereit.
        • timeCard premium eignet sich für mittelständische Firmen. Jedes Erfassungsterminal der erweiterbaren Lösung kann für bis zu 500 Mitarbeiter eingesetzt werden.
        • Bei timeCard premium plus, der Topvariante von Reiner SCT, erfolgt die Erfassung besonders bequem per RFID-Transponder. Bei Stromausfall sichert zudem ein interner Speicher die letzten 10.000 Buchungen.

        Die robuste Hardware ist für einen störungsfreien Dauerbetrieb konzipiert. Optional steht eine breite Zubehörpalette zur Verfügung, um die Zeiterfassung optimal an die betrieblichen Abläufe anzupassen - zum Beispiel für mobile Erfassungslösungen auf einer Baustelle oder unterwegs zu einem auswärtigen Kundentermin.
        (Der Text umfasst ca. 4.354 Zeichen)

      • Pressemeldung 07/08

        "Drei auf einen Streich": Chipkartenleser nach deutschem Signaturgesetz bestätigt

        Alle secoder-fähigen Kartenleser von Reiner SCT erhalten Bestätigung nach deutschem Signaturgesetz und Signaturverordung für qualifizierte elektronische Signaturen

        Die TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT) bestätigt die ersten und bislang einzigen secoder-fähigen Chipkartenleser für qualifizierte elektronische Signaturen.

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        Furtwangen, 2. Oktober 2008 – Die Geräte cyberJack® secoder, cyberJack® e-com und cyberJack® e-com plus in der Version 3.0 des Herstellers Reiner SCT entsprechen den Anforderungen des deutschen Signaturgesetzes (SigG) und der Signaturverordnung (SigV). Reiner SCT ist Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen. Das Signaturgesetz gibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen vor. Dabei bietet die qualifizierte elektronische Signatur die höchste Vertrauensbasis, da die jeweiligen öffentlichen Signaturschlüssel von einem SigG- und SigV-konformen Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA) signiert sind (qualifiziertes Zertifikat). Nur Dokumente, die mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen wurden, entsprechen einem Dokument mit händischer Unterschrift und erfüllen somit die per Gesetz geforderte Schriftform, beispielsweise bei Vertragsabschlüssen. Dies ermöglicht medienbruchfreie und effiziente Geschäftprozesse. Derzeit wird die elektronische Signatur, die beispielsweise auch auf dem Chip der Bankkarte gespeichert ist, als neues Sicherungsmedium beim Online-Banking eingesetzt - weitere Anwendungen bei der elektronischen Rechnungsstellung und im Bereich eGovernment, wie zum Beispiel ELSTER, sind ebenfalls möglich.

        Für die sichere Abwicklung von Online-Transaktionen benötigt der Bankkunde eine signaturfähige Bankkarte und einen vom ZKA (Zentraler Kreditausschuss) zertifizierten, secoder-fähigen Chipkartenleser der cyberJack®-Familie. Der am PC installiere Chipkartenleser, zeigt dem Anwender Kontrollinformationen seiner Onlinetransaktion am Display an. Der Kunde kontrolliert die Daten, wie Überweisungsbetrag, Bankleitzahl und Empfängerkonto, und gibt diese anschließend frei. Eine TAN muss zum Absenden nicht mehr eingegeben werden, die sichere Datenübertragung übernimmt die elektronische Signatur durch den Chip auf der Bankkarte.

        Sichere Übertragung

        Die Reiner SCT Kartenleser, cyberJack® secoder, cyberJack® e-com und cyberJack® e-com plus, erfüllen die Anforderungen nach § 15 des Signaturgesetzes: Keine Preisgabe oder Speicherung der Identifikationsdaten des Anwenders. Darüber hinaus sind sicherheitstechnische Veränderungen gemäß § 11 der Signaturverordnung am Gerät erkennbar. Aufgrund der integrierten Tastatur erfasst der Chipkartenleser im Modus "Sichere PIN-Eingabe" die Identifikationsdaten des Anwenders in Form einer numerischen PIN. Anschließend leitet der Kartenleser die Daten an so genannte sichere Signaturerstellungseinheiten (SSEE) weiter. Dabei ist gewährleistet, dass die PIN ausschließlich über die Kontaktierschnittstelle der Chipkarte an die SSEE übertragen wird und nicht über die PC-Schnittstelle - Manipulationen durch Dritte sind somit ausgeschlossen. "Die elektronische Signatur wird uns künftig bei verschiedenen Anwendungen, wie Onlinebanking, Internet-Shopping oder elektronischen Behördengängen, begleiten. Die elektronische Unterschrift dient dabei als sichere Identifikation des Anwenders," konstatiert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. "Daher ist es umso wichtiger, eine sichere Transaktion zu gewährleisten. Durch den Einsatz eines secoder-fähigen Chipkartenlesers können Manipulationen durch Trojaner oder Man-in-the-Middle-Attacken durch den Nutzer sofort erkannt werden."
         (Der Text umfasst ca. 3.714 Zeichen)

      • Pressemeldung 06/08

        Online-Banking der Zukunft: SECODER ermöglicht sicheres und kostengünstiges Verfahren

        Reiner SCT maßgeblich an der Entwicklung beteiligt - cyberJack®-Chipkartenleser erhalten von Beginn an Zertifizierung

        Mit SECODER hat der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) eine Chipkartenleser-Spezifikation für elektronische Bankanwendungen entwickelt, die auf dem Einsatz eines Kartenlesers der Sicherheitsklasse 3 mit SECODER-Funktionalität sowie einer Chipkarte basiert.

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        Furtwangen, 23.Juni 2008 –  Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen, war an dem zweijährigen Entwicklungsprozess maßgeblich beteiligt. Das Unternehmen aus Furtwangen unterstützte die Arbeit der ZKA-Spezifizierungsgremien, trug zur fachlichen Ausgestaltung des zugrunde liegenden Sicherheitskonzepts bei und entwickelte spezielle SECODER-Lesegeräte. Bei den am 20. Juni erstmals durch den ZKA ausgesprochenen SECODER-Zulassungen finden sich Chipkartenleser von Reiner SCT in der vordersten Position. Mit gleich drei SECODER-fähigen Geräten der Produktserie cyberJack® ist Reiner SCT auf Anhieb Marktführer in dieser Geräteklasse. Die über 120.000 im Markt befindlichen Geräte vom Typ cyberJack® e-com lassen sich problemlos auf den neuen Standard aktualisieren, auch wenn diese bereits sieben Jahre alt sein sollten. Damit unterstreicht Reiner SCT seinen Anspruch, hochwertige und langlebige Geräte herzustellen, die auch die neuesten Standards erfüllen. Darüber hinaus sind die Kartenleser für eine Vielzahl weiterer Chipkartenanwendungen nutzbar. Die erste SECODER-Anwendung präsentierte Reiner SCT bereits gemeinsam mit dem Rechenzentrum GAD auf der diesjährigen CeBIT in Hannover.

        Ebenfalls wirkte Reiner SCT bei der Findung des Markennamens mit. Die SECODER-Spezifikation - anfangs noch unter der Bezeichnung "KT-light" -wird die rund zehn Jahre alte IKT-Spezifikation des ZKA für das "Internet Kundenterminal" ablösen. Prinzipiell eignet sich SECODER für jede kreditwirtschaftliche Online-Anwendung, für HBCI/FinTS ebenso wie für elektronische Signaturen und die GeldKarte. Damit wird die neue Spezifikation zu einem wichtigen Wegbereiter für weitere Smartcard-Einsatzszenarien, zum Beispiel für komfortable Kartenzahlungen am heimischen PC oder das Aufladen elektronischer Geldbörsen via Internet.

        "Alle sicherheitskritischen Eingaben werden vom PC auf ein daran angeschlossenes Lesegerät ausgelagert", erläutert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT, den Sicherheitsaspekt. "Weder Trojaner noch Keylogger haben künftig eine Chance, Zugangsdaten mitzuschneiden, um damit Transaktionen zu manipulieren. Die Überweisungsdaten werden am Display des Geräts dargestellt. Wichtig ist allerdings, dass die Banken diese Funktion unterstützen."

        Gütesiegel schafft Vertrauen

        Ob ein Kartenleser den neuen Standard erfüllt, lässt sich in Zukunft an einem SECODER-Siegel erkennen, das vom ZKA vergeben wird. Dazu muss das Gerät umfangreiche Funktions- und Sicherheitstests durch unabhängige Prüflabors durchlaufen.

        Reiner SCT fördert eine möglichst rasche Verbreitung des neuen Sicherheitsstandards und unterstützt Softwarehersteller und Systemintegratoren bei der frühzeitigen Anpassung ihrer Lösungen.
        (Der Text umfasst ca. 3.201 Zeichen)

      • Pressemeldung 05/08

        Schutz vor Trojanern: Neues chipTAN-Verfahren macht Homebanking sicher

        Reiner SCT stellt Kartenlesegeräte für chipTAN-Verfahren vor, keine doppelte Tastatureingabe mehr dank Flickercode

        Sicherheit beim Homebanking ist mehr denn je gefragt: Hacker-Angriffe auf die persönlichen Kontodaten beim Onlinebanking sind anspruchsvoller geworden und nehmen verstärkt zu. Banken und Sparkassen sind zum Handeln aufgerufen, ihre Kunden vor Phishing und Trojanern zu schützen.

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        Furtwangen, 16.Juni 2008 –  Die so genannten Trojanischen Pferde infizieren den PC im Hintergrund und manipulieren Online-Banktransaktionen, ohne dass der Kunde etwas dagegen tun kann. Für die notwendige Sicherheit am heimischen PC sorgt Reiner SCT: Der Marktführer bei Chipkartenlesegeräten bietet jetzt zwei neue Geräteversionen für das innovative chipTAN-Verfahren. Reiner SCT hat kürzlich die Pilotphase in Kooperation mit dem Sparkassen-Rechenzentrum FinanzIT abgeschlossen. Die ersten Sparkassen führen das System nun bei ihren Kunden ein. Gemeinsam mit der Sparkassen Informatik entwickelte das Unternehmen darüber hinaus eine zweite Geräteversion, die mit Flickercode arbeitet. Dank der optischen Schnittstelle des Kartenlesers lassen sich Tastatureingaben direkt vom PC-Bildschirm auf das Gerät übertragen.

        Mobilität beim Homebanking

        Die Kartenlesegeräte für das chipTAN-Verfahren sind für Privatkunden der Banken und Sparkassen konzipiert, die reines Homebanking betreiben und ihre Bankgeschäfte mobil nutzen. Online-Banktransaktionen lassen sich mit den Geräten von Reiner SCT sicher abwickeln: sowohl von zu Hause als auch von unterwegs, im Büro oder im Internet Café. Die Transaktionssicherheit wird beim chipTAN-Verfahren komplett über das Institutsnetz der Banken und ihrer Rechenzentren gewährleistet. Hierbei werden keine Infrastrukturen außerhalb des Einflussbereichs der Banken, wie beispielsweise Mobilfunknetze, benötigt. Ohne Installation am PC können die kompakten Kartenleser sofort eingesetzt werden. Wie die erste Resonanz aus den Testläufern mit verschiedenen Sparkassen in Deutschland zeigt, stößt das neue chipTAN-Verfahren auf eine große Akzeptanz im Markt. Die einfache Bedienung der Chipkartenlesegeräte schätzen die Kunden als durchweg positiv ein. "Wir gehen davon aus, dass sich die Chipkartentechnologie mit chipTAN in Kürze flächendeckend verbreiten wird," so Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT.

        Clou: Keine doppelte Eingabe dank Flickercode

        Das neuartige chipTAN-Verfahren ersetzt die bisherige Papier-TAN-Liste durch ein Gerät, mit dem die Onlinebanking-TAN durch die Maestro-Karte elektronisch erzeugt wird. Der Anwender gibt seine Bankdaten wie Empfängerkonto und Überweisungsbetrag über eine kleine Tastatur ein. Die Daten fließen automatisch in die TAN-Erzeugung mit ein. Um die doppelte Eingabe zu vermeiden, bietet Reiner SCT als zweite Variante ein Kartenlesegerät mit optischer Schnittstelle an, mit dem die Tastatureingaben direkt vom PC-Bildschirm auf das Gerät übertragen werden können. Der Kunde muss lediglich die F-Taste drücken und den Kartenleser wenige Sekunden vor die blinkenden Felder am Bildschirm, den so genannten Flickercode, halten. Das Gerät zeigt anschließend die Transaktionsdaten auf dem Display an, die der Anwender mit "OK" freigibt. Durch die Übernahme der Daten auf das externe Gerät können die Rechenzentren der Banken etwaige Manipulationen durch Hacker anhand der TAN sofort erkennen und die Verarbeitung stoppen. Die Transaktion wird sicher vollzogen, sobald der Anwender die Kontoeingaben final überprüft und freigegeben hat. Durch diese Lösung lassen sich Kontonummern oder Überweisungsbeträge nicht von außen manipulieren.
        (Der Text umfasst ca. 3.677 Zeichen)

         

      • Pressemeldung 04/08

        Reiner SCT präsentiert auf der CeBIT 2008 neueste Sicherungstechnologien für Zeiterfassung

        Zeiterfassung und Zutrittskontrolle: Biometrie und Design nun auch für den Mittelstand erschwinglich

        Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen und Hersteller innovativer Zeiterfassungs- und Zutrittkontrollsysteme, ist vom 4. bis 9. März auf der diesjährigen CeBIT in Hannover vertreten. Das Schwarzwälder Unternehmen zeigt Messebesuchern auf seinem Stand C10 in Halle 17 zukünftige Trends und Geräte zur Verarbeitung von Chipkarten für unterschiedlichste Anwendungen wie Zeiterfassungssysteme, Homebanking und Digitale Signatur.

        mehr

        Furtwangen, 21. Februar 2008 – Was auf Grund des Preises und der Komplexität bisher nur Großunternehmen vorbehalten war, stellt Reiner SCT nun auch kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Verfügung: Biometrische Zugangskontrolle und Zeiterfassung an den neuen Multiterminals im repräsentativen Design. Die renommierte Designschmiede Phoenix hat die Form der neuen Terminallinie entwickelt, mit dem die Zutrittsbereiche zum Unternehmen nicht nur abgesichert, sondern auch optisch aufgewertet werden. Darüber hinaus lassen sich die Terminals ohne großen Aufwand installieren und sind ohne Verkabelung sofort einsatzbereit. Die timeCard-Software wurde in Zusammenarbeit mit Spezialisten für User Interface Design nochmals verbessert und alle Abläufe so vereinfacht, dass Unternehmen aller Branchen und Größe ohne aufwändige Einarbeitung problemlos damit zurechtkommen. Das System wird ebenfalls am Messestand von Reiner SCT vorgestellt. Zusätzlich ist Reiner SCT mit einem Partnerstand bei seinem Distributor Allnet in Halle 13, Stand C57 vertreten. Auch dort wird das komplette Produktprogramm gezeigt.

        Online-Banking der Zukunft

        Zusätzlich präsentiert Reiner SCT seine neuen Hardware-Lösungen im Bereich Online-Banking. Dazu zählt das neue chipTAN-Verfahren, welches Reiner SCT gemeinsam mit dem Sparkassen- Rechenzentrum FinanzIT erstmals pilotiert. Die bisherige Papier-TAN-Liste wird durch ein kleines Gerät ersetzt, mit dem die Onlinebanking-TAN bequem mit der EC-Karte elektronisch erzeugt werden kann. Als besonderen Clou bietet REINER SCT dazu auch ein Gerät an, mit dem die Tastatureingaben durch eine Datenübernahme direkt vom Bildschirm ersetzt werden können. Dazu muss der Anwender das Gerät nur kurz vor den so genannten Flickercode am Bildschirm halten.

        Premiere feiert ferner der cyberJack® SECODER. Mit SECODER hat der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) eine Chipkartenleser-Spezifikation für elektronische Bankanwendungen entwickelt. Die neue Spezifikation basiert auf dem Einsatz eines Kartenlesers der Sicherheitsklasse 3 mit SECODER-Funktionalität sowie einer Chipkarte. Reiner SCT unterstützte die Arbeit der ZKA-Spezifizierungsgremien, trug zur fachlichen Ausgestaltung des zugrunde liegenden Sicherheitskonzepts bei und entwickelte spezielle SECODER-Lesegeräte.

        Zufallszahlengenerator für korrektes Wahlverfahren

        Am Messestand vorgestellt wird außerdem ein neuartiges Wahlverfahren namens Bingo Voting, entwickelt am E.I.S.S. der Universität Karlsruhe (TH). Herzstück des Verfahrens ist ein Zufallszahlengenerator, der von Reiner SCT auf Basis eines zertifizierten Chipkartenlesers entwickelt wurde. Bei diesem Wahlverfahren kann der Wähler anhand einer ausgedruckten Quittung die korrekte Zählung seiner Stimme nachprüfen. Der eigentliche Fortschritt dabei ist, dass die Quittung einem Dritten nicht zeigt, wie gewählt wurde. So vermeidet das Verfahren Stimmenkauf und Erpressung, erlaubt aber trotzdem eine Überprüfung der Auszählung. 
        (Der Text umfasst ca. 3.617 Zeichen)

      • Pressemeldung 03/08

        Reiner SCT präsentiert auf der CeBIT 2008 neueste Sicherungstechnologien fürs Homebanking

        Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen und Hersteller innovativer Zeiterfassungs- und Zutrittkontrollsysteme, ist vom 4. bis 9. März auf der diesjährigen CeBIT in Hannover vertreten. Das Schwarzwälder Unternehmen zeigt Messebesuchern auf seinem Stand C10 in Halle 17 zukünftige Trends und Geräte zur Verarbeitung von Chipkarten für unterschiedlichste Anwendungen wie Homebanking und Digitale Signatur sowie Zeiterfassungssysteme.

        mehr

        Furtwangen, 21. Februar 2008 – Eines der Kernthemen der diesjährigen CeBIT: die Chipkarte im Homebanking. Diese setzt sich bei Banken und Sparkassen nun endgültig als Sicherheitsmedium durch. Schritt für Schritt verabschiedet sich die Kreditwirtschaft von der Papier-TAN und stellt die Bankinganwendungen auf sichere Chipkarten-Technologie um.

        Premiere feiert dort der cyberJack® secoder. Gemeinsam mit dem Rechenzentrum GAD, das als erstes Rechenzentrum komplett auf die TAN-Liste verzichtet, wird auf der CeBIT die erste SECODER-Anwendung im Internetbanking gezeigt. Mit SECODER hat der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) eine Chipkartenleser-Spezifikation für elektronische Bankanwendungen entwickelt. Die neue Spezifikation basiert auf dem Einsatz eines Kartenlesers der Sicherheitsklasse 3 mit SECODER-Funktionalität sowie einer Chipkarte. Vorausgegangen war ein gut zweijähriger Entwicklungsprozess, an dem sich Reiner SCT von Anfang an beteiligte. Das Unternehmen unterstützte die Arbeit der ZKA-Spezifizierungsgremien, trug zur fachlichen Ausgestaltung des zugrunde liegenden Sicherheitskonzepts bei und entwickelte spezielle SECODER-Lesegeräte.
         
        Online-Banking der Zukunft - das neuartige chipTAN-Verfahren

        Auf der CeBIT wird  auch das neue chipTAN-Verfahren gezeigt, welches Reiner SCT gemeinsam mit dem Sparkassen- Rechenzentrum FinanzIT erstmals pilotiert. Die bisherige Papier-TAN-Liste wird durch ein kleines Gerät ersetzt, mit dem die Onlinebanking-TAN bequem mit der EC-Karte elektronisch erzeugt werden kann. Daten wie Empfängerkontonummer oder Überweisungsbetrag werden über eine kleine Tastatur ebenfalls mit eingegeben und fließen in die TAN-Erzeugung mit ein. So kann die Bank etwaige Manipulationen durch Angreifer sofort erkennen und die Verarbeitung stoppen. Als besonderen Clou bietet REINER SCT dazu auch ein Gerät an, mit dem die Tastatureingaben durch eine Datenübernahme direkt vom Bildschirm ersetzt werden können. Dazu muss der Anwender das Gerät nur kurz vor den so genannten Flickercode am Bildschirm halten.

        Neben den Produktneuheiten wird Reiner SCT seine neue Designlinie der Chipkartenlesegeräte vorstellen, die zusätzlich zu einem modernen Aussehen noch ergonomischer sind.

        Zeiterfassung und Zutrittskontrolle: Biometrie und Design nun auch für den Mittelstand erschwinglich

        Was auf Grund des Preises und der Komplexität bisher nur Großunternehmen vorbehalten war, stellt Reiner SCT nun auch kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Verfügung: Biometrische Zugangskontrolle und Zeiterfassung an den neuen Multiterminals im repräsentativen Design. Die renommierte Designschmiede Phoenix hat die Form der neuen Terminallinie entwickelt, mit dem die Zutrittsbereiche zum Unternehmen nicht nur abgesichert, sondern auch optisch aufgewertet werden. Die timeCard-Software wurde in Zusammenarbeit mit Spezialisten für User Interface Design nochmals verbessert und alle Abläufe so vereinfacht, dass Unternehmen aller Branchen und Größe ohne aufwändige Einarbeitung problemlos damit zurechtkommen. Das System wird ebenfalls am Messestand von Reiner SCT vorgestellt.

        Zufallszahlengenerator für korrektes Wahlverfahren

        Am Messestand vorgestellt wird außerdem ein neuartiges Wahlverfahren namens Bingo Voting, entwickelt am E.I.S.S. der Universität Karlsruhe (TH). Herzstück des Verfahrens ist ein Zufallszahlengenerator, der von Reiner SCT auf Basis eines zertifizierten Chipkartenlesers entwickelt wurde. Bei diesem Wahlverfahren kann der Wähler anhand einer ausgedruckten Quittung die korrekte Zählung seiner Stimme nachprüfen. Der eigentliche Fortschritt dabei ist, dass die Quittung einem Dritten nicht zeigt, wie gewählt wurde. So vermeidet das Verfahren Stimmenkauf und Erpressung, erlaubt aber trotzdem eine Überprüfung der Auszählung. 
        (Der Text umfasst ca. 4.331 Zeichen)

      • Pressemeldung 02/08

        Bingo macht Wahlmaschinen sicher

        Zufallszahlengenerator von Reiner SCT ermöglicht korrekte Zählung der Wahlstimmen

        Wahlmaschinen sind in Verruf geraten. Bei den herkömmlichen Verfahren muss der Wähler darauf vertrauen, dass die Maschine seine Stimme korrekt zählt, eine Möglichkeit dies zu kontrollieren gibt es nicht. Ein neuartiges Wahlverfahren namens Bingo Voting, entwickelt am E.I.S.S. der Universität Karlsruhe (TH), hilft, dieses Problem zu lösen. Herzstück des Verfahrens ist ein vertrauenswürdiger Zufallsgenerator, der von Reiner SCT entwickelt wurde.

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        Furtwangen, 06. Februar 2008 – Das neuartige Verfahren ermöglicht, dass der Wähler anhand einer ausgedruckten Quittung die korrekte Zählung seiner Stimme nachprüfen kann. Die Sicherheit hängt dabei nicht vom Wahlcomputer, sondern von einem vertrauenswürdigen Zufallszahlengenerator ab, der wirksamer gegen Manipulationen geschützt werden kann als ein Computer. Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen hat auf Basis eines zertifizierten Chipkartenlesers das spezifische Verfahren für diese Anwendung entwickelt. Sobald der Wähler an der Wahlmaschine seine Entscheidung getroffen hat, wird der Generator aktiviert und eine Zufallszahl erzeugt. Diese wird dem Wähler angezeigt und im selben Moment an die Wahlmaschine übermittelt. Die zuvor erzeugte Zufallszahl wird durch die aktuelle ersetzt, was der Wähler anhand seiner Quittung überprüfen kann. Der eigentliche Fortschritt von Bingo Voting ist, dass die Quittung einem Dritten nicht zeigt, wie gewählt wurde. So vermeidet das Verfahren Stimmenkauf und Erpressung, erlaubt aber trotzdem eine Überprüfung der Auszählung. Dies ist bei etablierten papierbasierten Verfahren und bei so genannten Paper-Trail-Verfahren nicht möglich und verbessert die Verifizierbarkeit des Wahlergebnisses.

        Bingo Voting wurde nun erstmals bei einer realen Wahl eingesetzt. Für die Studierendenparlamentswahl im Januar an der Universität Karlsruhe (TH) wurden zwei Prototypen realisiert und eingesetzt. Jörn-Müller Quade vom Europäischen Institut für Systemsicherheit (EISS) an der Universität Karlsruhe: „Wir waren überrascht, wie gut das Verfahren angesichts der Herausforderung einer Wahl mit 70 Kandidaten und neun Stimmen pro Wähler funktioniert hat. Es gab keine gravierenden technischen Probleme, aber einige Hinweise für zukünftige Verbesserungen, etwa bei der Geschwindigkeit der Stimmabgabe. Eine weitere Bestätigung für die Richtigkeit unseres Ansatzes ergab sich, als unsere Wahlmaschine zeigen konnte, dass das manuell geführte Urnenbuch zwei unkorrekte Einträge enthielt.“

        „Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt unterstützen können und es ermöglichen, dass damit erstmals in Deutschland eine Wahl mit einem kryptographisch sicheren Wahlverfahren durchgeführt wird“, sagt Klaus Bechtold, Geschäftsführer von REINER SCT.

        Weitere Informationen zu dem Wahlverfahren finden Sie unter www.bingovoting.de.
        (Der Text umfasst ca. 2.961 Zeichen)

      • Pressemeldung 01/08

        Mehr Betrugsfälle beim Online-Banking – Chipkarte mit HBCI/FinTS bietet wirksamen Schutz

        Zentrales Thema bei Bankgeschäften per Internet bleibt die Sicherheit

        Immer mehr Menschen in Deutschland, mittlerweile 39 Prozent, profitieren von den Vorteilen, die Bankgeschäfte über das Internet bieten. Bis zum Jahr 2012 – so eine aktuelle Studie von Forrester Research – werden rund 47 Prozent in Deutschland ihre Bankgeschäfte per Internet erledigen.

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        Furtwangen, 15. Januar 2008 – Zentrales Thema beim Online-Banking ist aber nachwievor die Sicherheit: bis Ende Oktober 2007, so das BKA, wurden bereits 3.100 Betrugsfälle gemeldet – soviel wie im ganzen Jahr 2006. Der offizielle Gesamtschaden beträgt rund 14 Millionen Euro. Hauptangriffspunkt sind Sicherheitslücken in den herkömmlichen PIN/TAN-Verfahren. Online-Betrüger haben hier relativ leichtes Spiel, Kontozugangsdaten zu erschleichen und mit einer abgefangenen TAN zum Beispiel eine Überweisung zu veranlassen, meist über (ahnungslose) Mittelsmänner auf ein ausländisches Konto.

        Höhere Sicherheit und mehr Komfort für Kunden

        Immer mehr deutsche Banken reagieren auf den besorgniserregenden Kriminalitätsanstieg im Internet und stellen die Authentifizierung ihrer Online-Angebote auf den Sicherheitsstandard HBCI/FinTS um. Die der GAD angeschlossenen Volks- und Raiffeisenbanken im Norden und Westen Deutschlands beispielsweise verschicken ab kommendem Frühjahr keine auf Vorrat gedruckten TAN-Listen mehr. Auch das einfache Smart-TAN-Verfahren läuft aus. Als Alternative bieten Genossenschaftsbanken dann unter anderem eine bequeme HBCI-Legitimationsmöglichkeit per VR BankCard an. HBCI steht für Home-Banking Interface – ein Sicherheitsframework, auf das sich die deutsche Kreditwirtschaft bereits in den 90er Jahren geeinigt hat und das mittlerweile zum „Financial Transaction Service“ (FinTS) weiterentwickelt wurde. Die Kombination von HBCI und Chipkarte gilt derzeit als sicherster Schutz vor Hackern und Trojanern. Am Kunden-PC muss dafür ein Kartenlesegerät wie der cyberJack® von Reiner SCT angeschlossen sein. Kontoverfügungen sind damit denkbar einfach: Zunächst wird das elektronische Überweisungsformular wie bisher am Rechner ausgefüllt. Danach steckt der Kunde seine Chipkarte in das Lesegerät und gibt seine PIN ein. Bevor der Auftrag an die Bank geht, wird er vom Chip auf der Karte mit einem digitalen Chiffrierschlüssel signiert und codiert. Code und Signatur sind für Hacker unsichtbar, da sie nur auf dem Chip und einem gesicherten Bankrechner gespeichert sind. Sobald die Bank den Auftrag über verschlüsselte Leitungen erhalten hat, decodiert sie die digitale Unterschrift und vergleicht sie mit dem hinterlegten Signierschlüssel. Nur wenn beides übereinstimmt, erfolgt die Transaktion.

        „Banken, die ihren Kunden Online-Banking per HBCI-fähiger Chipkarte ermöglichen, positionieren sich im Wettbewerb als besonders sicherheitsbewusste Dienstleister“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Das Unternehmen mit Sitz in Furtwangen zählt zu den führenden Herstellern von Chipkarten-Lesegeräten und macht sich seit langem für die Anwendung von HBCI und digitaler Signatur stark. Ziel ist es, das Sicherheitsniveau des elektronischen Geschäftsverkehrs signifikant zu erhöhen. Mit seiner Produktserie cyberJack® bietet Reiner SCT eine breite Palette zertifizierter Lesegeräte für unterschiedlichste Einsatzzwecke an. Wichtig beim Online-Banking ist zum Beispiel, dass ein Kartenleser mindestens die Sicherheitsstufe 2 erfüllt, das heißt, dass er über eine eigene Tastatur verfügt. Schnüffel-Programme, die Eingaben am PC-Keyboard unbemerkt protokollieren (sogenannte Key-Logger), bleiben somit chancenlos. Die cyberJack®-Familie enthält überdies Modelle mit eigenem Display und biometrischer Erkennung, die den Sicherheitsstufen 3 und 4 entsprechen.

        Interessant ist der Einsatz digitaler Signaturkarten für Banken auch jenseits sicherer Kontozugänge via Internet. Denn sie können damit zusätzlichen Service bieten, die Kundenloyalität verbessern und neue Geschäftschancen nutzen. Beispielsweise lässt sich die Geldkarte bequem via Web aufladen; der eigene PC wird sozusagen zum Bankautomaten. Auch als sicheres und anonymes Zahlungsmittel für Interneteinkäufe ist eine HBCI/FinTS-fähige Bankkarte bestens geeignet.
        (Der Text umfasst ca. 4.762 Zeichen)

      • Pressemeldung 11/07

        HBCI-Finder.de: Das Navigationssystem für sicheres Online-Banking

        Mit der Online-Suchmaske von Reiner SCT immer auf sicherem Kurs

        Den wirksamsten Schutz vor Hackern beim Online-Banking bietet derzeit HBCI in Verbindung mit einer Chipkarte und einem Kartenlesegerät. Damit Anwender in wenigen Klicks herausfinden können, welche Banken HBCI unterstützen, hat Reiner SCT den „HBCI-Finder“ entwickelt.

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        Furtwangen, 15. November 2007 – „Die Eingabe der Bankleitzahl, des Instituts, oder des Ortes genügt und der Nutzer erhält sofortige Resultate. Zusätzlich vereinfacht wird die Auswahl durch einen Direktlink zum HBCI-Angebot des jeweiligen Instituts“, erläutert Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT.

        Auch Partner von Reiner SCT können Ihre Expertise im Hinblick auf sicheres Online-Banking demonstrieren. Sie haben die Möglichkeit, den HBCI-Finder in den eigenen Web-Auftritt zu integrieren.

        Über HBCI

        HBCI ist die Abkürzung für Home Banking Computer Interface. HBCI hat sich zum Datenaustausch-Standard beim Homebanking entwickelt. Der HBCI-Standard basiert auf einer dreifachen Sicherung:

        • mittels einer Chipkarte,
        • der Geheimzahl (PIN) für die Karte
        • Schlüsseln zur Absicherung der Transaktionen,

        die für die Kommunikation zwischen Kunde und Bank notwendig sind. Beim Aufbau der Verbindung autorisiert sich der Benutzer per Passwort über seine HBCI-Software am Bank-Server und stellt einen sicheren Kanal zum Übertragen von Daten her. Anschließend kann der Benutzer seine Geschäfte erledigen, die nach dem Abschluss in einem Datensegment zusammengefasst an den Server gesendet werden. Sämtlicher Datenaustausch läuft hierbei über eine in der Software integrierte Sicherungs-Technologie.
        (Der Text umfasst ca. 1.734 Zeichen)

      • Pressemeldung 10/07

        Online-Banking mit Kartenlesegeräten auf dem Vormarsch

        Reiner SCT bietet breite Auswahl zertifizierter Geräte und aktuelle Produktangebote

        Sicheres Online-Banking mit Kartenlesegeräten stößt bei Internetnutzern auf großes Interesse. 67 Prozent der deutschen Internet-Nutzer wollen diese Technik einsetzen. Dies ergab die Trendstudie Bankpräferenzen des Beratungs- und Softwarehauses PPI AG. Der Schaden durch Betrug ist beim Online-Banking beträchtlich. Laut BITKOM wurden im Jahr 2006 über 13 Millionen mit gestohlenen Zugangsdaten entwendet.

        mehr

        Furtwangen, 05. November 2007 – „Den besten Schutz vor Hackern beim Online-Banking bietet derzeit HBCI in Verbindung mit einer Chipkarte und einem Kartenlesegerät“, unterstreicht Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT, dem Marktführer für Chipkartenlesegeräte. HBCI mit Chipkarte schützt die Daten selbst auf einem virenbefallenen PC. Transaktionen finden nur statt, wenn sich der Nutzer mit einer Chipkarte und PIN per Kartenlesegerät am Computer ausgewiesen hat. Besonders für HBCI geeignet sind Chipkartenleser der Sicherheitsklasse 3, deren Sicherheitsanwendungen automatisch via Internet per gesichertem Download aktualisiert werden können.

        Die PPI-Trendstudie zeigt ferner, dass das Online-Banking mit Kartenlesern den Durchbruch aufgrund der Anschaffungskosten noch nicht geschafft hat. Im Rahmen einer Sonderaktion, die umfassend über HBCI aufklärt, bietet Reiner SCT den Kartenleser cyberJack® e-com noch bis Ende Dezember im Aktionspaket (www.chipkartenleser-shop.de und bei vielen Aktionspartnern) an. Zudem sind die Kartenleser von Reiner SCT multifunktional einsetzbar. „Unsere Kartenleser sind beispielsweise für Bezahlvorgänge im Internet mit der GeldKarte und elektronische Signaturen bestens geeignet. So machen sich die Anschaffungskosten sehr schnell bezahlt“, unterstreicht Carsten Sommer.

        Gemeinsam mit der PPI AG hat Reiner SCT eine Sicherheitslösung entwickelt, die auf der elektronischen Unterschrift von Kunde und Kreditinstitut basiert. Mit der Lösung können Daten des Kreditinstituts und des jeweiligen Kunden sicher signiert und geprüft werden. Der Kunde kann sicher sein, dass die Daten von seiner Bank oder Sparkasse kommen; dem Kreditinstitut wird bestätigt, dass die Daten auch vom Kunden stammen.
        (Der Text umfasst ca. 2.321 Zeichen)

      • Pressemeldung 09/07

        Online-Shopping: Mit Reiner SCT GeldKarte erstmals per Gutschein laden

        Geldwerte Vorteile beim Online-Einkauf

        Bargeld kann jetzt mit einem Ladegutschein direkt auf die GeldKarte geladen werden. Dafür benötigt der Nutzer lediglich einen Kartenleser, in den er seine zu ladende GeldKarte steckt und den Code eingibt. Diesen GeldKarte-Ladegutschein offeriert Reiner SCT Kunden als erster Anbieter im Rahmen einer Sonderaktion.

        mehr

        Furtwangen, 01. Oktober 2007 –  Der Gutschein ist im Paket mit dem Kartenleser der Sicherheitsklasse 3, cyberjack® e-com, für sicheres HBCI-Homebanking, erhältlich. Das neue GeldKarte-Ladeverfahren ermöglicht Internet-Händlern, Stornos einfach und schnell an den Kunden zurückzuzahlen. Denn anstelle von aufwändigen manuellen Prozessen kann das Geld dem Kunden direkt auf die GeldKarte zurück gebucht werden. Auch bei Prämien müssen Online-Händler jetzt keine manuellen Überweisungen mehr durchführen und für Kunden entfällt die Wartezeit, bis sie einen bestimmten Betrag erreicht haben. Bonus- und Rabattzahlungen können direkt, schnell und unkompliziert auf die GeldKarte gebucht werden.

        Der persönliche Geldautomat für den Schreibtisch

        Mit dem Kartenleser cyberJack® e-com des Marktführers für Chipkartenlesegeräte erwirbt der Nutzer ein multifunktionales Gerät für sicheres Online-Banking sowie Online-Shopping. „Das Kartenlesegerät funktioniert dabei wie ein Geldautomat für zu Hause“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. „Nutzer können mit der Lösung ihre GeldKarte am heimischen PC aufladen und Waren online bezahlen.“ Für die Bezahlung einer Ware muss der Kunde weder seine Kontonummer, noch sensible Daten wie Kreditkartenangaben preisgeben. Benötigt wird lediglich ein PC sowie ein daran angeschlossenen Kartenleser.

        Online-Shopping: Sicher und einfach auf www.smartbasar.de

        Um die Vorteile des sicheren und einfachen Online-Shoppings mit der GeldKarte erlebbar zu machen, hat Reiner SCT das Shopping-Portal www.smartbasar.de entwickelt. Hier finden Verbraucher auf einen Blick Online-Händler, die die GeldKarte-Bezahlfunktionen anbieten. Die verschiedenen Produktbereiche reichen von Musik, Spielen und Handys über Esoterik mit Horoskopen und Lebensberatung bis hin zu Hörbüchern, Markenkleidung und Computerprodukten.

        Weitere Informationen zum Aktionspaket:
        https://www.chipkartenleser-shop.de/shop/rsct/article/249

        (Der Text umfasst ca. 2.359 Zeichen)

      • Pressemeldung 08/07

        Reiner SCT startet bundesweite Medienkampagne zu HBCI mit Chipkarte

        Anzeigen und Journalbeilagen klären über Vorteile des Online-Bezahlverfahrens auf

        „HBCI mit Chipkarte – die unschlagbare Technologie für mehr Sicherheit im Netz“ – unter diesem Motto startet Reiner SCT, Marktführer für Chipkartenlesegeräte seine erste bundesweite Medienkampagne für das Homebanking mit Chipkarte. Ziel ist es, über die Vorteile von kartengesicherten Banktransaktionen aufzuklären und die Multifunktionalität der Kartenleser hervorzuheben. Sicherheit und Funktionsvielfalt stehen daher im Mittelpunkt der Marketingkampagne.

        mehr

        Furtwangen, 19. September 2007 – Hierfür kreierte Reiner SCT eine neue Print-Anzeigenkampagne und eine 20 Seiten umfassende Sonderpublikation, die in Focus Money und in der Computerzeitschrift CHIP als Beileger im Heft erscheinen wird. Die Sonderpublikation klärt auf über derzeitige Gefahren beim Online-Banking, effektive Schutzmaßnahmen, Vorzüge und Zusatznutzen von HBCI mit Chipkarte. Die Aktion läuft zunächst von September bis März nächsten Jahres. Unterstützung erhält die Kampagne von der Euro Kartensysteme, die die GeldKarte im Auftrag der Kreditwirtschaft vermarktet.

        HBCI mit Chipkarte gilt als das derzeit sicherste Verfahren für Homebanking, bei manchen Banken beträgt ihr Nutzungsanteil bereits über 22 Prozent. HBCI mit Chipkarte schützt die Daten selbst auf einem virenbefallenen PC. Transaktionen finden nur statt, wenn sich der Nutzer mit einer Chipkarte und PIN per Lesegerät am Computer ausgewiesen hat. In der Regel arbeiten Nutzer lokal auf dem Rechner mit einer HBCI-Software. Doch es geht auch ohne. So bieten einige Banken und Sparkassen alternativ HBCI mit Chipkarte im Browser-Banking an. Neben einem erheblichen Plus an Sicherheit erhält der Online-Banker eine Reihe zusätzlicher Möglichkeiten. Dazu zählen: elektronische Signatur, Geldkarte laden via Internet, anonymes Bezahlverfahren im Netz sowie Passwortmanagement. Das Aufladen der GeldKarte funktioniert im Gespann mit dem Chipkartenleser jetzt auch online von zu Hause aus. Der Computer wird so zum Online-Geldautomaten auf dem Schreibtisch.
        (Der Text umfasst ca. 2.137 Zeichen)

      • Pressemeldung 07/07

        Reiner SCT übergibt den 1-millionsten SmartTAN Leser

        Reiner SCT hat der Volksbank Wittlage eG in Bohmte zusammen mit dem Vertriebspartner DG-Verlag den 1-millionsten SmartTAN-Leser in gold übergeben. Derzeit sind 1 Million SmartTAN-Leser im Geschäftsgebiet der GAD eG im Norden und Westen Deutschlands verbreitet.

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        Furtwangen, 22. Juni 2007 – Die GAD, IT-Dienstleister für Banken, hatte das Sicherheitsverfahren im Herbst 2003 eingeführt. Reiner SCT, Marktführer für Chipkartenlesegeräte, hält einen Marktanteil von 80 Prozent. „Diese Zahl belegt das Vertrauen, das Reiner SCT bei seinen Kunden genießt“, unterstreicht Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. „Es hat sich gezeigt, dass das chipkartenbasierte Smart TAN-Verfahren auch als Wegbereiter für weitere Chipkartenlösungen im Electronic Banking, wie zum Beispiel HBCI dient. Daher werden diese Lösungen zukünftig auch für andere Bankengruppen interessant sein.“

        Reiner SCT demonstriert seine Expertise beim Thema Online Banking auch bei der kürzlich mit Star Finanz und der Initiative GeldKarte gestarteten Sicherheitsoffensive. Weitere Informationen: www.sicherheitsoffensive2007.de

        Bildmaterial zur Übergabe ist über die Agentur Fink & Fuchs erhältlich.
        (Der Text umfasst ca. 1.147 Zeichen)

      • Pressemeldung 05/07

        HBCI ab sofort für alle erschwinglich

        Sicherheitsoffensive bietet Online-Bankern ein günstiges Angebot für HBCI mit Chipkarte

        Wer Online-Banking nutzen möchte, sollte das derzeit sicherste Verfahren einsetzen: HBCI mit Chipkarte.

        mehr

        Hamburg, 12. Juni 2007 – Das empfehlen unabhängige Sicherheitsexperten und Kreditinstitute. Zwar sind damit im Gegensatz zum Webbanking mit PIN/TAN Anschaffungskosten für Chipkartenleser und Software verbunden. Diese lohnen aber das Plus an Sicherheit. Jetzt wird das Sicherheitsverfahren für alle erschwinglich: Im Rahmen einer Sicherheitsoffensive gibt es Soft- und Hardware schon ab 69 Euro statt regulär über 114 Euro.
        Beim Online-Banking kann man verschiedene Sicherheitsmedien einsetzen - je nach Angebot seiner Bank. Die meisten Online-Banker nutzen bislang zwar das Webbanking mit PIN/TAN, allerdings birgt dieses Verfahren auch zahlreiche Risiken wie Phishing in sich. Alle bekannten Angriffe richten sich gegen dieses Browser-basierte Online-Banking. HBCI mit Chipkarte ist das derzeit sicherste Verfahren. Internet-Kriminelle haben dabei schlechte Karten und erfolgreiche Übergriffe fanden nie statt - dank externer PIN-Eingabe, hoher Verschlüsselung und elektronischer Signatur.

        Zwei Sicherheitsklassen - zwei Angebote

        Das Angebot im Rahmen der Sicherheitsoffensive beinhaltet einen cyberJack®-Chipkartenleser und die Software StarMoney 6.0. Beim Lesegerät kann man sich zwischen zwei Sicherheitsklassen entscheiden. Leser der Sicherheitsklasse 2 haben eine eigene Tastatur. Die PIN-Eingabe kann damit nur sehr schwer von Kriminellen oder Trojanern "belauscht" werden. Lesegeräte der Sicherheitsklasse 3 haben zusätzlich ein eigenes Display und sind damit für die Zukunft gerüstet. Die Daten können unmittelbar vor der Signatur noch einmal dargestellt werden. So kann der Benutzer sicherstellen, dass seine Eingaben nicht verfälscht wurden und die richtigen Daten signiert werden. Das Produktpaket aus Lesegerät und Software kostet im Rahmen der Sicherheitsoffensive je nach Sicherheitsklasse 69 und 99 Euro (statt regulär 114,50 und 174,80 Euro).

        Beide Produktpakete sind bei teilnehmenden Banken und Sparkassen sowie den Initiatoren der Sicherheitsoffensive erhältlich. Eine Übersicht aller Shops befindet sich unter www.sicherheitsoffensive2007.de.
         
        Die Sicherheitsoffensive 2007 ist eine Aktion von REINER SCT, Star Finanz und der Initiative GeldKarte. Unter www.sicherheitsoffensive2007.de finden Interessierte ausführliche Informationen über HBCI, Angriffe von Internet-Kriminellen und effektive Schutzmaßnahmen. (Der Text umfasst ca. 2.551 Zeichen)

      • Pressemeldung 06/07

        So haben Cyber-Kriminelle wenig Chancen

        REINER SCT, Star Finanz und Initiative GeldKarte starten eine Sicherheitsoffensive und informieren über das aktuell sicherste Verfahren beim Online-Banking: HBCI mit Chipkarte

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        Hamburg, 12. Juni 2007 – Phishing, Pharming oder Trojaner sind den meisten Online-Bankern ein Begriff. Trotzdem finden Internet-Betrüger immer noch zahlreiche Opfer unter den Online-Bankern. Obwohl HBCI mit Chipkarte das derzeit sicherste Verfahren für Online-Banking ist, nutzen nur acht Prozent aller Online-Banker dieses anerkannte und effektive Sicherheitsverfahren. Daher startet jetzt die Sicherheitsoffensive 2007 und informiert über mögliche Angriffsszenarien im Internet, effektive Schutzmaßnahmen und die Vorzüge von HBCI mit Chipkarte

        Die Risiken beim PIN/TAN-Verfahren

        Wer Online-Banking betreiben möchte, kann sich - je nach Angebot seiner Bank oder Sparkasse - zwischen verschiedenen Sicherheitsverfahren entscheiden. Das PIN/TAN-Verfahren über die Webseite des Kreditinstituts ist laut einer DSGV-Studie mit 88% das am meisten genutzte Sicherheitsverfahren. Leider bietet dieses internetbasierte Verfahren zahlreiche Angriffsmöglichkeiten durch Phishing oder Pharming. Aus diesem Grund, aber auch wegen der hohen Verbreitung konzentrieren sich Cyber-Kriminelle darauf und versuchen die sicherheitsrelevanten Daten wie PIN/TAN zu ergaunern. Der Mehrheit aller Online-Banker sind diese Sicherheitsbedrohungen im Internet bekannt: 98 Prozent kennen Viren und Schadprogramme, 89 Prozent ist Phishing bekannt und 45 Prozent haben auch schon etwas von Pharming gehört. So das Ergebnis der PASS-Studie 2006. Trotzdem fallen immer noch zahlreiche Online-Banker darauf herein: Laut Bundeskriminalamt gab es 2006 allein in Deutschland 3.500 erfolgreiche Phishing-Fälle. Der Grund: Der User kennt zwar die Gefahren, ist aber mit der Erkennung beispielsweise von Phishingseiten überfordert.

        Vorteile von HBCI mit Chipkarte

        Die einfachste und derzeit sicherste Lösung gegen Phishing & Co. bietet das Sicherheitsverfahren HBCI mit Chipkarte. Die sicherheitsrelevanten Daten werden dabei dank mehrfacher Sicherheitsmechanismen wie Verschlüsselung, kryptografischer Prüfsummen und digitaler Signaturen vor Veränderungen durch Kriminelle geschützt. Selbst wenn die Daten bei der Übertragung von Kriminellen abgefangen werden sollten, können Sie damit nichts anfangen. Denn ihnen fehlen die "Datenschlüssel" der Bank und die persönliche Chipkarte des Kunden, um die sicherheitsrelevanten Daten dekodieren zu können. Obwohl unabhängige Sicherheitsexperten und Kreditinstitute HBCI mit Chipkarte empfehlen und als "vorbildlich" bezeichnen, wird es nur von wenigen Online-Bankern eingesetzt. Die Gründe hierfür sind vorwiegend Unkenntnis, aber vermutlich auch die Anschaffungskosten. Denn der Anwender benötigt einen Chipkartenleser sowie eine Bankingsoftware. Doch die Investition lohnt sich: Denn HBCI mit Chipkarte erhält der Online-Banker ein erhebliches Plus an Sicherheit.

        Mehr Sicherheit nicht nur für IT-Profis

        Ziel der Sicherheitsoffensive 2007 ist daher zum einen die Information über mögliche Angriffsszenarien von Cyber-Kriminellen und effektive Schutzmaßnahmen. Zum anderen soll es jedem Online-Banker ermöglicht werden, dieses Sicherheitsverfahren zu nutzen - mit einen günstigen Angebot aus Chipkartenleser und Banking-Software ab 69 Euro statt regulär 114 Euro.
        Unter www.sicherheitsoffensive2007.de erhalten Interessierte wichtige Informationen:

        In einem animierten Sicherheits-Guide werden Phishing & Co. nicht nur anschaulich erklärt, sondern auch für Jedermann die Einsatzmöglichkeiten von HBCI mit Chipkarte aufgezeigt.

        Die Sicherheitsoffensive 2007 ist eine Aktion von REINER SCT, Star Finanz und der Initiative GeldKarte e.V. Anlässlich ihres 10jährigen Jubiläums planen die drei Partner verschiedene Aktionen im Rahmen der Offensive.
        (Der Text umfasst ca. 4.041 Zeichen)

      • Pressemeldung 04/07

        Neue Art des Online-Bezahlens mit Reiner SCT

        Verbraucher setzen auf den Geldautomaten für zu Hause. Ladetransaktionen der GeldKarte steigen um das Doppelte

        Der Anstieg der GeldKarte-Ladetransaktionen im ersten Quartal 2007 macht sich in den Kundenanfragen des Marktführers für Chipkartenlesegeräte, Reiner SCT, bemerkbar. Die Anzahl der Ladetransaktionen war in den ersten drei Monaten um 57 Prozent auf 1,8 Millionen gestiegen, der auf die GeldKarte geladene Betrag wuchs um knapp 64 Prozent auf insgesamt 39,2 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal.

        mehr

        Furtwangen, 15. Mai 2007 –  Inhaber der Chipkarte luden laut Initiative GeldKarte in den ersten drei Monaten insgesamt 48,3 Millionen Euro auf ihre elektronische Geldbörse. Die Anfragen nach Lesegeräten für die GeldKarte nahm bei Reiner SCT zeitgleich um zirka 80 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Bei der neuen Art des Online-Bezahlens steckt der Verbraucher seine Chipkarte in sein Reiner SCT Kartenlesegerät, wie dem cyberJack® e-com, und bestätigt die Zahlung per Knopfdruck – außerhalb des Internets. „Sensible Bankdaten werden dadurch nicht mehr online eingegeben. Dies garantiert eine sichere und anonyme Zahlung“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Für die Bezahlung einer Ware muss der Kunde weder seine Kontonummer, noch sensible Daten wie Kreditkartenangaben preisgeben.

        „Das Lesegerät funktioniert dabei wie ein Geldautomat zu Hause“, sagt Carsten Sommer. Nutzer können mit der Lösung Geld am heimischen PC holen und Waren online bezahlen. Reiner SCT stellte zusammen mit der Initiative GeldKarte e.V. mit einer Live-Demonstration auf der diesjährigen CeBIT vor, wie sich die GeldKarte nicht nur am Automaten bei der Bank, sondern auch bequem über das Internet aufladen lässt.


        Sicherer und einfacher Einkauf auf www.smartbasar.de

        Die GeldKarte nutzen ihre Inhaber bereits an Zigaretten-, Park- und Fahr-scheinautomaten sowie in Einzelhandelsgeschäften und Internetshops. Die neue Art des Online-Bezahlens, die GeldKarte verbunden mit dem Reiner SCT cyberJack® e-com, ist beim E-Shopping und Online-Banking eine siche-re und anonyme Lösung. Um die Vorteile erlebbar zu machen, hat Reiner SCT das Shopping-Portal www.smartbasar.de eingerichtet. Hier finden Verbraucher Online-Händler, die die GeldKarte-Bezahlfunktionen anbieten. Die verschiedenen Produktbereiche reichen von Musik, Spielen und Handys über Esoterik mit Horoskopen und Lebensberatung bis hin zu Hörbüchern, Markenkleidung, Computerprodukten. Einen besonderen Mehrwert bietet die GeldKarte auf dem Erotikportal, da dort auch die Altersverifikation bequem und anonym per GeldKarte-Jugendschutzmerkmal möglich ist. Teilnehmen-de Händler wie MediaOnline, das Internet-Portal von Media Markt, bieten Dienstleistungen wie Downloads oder Produkt- und Contentkauf per Geld-Karte an.

        Die Kartenleser wie der Reiner SCT cyberJack® e-com und der cyberJack® pinpad sind bereits verfügbar. Weitere Informationen auf der Homepage von Reiner SCT: www.reiner-sct.com
        (Der Text umfasst ca. 2.994 Zeichen)

      • Pressemeldung 03/07

        Reiner SCT und Initiative GeldKarte: Neue Art des Online-Bezahlens

        GeldKarte erstmals online laden und damit sicher, schnell und anonym im neuen GeldKarte-Portal einkaufen

        Ab heute können Verbraucher auf dem neuen GeldKarte-Portal von Reiner SCT, Marktführer für Chipkartenlesegeräte, und der Initiative GeldKarte sicher und anonym im Internet einkaufen.

        mehr

        Furtwangen, 16. März 2007 –  Auf www.smartbasar.de finden sie Online-Händler, die die GeldKarte-Bezahl-Funktionen anbieten. Möchte der Kunde eine Ware kaufen, steckt er die GeldKarte in sein Reiner SCT Kartenlesegerät und bestätigt die Zahlung per Knopfdruck, außerhalb des Internets. "Sensible Bankdaten werden dadurch nicht mehr online eingegeben. Dies garantiert eine sichere und anonyme Zahlung", sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von Reiner SCT. Zudem hindert der Bezahlvorgang mit der GeldKarte Minderjährige vor dem Kauf nicht jugendfreier Produkte, indem beim Bezahlen eine Altersverifikation über das im Chip gespeicherte Alter stattfindet. Zukünftig wird es auch möglich sein, in den angeschlossenen Shops Bonuspunkte zu sammeln. Nutzer können sich beim Kauf vom Händler wertvolle Bonuspunkte auf die GeldKarte speichern lassen. Die Händler wiederum profitieren von der Vermarktung über das Portal sowie den günstigen Gebühren der GeldKarte

        Umfassendes Produktangebot, sicherer und einfacher Einkauf

        Der Online-Einkäufer findet auf www.smartbasar.de verschiedene Produktbereiche. Sie reichen von Musik und Spielen über Esoterik mit Horoskopen und Lebensberatung bis hin zu Hörbüchern und Erotik, der durch die Altersverifikation beim Kauf eines Produktes geschützt ist. Teilnehmende Händler wie MediaOnline, das Internet-Portal von Media Markt und Saturn, bieten Dienstleistungen wie Downloads oder Produkt- und Contentkauf per GeldKarte an. Reiner SCT und die Initiative GeldKarte möchten mit dem Portal Internetnutzern wie Verbrauchern, die bisher aus Sicherheitsgründen nicht im Internet gekauft haben, die Vorteile der GeldKarte erlebbar machen. So steht der Bezahlvorgang außerhalb des Internets mit einem Kartenlesegerät wie dem cyberJack® e-com von Reiner SCT im Blickpunkt. Für die Bezahlung einer Ware muss der Kunde weder seine Kontonummer, noch sensible Daten wie Kreditkartenangaben preisgeben. Anonymität wird darüber gesichert. Zudem demonstriert Reiner SCT mit dem Portal die Multifunktionalität der GeldKarte verbunden mit einem Kartenlesegerät. Denn Kunden können die Lösung nicht nur für das Einkaufen im Internet nutzen, sondern auch für das sichere Online-Banking, das auf gleiche Weise funktioniert. Bereits auf vielen GeldKarten kann bereits ein persönliches Zertifikat hinterlegt werden. Mit dieser digitalen Signatur können Nutzer beispielsweise ihre Steuererklärung erledigen und Anträge bei der Stadt online stellen.

        GeldKarte über das Internet laden

        Erstmals können Händler nicht nur wie beschrieben Bonuspunkte, sondern auch Geldbeträge über das Internet auf den GeldKarte-Chip ihrer Kunden laden. Sie haben nun die Chance, nach einem Fehlkauf in ihrem Webshop den Kunden ihr Geld wieder auf die Karte zurück zu buchen. Bislang wurde diese fehlende Stornomöglichkeit als Hindernis für einen breiten Einsatz der GeldKarte im Internet angesehen. Daneben ergeben sich vielfältige Anwendungen für das Online-Marketing: "So können Unternehmen die Werbung eines Neukunden oder den Abschluss eines Newsletter-Abonnements mit Geldprämien belohnen und Online-Gewinnspiele durchführen, bei denen Geldpreise sofort auf dem Chip landen", sagt Volker Koppe, Vorstandsvorsitzender der Initiative GeldKarte e.V. Auch Anbietern von Computerspielen und Produktbewertungsbörsen im Internet erleichtert die Ladefunktion die Ausschüttung von Geldbeträgen. Bereits nach der CeBIT können GeldKarte-Besitzer ihren Chip auch bequem via Internet von ihrem eigenen Bankkonto aufladen.
        (Der Text umfasst ca. 3.850 Zeichen)

      • Pressemeldung 02/07

        Erfolgreiches Geschäftsjahr 2006 für Reiner SCT

        Hersteller von Chipkartenlesern und Zeiterfassungssystemen steigert Umsatz erheblich

        Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen und Hersteller innovativer Zeiterfassungssysteme, steigert seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2006 um 48 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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        Furtwangen, 23. Februar 2007 – "Mit dem Ergebnis bauen wir unsere Marktführerschaft bei Lesegeräten für Chipkarten weiter aus", sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer Reiner SCT. "Verbraucher wie Unternehmen erkennen und schätzen die Multifunktionalität unserer Geräte zur Verarbeitung der Chipkarten. Sie nutzen diese für unterschiedlichste Anwendungen wie Homebanking, Online-Shopping und Digitale Signatur sowie Zeiterfassung und sparen durch diese Mehrfachverwendung Kosten ein."

        Ergebnisse in den Geschäftsfeldern

        Im Geschäftsfeld PC- und Bank-Sicherheit steigerte Reiner SCT den Umsatz um zehn Prozent. "Bemerkenswert ist, dass wir die Verkäufe von Chipkartenlesern der Sicherheitsklasse 3, den cyberJack® e-com, um 33 Prozent steigern konnten", so Carsten Sommer. Diese Lesegeräte benötigt beispielsweise ein Online-Kunde, um im Internet zu bezahlen, zu signieren und online Bankgeschäfte abzuwickeln.

        Einen erheblichen Umsatzsprung verzeichnet Reiner SCT im Geschäftsfeld Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Hier bietet der Lesegerätehersteller mit  der timeCard eine leistungsstarke, einfach zu installierende und zu bedienende Lösung. Sie ist gerade für kleine und mittelständische Unternehmen konzipiert.

        In allen Produktbereichen konnte Reiner SCT seine Marktanteile weiter ausbauen. "Die Platzierung der Produkte im Bereich Retail und der Aufbau eines Netzwerks von Fachhandelspartnern haben wir konsequent weiterverfolgt. Speziell der Bereich Zeiterfassung wuchs im Ausland überproportional", erklärt Carsten Sommer. Um weiter zu wachsen und innovative Produkte für 2007 auf den Weg zu bringen, stieß das Unternehmen zudem wichtige Entwicklungsprojekte an. Das Wachstum drückt sich auch bei den Mitarbeitern aus. So stellte Reiner SCT im letzten Jahr sieben neue Mitarbeiter ein und beschäftigt nun 24 Arbeitnehmer. "Unser Ziel für 2007 ist es, zusätzliche Entwicklungsressourcen aufzubauen. Zudem möchten wir unsere europäischen Vertriebskanäle ausbauen und unsere Internationalisierungsstrategie weiterentwickeln."
        (Der Text umfasst ca. 2.378 Zeichen)

      • Pressemeldung 01/07

        REINER SCT präsentiert auf der CeBIT 2007 neueste Chipkartentechnologie

        Mehrwert-Lösungen für Homebanking, Online-Shopping und Zeiterfassung

        Reiner SCT, Marktführer bei sicheren Chipkartenlesern für multifunktionale Anwendungen und Hersteller innovativer Zeiterfassungssysteme, ist vom 15. bis 21. März auf der diesjährigen CeBIT in Hannover vertreten.

        mehr

        Furtwangen, 29. Januar 2007 – Das Schwarzwälder Unternehmen zeigt Messebesuchern auf seinem Stand B60 in Halle 17 seine Geräte zur Verarbeitung von Chipkarten für unterschiedlichste Anwendungen wie Homebanking und Digitale Signatur sowie Zeiterfassungssysteme. Den Schwerpunkt seines Messeauftritts legt Reiner SCT auf die Themen GeldKarte, Zeiterfassung inklusive einer Zutrittskontrolle und das sichere Zwei-Schritt-TAN-Verfahren beim Homebanking.

        Der Förderer der Mehrwert-Lösung GeldKarte nutzt die CeBIT, um zum ersten Mal sein mit Partnern entwickeltes Shopping-Portal zu präsentieren. Auf diesem finden Online-Käufer den Zugang zu Shops, in denen sie mit Hilfe der GeldKarte Waren sicher und unkompliziert erwerben können. Der Bezahlvorgang wird mit Hilfe der Chipkarte und eines Kartenlesegerätes aus dem Online-Prozess ausgelagert und ist damit sicher und anonym. Zudem stellt Reiner SCT den tanJack® plus in den Mittelpunkt. Der Kartenleser wurde speziell für das Zwei-Schritt-TAN-Verfahren zum sicheren Online-Banking entwickelt. Mit der timeCard können sich Messebesucher ein innovatives Zeiterfassungssystem anschauen, dessen neues Terminal Zutrittskontrolle im Eingangsbereich von Unternehmen bietet. In das System lässt sich eine Kamera mit Mikrofon und Lautsprecher integrieren.
        (Der Text umfasst ca. 1.645 Zeichen)

      • Pressemeldung 09/06

        REINER SCT macht Sicherheit mobil

        Online-Banking: Mit tanJack® plus sicher und komfortabel

        REINER SCT, Marktführer für Chipkartentechnologie, liefert mit tanJack® plus ein innovatives Kartenlesegerät, das speziell für die Nutzung von SmartTAN plus (TAN = TransAktionsNummer) entwickelt wurde.

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        Furtwangen, 08. Dezember 2006 – Das neue, innovative Zwei-Schritt-TAN-Verfahren für mehr Sicherheit beim Online-Banking wurde von der GAD eG, IT-Dienstleister für Banken, entwickelt. Volks- und Raiffeisenbanken im Norden und Westen Deutschlands können dieses System ihren Kunden seit November anbieten.

        Neben einem Kartenlesegerät, das wie der tanJack® plus zwei Eingaben über eine integrierte Tastatur ermöglicht, benötigt der Anwender für SmartTAN plus eine VR-BankCard mit SECCOS-Chip. In einem ersten Schritt erfasst der Online-Banking-Kunde eine Überweisung und führt diese aus. Dabei werden der Bankcode sowie Teile der Transaktionsdaten (im Auftrag erfasste Daten) am Bildschirm angezeigt. Anschließend gibt der Kunde den Bankcode in den tanJack® plus ein. Der Nutzer erhält auf dem Display des Kartenlesers eine mit diesen Informationen verknüpfte TAN-Nummer, die nur diesen speziellen Auftrag freigeben kann. Nach Eingabe der TAN in die Transaktionsmaske des Internet-Banking wird der Auftrag erteilt. Der tanJack® plus kann direkt über die Volks- und Raiffeisenbanken bezogen werden.

        Der tanJack® plus ist jedoch nicht nur für das smartTAN plus Verfahren kompatibel, sondern auch für SmartTAN, die TAN auf Knopfdruck einsetzbar. Zusätzlich zeigt das Gerät dem Kunden an, wie viel Geld er auf seiner GeldKarte hat.

        Umfassende Vorteile für Kunde und Bank

        SmartTAN plus ist ein so genanntes Zwei-Schritt-TAN-Verfahren: d.h. die Transaktion und die TAN-Übermittlung werden in zwei Schritte zerlegt und getrennt voneinander durchgeführt. Gleichzeitig wird jedoch eine logische Verbindung zwischen dem im Online-Banking eingegebenen Auftrag und der erzeugten TAN hergestellt. So kann die TAN nur für diese entsprechende Überweisung genutzt werden. Dies gibt dem Kunden einen besonderen Schutz. Denn ein Betrüger kann die eventuell über Phishing „abgefangenen“ TANs nicht missbräuchlich für einen willkürlich geänderten oder anderen Überweisungsauftrag verwenden.

        „Das moderne, sichere Verfahren wird zusätzlich dazu beitragen, die Anzahl der Online-Banking-Kunden zu steigern“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT. „Noch bevor überhaupt Geräte geliefert werden konnten, lagen bereits Aufträge von mehr als 50.000 tanJack® plus vor.“ Bemerkenswert ist dabei, dass das neue Verfahren bereits von zahlreichen Volks- und Raiffeisenbanken getragen wird.“
        (Der Text umfasst ca. 2.628 Zeichen)

      • Pressemeldung 08/06

        REINER SCT revolutioniert die Mitarbeiter-Zeiterfassung

        timeCard mit integrierter Mobotix-Kamera ermöglicht Unternehmen Aufbau eines Zutritts- und Sicherheitskonzept

        mehr

        Furtwangen, 15.11.2006 – REINER SCT hat die Mobotix-Kamera M22M Secure in das Zeiterfassungssystem timeCard integriert. Damit adressiert der Marktführer für Chipkartentechnologien in Deutschland konsequent die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen an professionelle Zeiterfassungssysteme, die einfach und kosteneffizient zu implementieren sind und innovative Zusatzfunktionalitäten bieten. Unternehmen haben jetzt die Möglichkeit, ihr Zeiterfassungssystem mit wenig Aufwand und geringen Kosten zu einem kompletten Zutritts- und Sicherheitskonzept auszubauen. Mit der Integration der Kamera in das Zeiterfassungssystem wird zusätzlich die Genauigkeit und Übersichtlichkeit der Zeiterfassung verbessert.

        „Bei der Auswahl geeigneter Kameras haben wir uns für Mobotix entschieden, da das Unternehmen als Marktführer für Netzwerkkamera-Technologie hohe Professionalität besitzt“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT. Ein weiterer Aspekt war das gute Preis-Leistungsverhältnis der Kamera für kleine und mittlere Unternehmen.“

        Aufbau eines Zutritts- und Sicherheitskonzepts

        Mit der Option Livebilder anzuzeigen, können Unternehmen die timeCard-Software als Überwachungskamera einsetzen. Zudem wird mit dem Serienstart der timeCard mit Bilderfassungsfunktion in 2007 durch Nutzung des in die Kamera eingebauten Mikrofons und Lautsprechers die Zutrittssteuerung für Besucher möglich sein.

        „Damit kann mit timeCard das komplette Zutritts- und Sicherheitskonzept im Unternehmen effizient organisiert und gesteuert werden“, unterstreicht Carsten Sommer. „Da die Kamera und das cyberJack® time Zeiterfassungsterminal beide über ein vorhandenes Ethernet-Netzwerk angesteuert werden können, sind diese Funktionen mit minimalem Installationsaufwand an einem oder mehreren Zutrittsorten umsetzbar.“

        Verbesserte Genauigkeit und Übersicht

        timeCard verwaltet die Bilddaten der Kamera in einem Ring-Bildspeicher. Bei jeder Buchung des Mitarbeiters wird sekundengenau das der Buchungszeit entsprechende Bild zugeordnet. Dieses Bild kann jederzeit in der timeCard-Buchungsübersicht aufgerufen werden. Die Megapixel-Auflösung der Mobotix-Kameras sorgt zusätzlich mit 1,3 Millionen Pixel und 960 Bildzeilen für gestochen scharfe Bilder. So sind beispielsweise Verwechslungen durch zu geringe Bildqualität ausgeschlossen.

        Eine Anwesenheitsliste, die bei Bedarf eingeblendet werden kann, zeigt die aktuell anwesenden Mitarbeiter im Bild inklusive sekundengenauer Kommenzeit. Der Ringspeicher kann je nach Wunsch von einigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen eingestellt werden. Es ist dabei auch jederzeit möglich, Bildsequenzen über einen beliebigen Zeitraum anzeigen zu lassen.
        (Der Text umfasst ca. 2.849 Zeichen)

      • Pressemeldung 07/06

        REINER SCT hat zwei neue Distributoren

        Produkte noch breiter im Markt positionieren und Marktstellung festigen

        Mit ALLNET und Hama hat REINER SCT zwei weitere leistungsfähige Vertriebspartner gewonnen, über die Händler die gesamte Produktpalette des Herstellers von Chipkartenlesegeräten beziehen können.

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        Furtwangen, 19. Mai 2006 – Mit dieser Partnerschaft will REINER SCT seine Marktposition im Bereich Chipkartenleser noch weiter ausbauen, neue Kauf-Impulse geben
        und Marktanteile weiter ausbauen.

        ALLNET ist Entwickler, Hersteller und Distributor für moderne Netzwerk- und Kommunikationstechnologie. Zahlreiche Produkte wie LAN-Karten, Hubs, Switches, Router und Modems werden in den unternehmenseigenen Labors konzipiert. Als Distributor von Produkten namhafter IT-Unternehmen kann das Unternehmen ein umfassendes Produktportfolio für zukunftsorientierte Netzwerk- und Telekommunikationslösungen bieten.

        Der Distributor Hama ist erfolgreich im Zubehörgeschäft tätig. Unter Einsatz modernster Technik und mit viel Engagement wurden über die Jahre kontinuierlich Sortimentsbreite und Firmenkapazitäten ausgebaut. Mit seinen 16.000 Produkten ist Hama heute einer der führenden Zubehörspezialisten für die Produktbereiche Photo, Video, Audio, Computer und Telekommunikation und beschäftigt weltweit rund 2000 Mitarbeiter. „Mit diesem Schritt kommen wir nicht nur den Wünschen vieler Fachhändler entgegen, sondern REINER SCT eröffnet sich auch die Möglichkeit, seine Produkte noch breiter im Markt zu positionieren und seine Marktstellung zu festigen“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT.
        (Der Text umfasst ca. 1.600 Zeichen)

      • Pressemeldung 06/06

        tanJack® plus von REINER SCT gibt Verbrauchern Sicherheit zurück

        TANS, die nicht missbraucht werden können

        Durch Phishing, Pharming und Trojanische Pferde haben Trickbetrüger die Nutzer des Online-Banking-Verfahrens sehr verunsichert. Mit tanJack® plus von REINER SCT, dem marktführenden Hersteller von Chipkartenlesegeräten, bekommen die Verbraucher ein Stück Sicherheit zurück.

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        Furtwangen , CeBIT 2006, Halle 17, Stand B60   Das handliche Gerät liefert einfach und sicher aktuelle TANs, die garantiert nicht von Dritten missbraucht werden können. Denn diese werden aus dem Bank-Code und den Transaktionsdaten im Chip der Bankkarte errechnet und anschließend im Display des tanJack®} plus angezeigt. Die Verbraucher erhalten eine mit diesen Informationen verknüpfte TAN, die nur einen speziellen Auftrag freigeben kann, wenn man sie wie gewohnt auf der Internet-Banking-Seite eingibt.

        Mit seinen selbsterklärenden Symbolen setzt der tanJack®} plus Maßstäbe bei der Anwendung. Statt kompliziert abgekürzten Begriffen sieht man Icons, die klar durch das Bedienungs-Menü führen. Der Bonus dieses Verfahrens: Die Papier-TAN-Liste und das mühsame Abstreichen verbrauchter TANs entfällt. Eine aufwändige Software- oder Treiberinstallation ist nicht erforderlich, denn das Gerät funktioniert PC-unabhängig.

        Für die Banken bringt der tanJack®} plus eine enorme Kostensenkung mit sich, da die Produktion und der Versand von Papier-TAN-Listen entfällt. "Das moderne, sichere Verfahren wird zusätzlich dazu beitragen, die Anzahl der Online-Banking-Kunden zu steigern", ist sich Carsten Sommer, Geschäfts-
        führer von REINER SCT, sicher. Zusätzlicher Vorteil ist die Reduzierung des Supportaufwandes, da die Freischaltung von Folge-TAN-Bögen entfällt. Die minimale Fehlerquote durch die einfache Bedienung und das präzise Display machen Reklamationsmanagement komplett überflüssig.

        Letztendlich trägt tanJack®} plus auch zu einem nachhaltigen Image-Gewinn für die Institute bei, da das Gerät beispielhaft Kundenbindung durch modernes Verfahren und Gerät betreibt. Auf der CeBIT vom 9. bis 15. März 2006 wird auch der tanJack®} plus auf dem Stand von REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG (H17, Stand B60) präsentiert.
        (Der Text umfasst ca. 2.175 Zeichen)

      • Pressemeldung 05/06

        PPI Financial Systems und REINER SCT stellen Sicherheits-Projekt vor

        Internet Banking garantiert ohne Trojaner-Betrug

        Der Trojaner-Sicherheit beim Online-Banking haben sich jetzt Chipkartenleserhersteller REINER SCT und PPI Financial Systems in einem gemeinsamen Projekt verschrieben.

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        Furtwangen , CeBIT 2006, Halle 17, Stand B60 Die gemeinsame Sicherheits-Lösung basiert auf der elektronischen Unterschrift von Kunde und Kreditinstitut. Dabei ist jede Daten-Manipulation für den jeweils die Daten empfangenen Transaktions-Partner erkennbar und damit abwendbar. Bisherige Sicherheitslösungen gehen einfach davon aus, dass auf den Kundensystemen keine Trojaner oder Viren die Ein- und Ausgaben manipulieren. Daher konnte bisher ein Restrisiko nicht vermieden werden.

        Vergangenes Jahr hat PPI bereits ein Signature-PlugIn für die wichtigsten Browser entwickelt. Das PlugIn unterstützt die sichere elektronische Unterschrift für die HTML-Kommunikation mit dem Banksystem TRAVIC-Retail. Damit können Daten des Kreditinstituts und des jeweiligen Kunden sicher signiert und geprüft werden. Der Kunde kann sicher sein, dass die Daten von seiner Bank oder Sparkasse kommen; dem Kreditinstitut wird bestätigt, dass die Daten auch vom Kunden stammen.

        Um künftig auch Trojanerangriffe auszuschließen, werden die verschiedenen Prüf- und Ansteuerungsroutinen, die bisher in der Software auf dem Kunden-PC angesiedelt waren, in die Hardware des Chipkartenlesers von REINER SCT ausgelagert. Dazu gehören insbesondere die Signaturprüfung und Signaturbildung mittels Chipkarte sowie Teile der Benutzerführung, die
        nun über das Display im Chipkartenleser läuft.

        In dieser Kombinationslösung aus Signature-PlugIn, Chipkarte und Chipkartenleser sind wichtige Teile der Sicherheitsprüfungen, die auf dem PC noch einen Angriffspunkt darstellen können, in der manipulationssicheren Hardware-Umgebung des Chipkartenlesers gekapselt. Das bedeutet: Mit dieser Lösung können Kunden und Kreditinstitute wirklich sicher über das Internet kommunizieren.

        Bankkunden, deren Institute bereits das PPI-Signature-PlugIn unterstützen, erhalten die neue Sicherheitsstufe allein durch die Verwendung des Chipkartenlesers REINER SCT cyberJack® e-com der Sicherheitsklasse 3 mit einemspeziellen Firmware-Modul, das per sicherem Download in den cyberJack® e-com geladen werden kann. Auf der Bankseite ist keine Anpassung notwendig; nur das PlugIn muss aktualisiert werden.

        Sicherheit im Online Banking ist essentiell wichtig und wird immer mehr zum Wettbewerbsfaktor für Banken und Sparkassen. Ziel der Lösungsanbieter ist es, dem kriminellen Angreifer stets einen Schritt voraus zu sein und dem Bankkunden auch zukünftig sicheres Online Banking bieten zu können. Systeme, die ein hohes Maß an Sicherheit und Komfort bieten, werden von den Kunden besser bewertet und genutzt.

        Auf der CeBIT vom 9. bis 15. März 2006 wird diese Entwicklung den Banken und Sparkassen auf den Ständen von PPI Financial Systems (Halle 17, Stand A01.7) und REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG (Halle 17, Stand B60) präsentiert.
        (Der Text umfasst ca. 3.000 Zeichen)

      • Pressemeldung 04/06

        Finanztest empfiehlt Online-Banking mit HBCI

        Damit Phishers Fritz keine Konten mehr abfischt

        Die Überschrift des Beitrages in der Februarausgabe von Finanztest klingt witzig: "Phishers Fritz fischt Konten ab". Was in dem Beitrag geschildert wird, ist indes weniger witzig, denn zu Wort kommen Menschen, die durch Trickbetrüger im Internet Geld verloren haben und reichlich Ärger hatten.

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        Furtwangen , 09.02.2006   Empfohlen wird von den kritischen Finanzexperten Online-Banking mit HBCI. "Die Empfehlung bringt hoffentlich noch mehr Schwung in den HBCI-Markt", sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte. Diese Kartenleser sind erforderlich, wenn man sich für die sichere Methode entscheidet, um seine Bankgeschäfte online zu erledigen.

        Die weite Verbreitung von Online-Banking mit dem PIN-TAN-Verfahren hat "Phishing"-Aktivitäten als direkte Folge. Dabei versuchen die Online-Diebe an Passwörter und PIN-Informationen zu gelangen, indem die Anwender aufgefordert werden, ihre sensiblen Daten bekannt zu geben. "Würden alle Banken ihren Kunden Online-Banking mit HBCI aktiver und überzeugender anbieten, wäre "Phishing" bald kein Thema mehr", ist sich Sommer sicher.

        Die Geschädigten erzählen in dem aufrüttelnden Beitrag von Finanztest die inzwischen üblichen Szenarien, wenn es um Phishing geht. Eines wird dabei deutlich: Die Methoden der Cyber-Kriminellen werden immer raffinierter. Die Versendung von gefälschten E-Mails ist nämlich nur die offensichtlichste Variante, um an sensible Daten wie PINs zu gelangen. "Das, was hier geschieht, ist kein Kavaliersdelikt mehr oder sportliche Hackerei, sondern organisierte Kriminalität", ärgert sich Sommer. Um so mehr freut sich der IT-Experte, dass der Verbraucherschutz jetzt da ansetzt, wo sich eine Lösung des Problems bereits im Vorfeld anbietet. Denn der HBCI-Standard ermöglicht eine sichere Kommunikation über das Internet. Das heißt, die PIN wird direkt in ein Chipkartenlesegerät eingegeben und nicht über den PC geleitet, wie bei einer normalen Computertastatur. "Damit kann sie auch nicht kopiert und missbraucht werden".

        Natürlich kostet Online-Banking mit HBCI etwas mehr als das "doch schon deutlich in die Jahre gekommene" PIN-TAN-Verfahren, denn der Bank-Kunde muss sich ein entsprechendes Kartenlesegerät anschaffen. Auch wenn die Banken das Sicherheitspaket für Homebanking im Sinne der Kundenfreundlichkeit meist bezuschussen, entstehen Zusatzkosten. Daher scheuen sich die Kreditinstitute manchmal, ihren Kunden dieses sichere Verfahren zu empfehlen. "Aber es gibt schon Banken, die ihren Kunden konsequent das sichere HBCI-Verfahren anbieten". Carsten Sommer wünscht sich, dass es noch mehr werden, damit dem Phishing-Spuk bald ein Ende gesetzt wird.
        (Der Text umfasst ca. 2.740 Zeichen)

      • Pressemeldung 03/06

        REINER SCT stellt sich auf Technologieumschwung in Notariaten ein

        Notare signieren künftig mit dem cyberJack®

        Auch vor Notariaten machen innovative Technologien nicht Halt. Der Beweis: In den kommenden Monaten steht die Einführung von mehreren neuen Verfahren des elektronischen Rechtsverkehrs bevor, informiert die Bundesnotarkammer. Ist diese abgeschlossen, verschicken Notare per E-Mail wichtige Dokumente, die durch die digitale Signatur legitimiert und sicher sind.

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        Furtwangen , 09.02.2006   "Für uns ist das natürlich ein spannender Markt", sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte.

        Mit der Einführung der neuen Verfahren des elektronischen Rechtsverkehrs kommt auf zahlreiche Notariate die Überprüfung ihrer bestehenden Technik zu. Insbesondere die neuen zum Einsatz kommenden Programme "SigNotar" und "XNotar" sowie die für die Kommunikation mit den Gerichten zu verwendende Lösung verlangen ein bestimmtes Ausstattungsniveau. Die dafür eingesetzten Kundenterminals müssen für die Zulassung strenge Sicherheitskriterien erfüllen: Die Daten müssen vor äußeren Zugriffen geschützt eingegeben, zur Kontrolle auf einem eigenen Display dargestellt und unverfälscht versandt werden, empfiehlt die Bundesnotarkammer. Der Chipkartenleser cyberJack®} e-com von REINER SCT entspricht diesen Anforderungen der Sicherheitsklasse 3. Die rechtsgültige persönliche Unterschrift im Internet wird mit der digitalen Signatur gesetzt. cyberJack®} e-com erfüllt alle hohen Sicherheitsanforderungen von Signaturgesetz und Signaturverordnung für rechtsverbindliche elektronische Unterschriften.

        Auf Notariate kommen zwei spezifische Anwendungen zu: "SigNotar" greift die Vorgaben auf, die durch das Justizkommunikationsgesetz in das Beurkundungsgesetz eingefügt wurden. Das Programm erlaubt dem Notar, elektronische beglaubigte Abschriften gem. § 39a BeurkG und beglaubigte Ausdrucke von qualifiziert signierten elektronischen Dokumenten anzufertigen. "XNotar Handelsregister" ermöglicht es, die für die automatisierte Weiterverarbeitung notwendigen Daten in einem für die Übergabe an die Justiz geeigneten Format zu erzeugen. Dabei können die in einer Notaranwendung vorliegenden Daten weiterverwendet werden, wenn diese eine geeignete Übergabefunktion bereitstellt. "XNotar" integriert außerdem Funktionen, die die Übermittlung der Daten an ein Justizpostfach erleichtern.
        (Der Text umfasst ca. 2.383 Zeichen)

      • Pressemeldung 02/06

        HypoVereinsbank ist neuer Kunde bei REINER SCT

        Investitionssicherheit und Technologieführung gaben den Ausschlag

        Seit Anfang 2006 setzt auch die HypoVereinsbank auf die Technologie von REINER SCT, dem marktführenden Hersteller von Chipkartenlesegeräten.

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        Furtwangen , 03.02.2006 Für das Bankhaus war ausschlaggebend, dass das Schwarzwälder Unternehmen sich nicht nur auf Kartenleser aus dem Bankenumfeld spezialisiert hat, sondern auch Innovationsführer bei neuen Signaturanwendungen ist, wie beispielsweise der Job- und Gesundheitskarte. Jetzt können die Kunden der HypoVereinsbank Online-Banking mit Chipkartenlesern von REINER SCT abwickeln.

        Da für Banken vor allem Zahlen den Ausschlag geben, sprach für REINER SCT als Technologiepartner auch die hohe Investitionssicherheit, die das mittelständische Unternehmen durch seine solide Kontinuität geben kann. Last but not least befindet sich die HypoVereinsbank als Kunde in bester Gesellschaft: Großbanken wie Deutsche Bank, Dresdner Bank und Commerzbank setzen bereits seit Jahren auf REINER SCT und schätzen deren Qualität und Zuverlässigkeit.

         

      • Pressemeldung 01/06

        REINER SCT blickt zufrieden auf das Geschäftsjahr 2005 zurück

        Umsatzsteigerung von 70 Prozent im Inland und von 300 Prozent im europäischen Ausland

        Zufrieden schaut Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT auf das vergangene Jahr zurück. Denn das Unternehmen hat 2005 sehr erfolgreich abgeschlossen. Die Bilanzen belegen Wachstum in allen Geschäftsfeldern: Angefangen bei den Chipkartenleser, über die Zeiterfassungstechnologie bis hin zur Sicherheitssoftware.

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        Furtwangen , 30. Januar 2006 "Darüber hinaus haben wir uns mit der Präsentation der neuen Terminalserie für die elektronische Gesundheitskarte auf der Medica auch auf diesem Zukunftsmarkt bestens positioniert", führt Carsten Sommer aus. Diese Erfolge spiegeln sich auch in den Zahlen wieder:

        Den Inlandsumsatz in den einzelnen Marktsegmenten hat REINER SCT um bis zu 70 Prozent steigern können. Insbesondere der Bereich sicheres Electronic Banking konnte sich, verursacht durch die Sensibilisierung der Verbraucher durch kriminelle Entwicklungen wie dem "Phishing", enorm steigern. Neben der Marktführerschaft in Deutschland ist das mittelständische Unternehmen mittlerweile in ganz Europa sehr präsent. Den europäischen Auslandsumsatz steigerte der Hersteller von Kartenlesern in den einzelnen Märkten um bis zu 300 Prozent.

        "Die Zahlen belegen, dass wir unseren Geschäftserfolg mehr als verdoppeln konnten," freut sich der Geschäftsführer. Entsprechend zuversichtlich startet das Unternehmen in das neue Geschäftsjahr.
        (Der Text umfasst ca. 1.400 Zeichen)

      • Pressemeldung 11/05

        REINER SCT und VR Triberg übernehmen Vorreiterrolle

        Kontomodell beschert dem HBCI-Verfahren eine willkommene Hausse

        Bankkunden wünschen sich, dass Homebanking so sicher und einfach wie möglich ist. HBCI mit Chipkarte, der bewährte Standard der deutschen Kreditwirtschaft, erfüllt diese Wünsche: Anders als beim herkömmlichen Verfahren mit PIN und TAN werden die Daten verschlüsselt und mit einer Digitalen Signatur versehen, bevor sie über’s Internet verschickt werden.

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        Furtwangen , 12. Dezember 2005 Allerdings verläuft die breite Etablierung dieser sicheren Form des Online-Bankings bislang eher schleppend. Ein Grund: Die Banken umwerben das HBCI mit Chipkarte eher zurückhaltend. Außerdem entstehen dem Kunden zunächst Kosten durch den Kauf des HBCI-Paketes, das eine Signaturkarte, die Software und ein Chipkartenlesegerät beinhaltet. Ohne diese Ausrüstung ist Online-Banking mit HBCI nicht möglich.

        Jetzt übernimmt die Volksbank Triberg eine Vorreiterrolle, weil sie das HBCI Verfahren als Kontomodell anbietet. Für drei Euro monatlich bekommt der Bankkunde ein HBCI fähiges Lesegerät von REINER SCT, eine VR-Networldkarte, die VR-networld Software, kostenlose Updates und eine Hotline mit Fernwartungsservice. „Wir sind ziemlich sicher, dass dieses Modell viel Schwung in die Vermarktung des HBCI-Verfahrens bringen wird“, meint Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte.

        Wünschenswert wäre eine solche HBCI-Hausse im Online-Banking auch deshalb, weil der HBCI-Standard eine sichere Kommunikation über das Internet gewährleistet. Denn die PIN, die man eingeben muss, um sich zu legitimieren, wird direkt in ein Chipkartenlesegerät eingegeben und nicht über den PC geleitet, wie bei einer normalen Computertastatur. Damit kann sie auch nicht kopiert und missbraucht werden.

        Die weite Verbreitung von Online-Banking mit dem herkömmlichen PIN-TAN-Verfahren hat dazu geführt, dass immer mehr „Phishing“-Aktivitäten zu verzeichnen sind. Dabei versuchen die Online-Diebe an Passwörter und PIN-Informationen zu gelangen, indem die Anwender aufgefordert werden, ihre sensiblen Daten bekannt zu geben. „Würden alle Banken ihren Kunden Online-Banking mit HBCI aktiver und überzeugender anbieten, wäre „Phishing“ bald kein Thema mehr“, sagt Sommer.
        (Der Text umfasst ca. 2.300 Zeichen)

      • Pressemeldung 10/05

        Messepräsenzen in Madrid und Wien

        REINER SCT drängt mit Nachdruck auf den europäischen Markt

        Auf der SIMO, der Internationalen Messe für Informationstechnologie, Multimedia und Kommunikation in Madrid, die Mitte November stattfindet, wird in diesem Jahr auch REINER SCT mit seinem Leistungsspektrum an Chipkartenlesegeräten vertreten sein. „Wir kommen damit unseren Kunden entgegen, die zunehmend aus dem europäischen Ausland bei uns nach Lösungen suchen“, sagt Geschäftsführer Carsten Sommer.

        mehr

        Furtwangen , 15.11.2005 Darf sich das Unternehmen bereits seit geraumer Zeit Marktführer für Deutschland in punkto Chipkartenlesegeräte nennen, nimmt die Innovationsschmiede im Schatten der Furtwanger Fachhochschule diesen Titel jetzt auch in Österreich für sich in Anspruch. Dort zeigt sich REINER SCT durch geschickte Kooperationen besonders auf dem umkämpften Markt des On-line-Banking mittels digitaler Signatur vorherrschend. In Wien wird REINER SCT auf der Fachmesse für Personalwesen, die ebenfalls Mitte November stattfindet, neue Produkthighlights präsentieren.

        In Madrid wie in Wien stehen sowohl die Themen Zeiterfassung als auch Sicherheit im Bereich der Zugriffsicherheit im Vordergrund. Zwar ist Arbeitszeiterfassung kein neues Thema. Aber intelligente und innovative Zeiterfassung ist auch für kleine und mittelständische Unternehmen aktueller denn je. Vorbei ist die Zeit der Stempelkarten und Stundenzettel, wenn es nach REINER SCT geht, und daher stellt das Unternehmen seine timeCard-Modelle aus.

        REINER SCT präsentiert während den Messen neue Features des Zeiterfassungssystems timeCard . Dieses ist konsequent auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Betriebe ausgerichtet und bietet zahlreiche Funktionen, die von einem professionellen Zeiterfassungssystem erwartet werden.

        Außerdem werden auch die neuesten Trends im Bereich Chipkartenleser sowie die PC-Datenschutzsoftware mateSuite® in den Mittelpunkt des Interes-ses gerückt. Diese sichert nicht nur Online-Transaktionen, sondern auch sensible Daten auf dem PC. Personaldaten, Kalkulationen, wichtige Betriebsgeheimnisse oder auch private Bilder etc. - nur der Inhaber der Chipkarte kann mit Kenntnis der PIN auf diese Daten zugreifen, weil das entsprechende Laufwerk zunächst freigegeben werden muss.
        (Der Text umfasst ca. 2.200 Zeichen)

      • Pressemeldung 09/05

        REINER SCT garantiert höchste Sicherheitsklasse

        Damit der Online-Weg zum Finanzamt wirklich sicher ist

        Mit ElsterOnline kann jeder Bürger in Bayern, Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen seit Ende September zahlreiche Steuerbelange direkt von zu Hause am PC erledigen - ganz ohne Ausdruck, Formulare und Postversand. Auch den Stand von Steuerkonten kann man online ebenso abfragen, wie man Steuererklärungen elektronisch signieren und versenden kann. Das System bietet dabei drei Möglichkeiten, um sich einzuloggen.

        mehr

        Furtwangen , 28.Oktober 2005 Zum einen logt man sich mit Signaturkarte und entsprechendem Kartenlesegerät der Sicherheitsklasse 2 oder 3 ein. Die zweite Variante ist der sogenannte Elster-Stick: Das ist ein USB Device, der jedoch nur die Sicherheitsklasse 1 erfüllt, denn die PIN wird über die Tastatur eingegeben. Drittens kann man sich für ein Software Zertifikat entscheiden. Das hat jedoch nur die Sicherheitsklasse 0 und ist damit unsicher.

        Wer also seine aktuellen Umsatzzahlen und Jahreseinkünfte über die Datenautobahnen zum Finanzamt schicken muss, ist am sichersten bedient, wenn er sich dabei auf eine Signaturkarte mit entsprechendem Kartenlesegerät verlässt. Diese gewährleistet am ehesten, dass unternehmenskritische Daten nicht ausspioniert werden können. "Das System hat sich bereits beim Online-Banking bewährt und kann jetzt auch für die Steuererklärung genutzt werden", erklärt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte. Die Signaturkarte ist universell auch bei zahlreichen weiteren E-Government-Lösungen einsetzbar, wie z. B. bei der E-Vergabe, den BFA-Abfragen oder dem elektronischen Mahnverfahren. Der Stick dagegen ist auf begrenzte Anwendungen auf ElsterOnline beschränkt. Ein Chipkartenleser kann indes den gesamten Funktionsumfang gewährleisten und ist somit eine zukunftsfähige Investition, die nicht nur bei ElsterOnline wertvolle Dienste leistet.
        (Der Text umfasst ca. 1.800 Zeichen)

      • Pressemeldung 07/05

        Neuartige Sparkassen-Karte kann auch den PC sichern

        Karte und Software von REINER SCT verschmelzen zu einem Sicherheits-Bollwerk

        Der Sparkassenverband bietet erstmals Bank- und Signaturfunktion auf einer Karte an, denn Chipkarten haben sich als sicheres Medium für Signaturen und Bankgeschäfte etabliert. Jetzt können die Kunden mit ihrer Sparkassen-Chipkarte sowohl wie gewohnt bezahlen und Geld abheben als auch wichtige Dokumente elektronisch signieren, vertrauliche Informationen per verschlüsselter E-Mail versenden und Behördengänge virtuell zu Hause erledigen.

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        Furtwangen , 21. September 2005 Damit ermöglicht die innovative Sparkassen-Chipkarte die sichere Kommunikation und gleichzeitig die rechtsverbindliche Erteilung von Aufträgen über das Internet. Was viele nicht wissen: Mit einer passenden Software wie z. B. mateSuite® von REINER SCT, kann man mit derselben Karte zusätzlich die Daten auf dem PC vor unbefugtem Zugriff schützen. Einblick in die sensiblen Daten erhält nur, wer eine passende Chipkarte hat und sich durch eine PIN legitimiert.

        "Ob Personaldaten, Kalkulationen, wichtige Betriebsgeheimnisse oder auch private Bilder etc. - nur der Inhaber der Chipkarte kann mit Kenntnis der PIN auf diese Daten zugreifen", erklärt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte. Im Online Shop des mittelständischen Unternehmens kann man dabei zwischen zwei Softwarevarianten wählen inklusive einer kostenlosen Testversion: mateSuite® personal richtet sich an den Home Anwender und mateSuite® professional ist mit seiner zentralen Administrator- und Netzwerkfunktion für Unternehmen gedacht.

        Mitgeliefert wird eine komfortable Sicherheitslösung für die Verwaltung von Zugangsdaten zum Rechner. Hier werden die Zugangsdaten für den PC mit dem Schlüssel der Chipkarte verschlüsselt, um das sichere Anmelden an Windows 2000/XP/2003 Server-Systemen zu gewährleisten. Damit der Rechner auch in nur kurzen Pausen vor unbefugtem Zugriff geschützt ist, muss man lediglich die Chipkarte ziehen.

        Durch die Datenverschlüsselung bleiben vertrauliche Daten geheim. Denn diese Daten werden auf einem virtuellen Laufwerk gespeichert, unabhängig vom Speichermedium, sei es nun die Festplatte, der USB-Stick oder ein Internet-Drive. Die Dateien werden nur mit der vorher autorisierten Chipkarte angezeigt, ohne die kein Zugriff möglich ist. Durch die Passwortverwaltung stellen vergessene oder verwechselte Zugangsdaten und PINs kein Problem mehr dar. Denn alles wird auf der sicheren Chipkarte abgelegt und mit nur einer PIN freigegeben.

        Um die Software mateSuite® nutzen zu können, braucht man ein Chipkartenlesegerät, beispielsweise aus der cyberJack®-Produktreihe von REINER SCT. Neben der mateKey-Sicherheits-Chipkarte von REINER SCT können schon vorhandene Homebanking-, Signatur- oder GeldKarten problemlos eingesetzt werden. Die einfache Installation und Handhabung macht den Schutz vor Unbefugten zu einem Kinderspiel. Erhältlich ist die Software unter www.reiner-sct.com bzw. bei zahlreichen Handelspartnern wie Bechtle, Conrad Electronics oder Ingram Micro.
        (Der Text umfasst ca. 2.900 Zeichen)

      • Pressemeldung 06/05

        REINER SCT bietet Sicherheit durch das bewährte HBCI-Verfahren

        Phishing – ein Thema beim Online-Banking, das längst kein Thema mehr sein müsste

        „Die dramatische Zunahme von organisierter Kriminalität im Internet beobachten wir natürlich mit Sorge“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkarten-Lesegeräte. Die weite Verbreitung von Online-Banking mit dem PIN-TAN-Verfahren hat dazu geführt, dass immer mehr „Phishing“-Aktivitäten zu verzeichnen sind.

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        Furtwangen , 1. Juni 2005 Dabei versuchen die Online-Diebe an Passwörter und PIN-Informationen zu gelangen, indem die Anwender aufgefordert werden, ihre sensiblen Daten bekannt zu geben. „Würden alle Banken ihren Kunden Online-Banking mit HBCI aktiver und überzeugender anbieten, wäre „Phishing“ bald kein Thema mehr“, sagt Sommer.

        Die verschiedenen Szenarien dieses Passwort-Raubes sind bekannt: Die Versendung von gefälschten E-Mails ist dabei nur die offensichtlichste Variante, um an sensible Daten wie PINs zu gelangen. Hierbei wird der Anwender aufgefordert, seine vertraulichen Daten beispielsweise auf speziellen Webseiten einzugeben. Der Einsatz von Java-Scripts auf Webseiten führt aber dazu, dass sogenannte Routinen unbemerkt auf dem PC des Anwenders installiert werden, die gezielt die sensiblen Bank-Daten sammeln und versenden. „Das schlimmste dabei ist, dass man davon überhaupt nichts merkt“, meint Sommer. Eine weitere Variante ist das Überschreiben von Browser-Fenstern mit anderen Inhalten, sodass der Anwender sich zwar auf der richtigen Internetseite befindet, aber im Eingabefenster Phishing-Routinen verankert wurden.

        „Das, was hier geschieht, ist kein Kavaliersdelikt mehr oder sportliche Hackerei, sondern organisierte Kriminalität“, ärgert er sich. Umso unverständlicher ist für den IT-Experten, dass der Verbraucherschutz nicht da ansetzt, wo sich eine Lösung des Problems bereits im Vorfeld anbietet. Denn der HBCI-Standard erlaubt dank der Verwendung moderner kryptographischer Funktionen und der Nutzung von Chipkarten eine sichere Kommunikation über das Internet. Das heißt, die PIN wird direkt in ein Chipkartenlesegerät eingegeben und nicht über den PC geleitet, wie bei einer normalen Computertastatur. „Damit kann sie auch nicht kopiert und missbraucht werden“.

        Natürlich kostet Online-Banking mit HBCI etwas mehr als das „doch schon deutlich in die Jahre gekommene“ PIN-TAN-Verfahren, denn der Bank-Kunde muss sich ein entsprechendes Kartenlesegerät anschaffen. Auch wenn die Banken das Sicherheitspaket für Homebanking im Sinne der Kundenfreundlichkeit meist bezuschussen, entstehen Zusatzkosten. Daher scheuen sich die Kreditinstitute manchmal, ihren Kunden dieses sichere Verfahren zu empfehlen. Denn noch ist es die Regel, dass die Kunden fragen müssen, wenn sie beim Online-Banking ganz sicher sein wollen. „Aber es gibt schon Banken, die ihren Kunden konsequent das sichere HBCI-Verfahren anbieten“. Carsten Sommer wünscht sich, dass es noch mehr werden, damit dem Phishing-Spuk bald ein Ende gesetzt wird. Ein HBCI-Sicherheitspaket von REINER SCT kostet inkl. Software weniger als 100 Euro.
        (Der Text umfasst ca. 3.000 Zeichen)

      • Pressemeldung 05/05

        REINER SCT liefert Chipkartenlesegeräte für IHK-Mitglieder

        E-Government mit stabiler High-Tech

        Unternehmer entdecken dank E-Government zunehmend die virtuellen Möglichkeiten, sich einen Behördengang zu ersparen. Jedoch sollte die Datensicherheit gewährleistet sein, und so entscheiden sich zahlreiche Behörden und Ämter dafür, ihren Bürgern und Kunden E-Government-Lösungen mittels digitaler Signatur anzubieten.

        mehr

        Furtwangen , 28. April 2005 „Für diese braucht man lediglich eine Signaturkarte, die entsprechende Software und ein Chipkartenlesegerät“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT, dem marktführenden Unternehmen für Chipkartenlesegeräte aus Furtwangen. Jüngstes Projekt: „Für die Handelskammer in Hamburg haben wir in einem gemeinsamen Projekt mit den Firmen DE-CODA und D-TRUST in diesen Tagen die passenden Lesegeräte geliefert“, freut sich Carsten Sommer.

        Die Mitglieder der Handelskammer Hamburg können – wie die Mitglieder von rund 60 anderen Industrie- und Handelskammern auch – dank der IHK-Signaturausstattung interessante E-Government-Services nutzen: Dazu zählen z. B. die Online-Abwicklung öffentlicher Ausschreibungen und die vorsteuerabzugsfähige elektronische Rechnung, aber auch die elektronische Beantragung von Ursprungszeugnissen bei der IHK. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass eine „qualifizierte elektronische Signatur“, die der Unterschrift von Hand rechtlich gleichgestellt ist, immer persönlich bei einer zugelassenen Registrierungs­stelle beantragt werden muss.

        „Für die Kartenlesegeräte von REINER SCT haben wir uns deshalb entschieden, weil sie mit unseren Komponenten am stabilsten funktionieren“ sagt DE-CODA Prokuristin Annette Floren. Koordiniert von der DE-CODA GmbH engagieren sich bereits seit Frühjahr 2001 die Kammern als Registrierungsstellen für die elektronische Signatur.

        Erhältlich sind die Starterpakete bei den Kammern, die sich diesem Projekt bis jetzt angeschlossen haben. Ab € 177,- bekommt man das Starterpaket mit Kartenlesegerät, Signatursoftware und Signaturkarte sowie aussagekräftige Informationen rund um die elektronische Signatur.
        (Der Text umfasst ca. 2.000 Zeichen)

      • Pressemeldung 04/05

        EC-Karte und Chipkartenlesegerät schützen Kids vor Pornographie im Internet

        Jugendschutz setzt auf IT-Technologie

        Chipkarten werden künftig unsere Jugend schützen, kündigt das Aktionsbündnis GeldKarte an. Denn der Erwerb von Zigaretten oder der Besuch von Internetseiten „nur für Erwachsene“ soll spätestens ab dem Jahr 2007 garantiert nur noch jenen erlaubt sein, die auch 16 bzw. 18 Jahre als sind.

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        Furtwangen , 16.03.2005 Das schreibt das aktuelle Jugendschutzgesetz vor. Sichergestellt wird dies beispielsweise dadurch, das Zigaretten nur noch mit der GeldKarte am Automaten gezogen werden können. Damit sind die Zeiten endgültig vorbei, in denen Kinder und Jugendliche mit ein paar Euros an die schädlichen Glimmstängel kommen. Sind die Kids noch keine 16, erhalten diese eine entsprechende Meldung über die Automatenanzeige und bekommen keine Tabakwaren.

        Damit der Jugendschutz demnächst reibungslos klappt, sind bereits rund 30 Millionen aller EC- und Bankkarten mit einem „Jugendschutzmerkmal“ ausgestattet worden. „Dieses Merkmal übernimmt zwei Funktionen: den gesetzeskonformen Nachweis des Alters im Internet und an Zigaretten-automaten,“ erklärt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT und Mitglied des Aktionsbündnisses GeldKarte.

        Über das auf dem Chip gespeicherte Geburtsdatum wird der Berechtigungsstatus ermittelt und je nach Ergebnis der Zugang freigegeben oder verweigert. Die GeldKarte zur Überprüfung des Alters ist sicher und anonym: Das Altersmerkmal wird verschlüsselt im Chip gespeichert. Bei der Abfrage des Merkmals werden keine Daten im Automaten oder im Internet gespeichert.

        Um das Jugendschutzmerkmal im Internet überprüfen zu können, benötigt man demnächst ein Chipkartenlesegerät. Denn wenn jemand künftig eine jugendgeschützte Website aufrufen will, schaltet sich zunächst das sog. Altersverifikationssystem (AVS) ein und verlangt eine Altersprüfung. Diese besteht man unkompliziert, indem man die entsprechende Chipkarte in das passende Kartenlesegerät schiebt. Wer als volljährig identifiziert wurde, erhält Zugang auf die gewünschte Website.

        Besonders sicher und von der deutschen Kreditwirtschaft auch für GeldKarte-Zahlungen zugelassen sind Chipkartenlesegeräte (Sicherheitsklasse 3), die hier zum Einsatz kommen. Diese verfügen über eine Tastatur und ein Display und ermöglichen die direkte Kommunikation zwischen Chipkarte und Kartenleser. Der PC bleibt außen vor und bleibt vor Viren, Trojanern und Würmern geschützt. „Wir sind von dem neuen Reglement zum Schutz der Jugend überzeugt und freuen uns, von Anfang an das Projekt zu unterstützen“, sagt Carsten Sommer.
        (Der Text umfasst ca. 2.500 Zeichen)

      • Pressemeldung 03/05

        Chipkarte und Kartenleser machen Festplatten unsichtbar

        REINER SCT, Marktführer für Chipkartenlesegeräte, hat seine Karten-Lesegeräte mit der PC-Datenschutzsoftware mateSuite® aufgerüstet und präsentiert diese auf der CeBIT 2005.

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        CeBIT 2005, Halle 17, Stand B60 „Damit sichern wir nicht nur Online-Transaktionen, sondern auch sensible Daten auf dem PC“, sagt Geschäftsführer Carsten Sommer. Brandaktuell wird auch die Zusatzfunktion blueMate vorgestellt. Mit dieser Lösung lässt sich mateSuite® mit Bluetooth-Handys koppeln. Entfernt man sich mit dem Handy von seinem Rechner, wird der PC automatisch gesperrt.

        Insgesamt hat REINER SCT mehrere Einzelprodukte zu einer wertvollen Technologie zusammengefasst, die den Rechner zu einem sicheren Bollwerk gegen Datenklau macht. Entscheiden kann man sich zwischen zwei Vollversionen: Der „Personal Edition“ und „Professional Edition“. Letztere hält gerade für Unternehmen zahlreiche Merkmale bereit, um die sensiblen Datenbestände noch besser zu sichern. Testen kann man die neue Datenschutzsoftware mit der „Light“-Version, deren Funktionalität auf 30 Tage beschränkt ist.

        mateSuite® nutzt die sichere Chipkartentechnologie und sorgt dafür, dass Personaldaten, Kalkulationen und wichtige Betriebsinformationen ein Geheimnis bleiben. Datenzugang bekommt der Inhaber der Chipkarte nur durch eine PIN, die direkt in das Kartenlesegerät eingegeben wird.

        Darüber hinaus kommt der loginMate® Windows-Login zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine komfortable Sicherheitslösung für die Verwaltung von Zugangsdaten zum Rechner. Hier werden die Zugangsdaten für den PC mit dem Schlüssel der Chipkarte verschlüsselt, um das sichere Anmelden an Windows 2000/XP/2003 Server-Systemen zu gewährleisten. Damit der Rechner auch in nur kurzen Pausen vor unbefugtem Zugriff geschützt ist, muss man lediglich die Chipkarte ziehen.

        Durch die cryptMate® Datenverschlüsselung bleiben vertrauliche Daten vertraulich. Denn diese Daten werden auf einem virtuellen Laufwerk gespeichert, unabhängig vom Speichermedium, sei es die Festplatte, der USB-Stick oder ein Internet-Drive. Die Dateien werden nur mit der vorher autorisierten Chipkarte angezeigt, ohne die kein Zugriff möglich ist. Durch die passMate® Passwortverwaltung gehören vergessene oder verwechselte Zugangsdaten und PINs der Vergangenheit an. Denn alles wird auf der sicheren Chipkarte abgelegt und mit einer einzigen PIN freigegeben.

        Um mateSuite nutzen zu können, braucht man ein Chipkartenlesegerät, beispielsweise aus der cyberJack®}-Produktreihe von REINER SCT. Neben der mateKey-Sicherheits-Chipkarte von REINER SCT können schon vorhandene Homebanking-, Signatur- oder GeldKarten problemlos eingesetzt werden. Die einfache Installation und Handhabung macht den Schutz vor Unbefugten zu einem Kinderspiel. Erhältlich ist die Software unter www.reiner-sct.com bzw. bei zahlreichen Handelspartnern wie Bechtle, Conrad Electronics oder Ingram Micro.
        (Der Text umfasst ca. 2.800 Zeichen)

      • Pressemeldung 02/05

        Partnerlösung von REINER SCT für Sage OfficeLine 100 und 200

        Der kontaktlose Mitarbeiter-Ausweis ist auch in kleinen Unternehmen auf dem Vormarsch

        Arbeitszeiterfassung ist kein neues Thema. Aber intelligente und innovative Zeiterfassung ist aktueller denn je. Vorbei ist die Zeit der Stempelkarten und Stundenzettel, wenn es nach REINER SCT geht, dem marktführenden Hersteller von Chipkartenlesegeräten.

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        Furtwangen, 25. Februar 2005 –  Das Unternehmen aus dem Schwarzwald präsentiert in diesen Tagen neue Features des Zeiterfassungssystems ${timeCard}. Dieses ist konsequent auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Betriebe ausgerichtet und bietet zahlreiche Funktionen, die von einem professionellen Zeiterfassungssystem erwartet werden.

        Mit wenigen Handgriffen ist das System mit dem Zeiterfassungsterminal und der Software sofort einsatzbereit. Das Terminal bietet zwei Optionen: Zum einen kann das Gerät im Eingangsbereich aufgestellt (bzw. mit der mitgelieferten Wandhalterung montiert) werden. Benötigt wird lediglich ein Stromanschluss. Bis zu 10.000 Zeitbuchungen werden am Terminal zwischengespeichert. Zum anderen lässt sich das Terminal auch über das mitgelieferte RS-232 PC-Verbindungskabel an einen Rechner anschließen. Die Zeitbuchungen erfolgen dann als Onlinebuchungen und werden direkt an die Zeiterfassungssoftware übertragen.

        Grundsätzlich betrachtet ist im Bereich Zeiterfassung der kontaktlose Mitarbeiter-Ausweis auf dem Vormarsch. Dabei hält der Mitarbeiter seinen Transponder vor das Terminal, das die gesendeten Signale empfängt und entsprechend verarbeitet. Grundlage für diese innovative Form der Zeiterfassung ist das System timeCard premium plus mit integrierter RFID-Technologie.

        Jetzt wurde das System auch mit einer Sage-Schnittstelle versehen, die das Zeiterfassungssystem timeCard mit den Sage-Produkten OfficeLine 100 und 200 kompatibel macht. „Mit dieser Schnittstelle öffnen wir uns einem wichtigen Kundenkreis“, begründet Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT die technologische Neuerung. Sage zählt in Deutschland mit über 250.000 Kunden und 430 Mitarbeitern zu einem der führenden Anbieter von Business-Software für kleine bis mittlere Unternehmen sowie öffentliche Institutionen. Im Segment „Unternehmen bis 100 Mitarbeiter“ nimmt das Unternehmen Platz 1 aller ERP-Anbieter in Deutschland ein. Darüber hinaus ist timeCard auch über Kataloge und Niederlassungen von Conrad und Bechtle erhältlich, sowie über die Distributoren Ingram Micro, Alldis und Multitrade.
        (Der Text umfasst ca. 2.200 Zeichen)

      • Pressemeldung 01/05

        Österreichische Banken setzen auf Know-how aus dem Schwarzwald

        Alpenrepublik sponsert 50.000 cyberJack®s von REINER SCT

        Österreich setzt auf die breite Einführung von Signaturkarten durch die Banken, um E-Banking und E-Government in Österreichs Haushalten Alltag werden zu lassen.

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        Furtwangen, 28. Januar 2005 – In einer Sonderaktion werden jetzt von der BAWAG, P.S.K. und easypay kostenlos Chipkartenleser an die ersten 50.000 Kunden gegeben, die die neue, ebenfalls geförderte, Signaturfunktion auf der Maestro-Karte bestellen. Damit wird eine aktive Entscheidungshilfe für das sichere Online-Banking per Signaturkarte gegeben.

        Lieferant für diese Geräte ist das deutsche Unternehmen REINER SCT mit Sitz in Furtwangen. „Wir sind über den Auftrag hochzufrieden und wünschen uns, dass dieses Beispiel auch in Deutschland bei entsprechenden Stellen Schule macht“, sagt Carsten Sommer. Denn durch das Sponsoring-Modell würde modernste Technologie in breite Bevölkerungsschichten getragen.

        Gefördert werden die Chipkartenlesegeräte, die beim Einsatz der österreichischen Signaturkarte notwendig sind, vom Bundesfinanzministerium in Wien und Europay, einer Tochtergesellschaft der österreichischen Banken. Jedes Kartenlesegerät wird mit zehn Euro gesponsert. BAWAG, P.S.K. und easypay, ein Tochterunternehmen der BAWAG, subventionieren die Geräte nochmals mit 17,95 Euro pro Gerät.

        Die Aktion, die in Österreich landesweit auf insgesamt 200.000 Geräte limitiert ist, wird über einen Gutschein abgewickelt, der bei Bestellung der Signaturkarte ausgegeben wird. Die Signaturkarte ist ein offener Standard, mit der eine rechtsgültige elektronische Unterschrift geleistet wird. Somit können neben den Banken und Behörden auch andere Branchen mit Online-Geschäftsmodellen, wie z.B. Versicherungen, vom Aufbau dieser Sicherheitsinfrastruktur profitieren.
        (Der Text umfasst ca. 1.680 Zeichen)

         

      • Pressemeldung 01/04

        tanJack® von REINER SCT seit Juli bereits über 150.000 Mal verkauft

        Neues Kartenlesegerät lässt TANs sicher am Schlüsselbund baumeln

        Fast jeder hat sich schon mal geärgert, weil er seine TAN-Liste verlegt hat oder vergaß, verbrauchte Nummern durchzustreichen. Das wirkt sich meist hemmend auf das Online-Banking aus – doch es gibt Abhilfe: REINER SCT, führender Hersteller von Chipkartenlesegeräten, hat in Kooperation mit dem Deutschen Genossenschaftsverlag-eG in Wiesbaden mit dem neuen tanJack® für eine anwenderfreundliche Alternative gesorgt.

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        Furtwangen, 3. Dezember 2004 –  Das handliche, ergonomisch geformte Gerät, das sich sogar als Schlüsselanhänger nutzen lässt, kann prinzipiell jedem Bankkunden, der einen SECCOS-Chip (Secure Chip Card Operating System) auf seiner EC-Karte hat, eine aktuelle Transaction-Number (TAN) liefern.

        „Seit Juli sind wir mit tanJack® auf dem Markt und haben davon bereits über 150.000 Stück verkauft“, sagt Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT in Furtwangen. Jede EC-Karte kann mit Hilfe des tanJack® rund 65.000 TANs erzeugen, die der Bankkunde nach und nach verwenden kann. Berechnet werden die geheimen Nummern auf dem Chip der Karte, um dann online von den Rechenzentren der Kreditinstitute geprüft zu werden.

        Vorreiterrolle im Einsatz des Kartenlesegerätes haben die Volks- und Raif feisenbanken übernommen, die an das Rechenzentrum GAD in Münster angeschlossen sind. Bei diesen genossen-schaftlich organisierten Kreditinstituten heißt das Verfahren Sm@rtTAN und wird von REINER SCT in Zusammenarbeit mit dem DG VERLAG in Wiesbaden vertrieben. „Wir sind uns sicher, dass jetzt nach und nach alle Banken ihren Kunden den tanJack® anbieten werden“, meint Sommer.

        Die Bedienung ist kinderleicht, denn man steckt einfach die Bankkarte in das kleine Lesegerät, drückt den TAN-Knopf, liest die aktuelle 6-stellige Nummer ab und nutzt diese für’s Online-Banking. Errechnet werden die TANs im Chip der Bankkarte, bevor sie anschließend im Display des Gerätes angezeigt werden. Dadurch bleibt die erzeugte TAN individuell und einmalig. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Bankkunde eine Homebanking-Software nutzt oder das browserbasierte Internetbanking. „Da die Spezifikation des SECCOS-Chips Eigentum der Kreditwirtschaft ist und standard-mäßig auf allen neuen Karten enthalten ist, funktioniert das TAN-Generierungs-verfahren mit Bankkarten unterschiedlicher Kreditinstitute“, erklärt Sommer das Prinzip.

        Aus Sicht der Banken bietet der tanJack® zahlreiche Vorteile. Denn es entfällt beispielsweise die Produktion und der Versand von Papier-TAN-Listen, was die Kosten senkt. Der Supportaufwand kann reduziert werden, da die Freischaltung von Folge-TAN-Bögen entfällt. „Schließlich lassen sich durch das moderne und sichere Lesegerät nicht nur Imagegewinn und Kundenbindung steigern, sondern sogar Kunden für das Online-Banking gewinnen, da sich diese für die neue TAN-Technologie begeistern“, ist sich Sommer sicher. Ingesamt überzeugt tanJack® durch eine zuverlässige und einfache Bedienung und das gut lesbare Display.

        Ein weiterer Nutzen für den Bankkunden: der tanJack® verfügt auch über eine „GeldKarte“-Funktion mit der man das Guthaben stets im Blick hat. Die optimierte Stromspartechnik der Lithium-Batterien versorgt den tanJack® über viele Jahre und viele tausend TANs mit Energie. Auch präsentiert sich das Gerät als äußerst robust, denn es hält selbst einen Sturz aus zwei Metern Höhe aus.
        (Der Text umfasst ca. 3.220 Zeichen)