Furtwangen, 08. August 2011 – REINER SCT, Star Finanz und die Initiative GeldKarte starten bereits im dritten Jahr gemeinsam die Aktion „Sicherheitsoffensive 2011“, um einen Beitrag für mehr Sicherheit beim Onlinebanking zu leisten. Die Aktions-Webseite www.sicher2011.de informiert über mögliche Angriffsszenarien im Internet, effektive Schutzmaßnahmen und die Vorzüge des HBCI-Verfahrens (Homebanking Computer Interface).
Sicheres Onlinebanking macht sich bezahlt
Zunehmende Cyber-Kriminalität sowie das steigende Bedürfnis von Online-Nutzern nach Sicherheit und Datenschutz machen umfassende Maßnahmen für zuverlässiges Onlinebanking zwingend erforderlich. Nach bisher verwendeten TAN-Listen, die aufgrund erheblicher Sicherheitsmängel eingestellt werden, gelten derzeit HBCI-basierte Sicherheitslösungen als äußerst sicher im Kampf gegen Phishing, Pharming und Trojaner. Um an diesem Verfahren teilzunehmen, benötigen Anwender eine Chipkarte, einen Chipkartenleser und eine Onlinebanking-Software. Trotz der hohen Sicherheitsstandards durch ein spezielles elektronisches Signaturverfahren mit aufwendiger Verschlüsselung hat sich die Technologie noch nicht flächendeckend durchgesetzt. Zwar ist mittlerweile fast jeder zweite Deutsche bereit, für sicheres Onlinebanking einen geringen Betrag zu zahlen, doch nur rund ein Viertel der Befragten der Studie „(N)Onliner-Atlas 2011“ sind mit dem HBCI-Verfahren vertraut, lediglich sieben Prozent nutzen es.
Den Einsatz solcher HBCI-Lösungen unterstützen REINER SCT, Star Finanz und die Initiative GeldKarte mit vergünstigten Hardware- und Softwarepaketen. Diese beinhalten die Onlinebanking-Software StarMoney 8.0 sowie den Chipkartenleser cyberJack® RFID standard oder komfort. Durch die Förderung des Bundes zur verbilligten Abgabe von Soft- und Hardware für die Nutzung von RFID-Chipkarten sind die Pakete der Sicherheitsoffensive sogar noch günstiger – nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. So kostet das Set mit dem Chipkartenleser cyberJack® RFID standard inklusive des multibankenfähigen Finanzprogramms StarMoney 8.0 statt 118,40 nur 74,80 Euro. Das Produktpaket mit dem cyberJack® RFID komfort inklusive StarMoney 8.0 ist mit einem Preisvorteil von 29 Prozent erhältlich und kann für 149,80 anstatt 209,80 Euro erworben werden.
Die TÜV-geprüfte Onlinebanking-Software StarMoney 8.0 kann mehr als die Abwicklung des klassischen Zahlungsverkehrs bei unterschiedlichen Kreditinstituten in nur einem Programm. Mit intelligenten Funktionen und einzigartigen Kontoarten werden darüber hinaus auch sämtliche andere im Leben relevante Finanzen komfortabel und sicher verwaltet. Optimalen Schutz vor Manipulationen und Phishing bietet eine Sicherheitstechnologie, die exklusiv für StarMoney entwickelt wurde: das Promon-Schutzschild. Dieser Schutzmechanismus arbeitet auf Basis einer internen Programmüberwachung und ermöglicht selbst auf infizierten Rechnern beim Start und während der Nutzung ein sicheres Onlinebanking. Zugleich wehrt die Promon-Sicherheitstechnologie Angriffe erfolgreich ab.
Die in den Produktpaketen enthaltenen Chipkartenleser der Modellreihe cyberJack® von REINER SCT lesen neben kontaktbehafteten auch kontaktlose RFID-Chipkarten aus. Beispiele hierfür sind der neue Personalausweis (nPA) zur sicheren Authentifizierung im Internet sowie die kontaktlose GeldKarte, mit der schnell, sicher und anonym bargeldlos bezahlt werden kann.
Über die Sicherheitsoffensive 2011
Die Sicherheitsoffensive 2011 beginnt am 08. August und endet am 30. September 2011. Ziel ist es, über mögliche Angriffsszenarien von Cyber-Kriminellen aufzuklären und effektive Schutzmaßnahmen gegen unerlaubten Zugriff vorzustellen. Unter www.sicher2011.de erhalten Interessenten Tipps gegen Phishing, Pharming und Trojaner sowie nähere Informationen zu den Vorteilen und Anwendungsfeldern von Onlinebanking mit HBCI. Die Aktion ist ein Gemeinschaftsprojekt von REINER SCT, der Star Finanz und der Initiative GeldKarte. Darüber hinaus bietet REINER SCT auf der Webseite www.hbci-finder.de die Möglichkeit, Kreditinstitute zu recherchieren, die das HBCI-Verfahren aktiv unterstützen und anbieten.
Das HBCI-Verfahren
Mit dem HBCI-Verfahren steht ein hochmoderner Multibanking-Standard zur Verfügung, der Onlinebanking so sicher und komfortabel macht wie nie zuvor. Mithilfe aufwendiger Verschlüsselungstechniken sind die Zugangsdaten des Anwenders doppelt geschützt und das
bei Betrügern beliebte Ausspähen von TANs damit unmöglich. Die Daten werden über Secoderzertifizierte Chipkartenlesegeräte wie die cyberJack®-Modelle ausgewertet und sind dort von Hackern nicht erreichbar. Eine zusätzliche Sicherheit bietet die Anzeige der Transaktion auf dem Gerätedisplay bei gleichzeitig separater Verifikation durch den Anwender.
Über REINER SCT
REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Geräte zur Chipkartenverarbeitung. Das 45 Mitarbeiter starke Technologieunternehmen aus dem Schwarzwald gehört zur weltweit tätigen, seit 1913 im Familienbesitz befindlichen REINER-Gruppe. Spezialisiert ist es auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Von der Entwicklung und Produktion in Deutschland bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice bietet REINER SCT sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Zudem stellt der Furtwanger Sicherheitsexperte mit der neuen OWOK-Technologie sowohl Privatanwendern als auch Unternehmen eine chipkartenbasierte Lösung bereit, um sich komfortabel und sicher zu authentifizieren.
Über Star Finanz
Das Hamburger Unternehmen Star Finanz ist der führende Anbieter von multibankenfähigen Onlinebanking-Lösungen. Seit ihrer Gründung 1997 bietet Star Finanz Entwicklung, Vertrieb und Betrieb innovativer Client- und Serverprodukte für den Finanzdienstleistungssektor. Im Geschäftsbereich „Star Finanz Software“ entwickelt und vertreibt Star Finanz seine Homebanking-Software und Produktlinie StarMoney. Innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe, die mit circa 450 Sparkassen rund die Hälfte des deutschen Privatkundenmarktes ausmacht, hat das Unternehmen einen Marktanteil von mehr als 90 Prozent. Hinzu kommen zahlreiche Kunden aus dem Privatbankenumfeld und aus dem Bereich der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Im Geschäftsbereich „Star Finanz Solutions“ bündelt Star Finanz seine Erfahrungen mit Projektgeschäften und Dienstleistungen. Das Unternehmen bietet unter anderem passgenaue Lösungen für Online-Zahlungsverkehr, Web-Anwendungen und CRM-Systeme (Costumer Relation Management). Star Finanz ist Gesellschafter und technischer Betreiber der giropay GmbH.
Über die Initiative GeldKarte
Die Initiative GeldKarte e.V. mit Sitz in Berlin versteht sich als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die GeldKarte akzeptieren oder die hierfür notwendige Infrastruktur bereitstellen. Die Initiative ist die Schaltstelle, an der Informationen und Neuigkeiten rund um die Chipkarte der deutschen Kreditwirtschaft zusammen fließen. Sie bündelt die Interessen ihrer Mitglieder und vertritt sie gegenüber Politik und Medien. Als Motor der GeldKarte treibt die Initiative einzelne Anwendungsbereiche gezielt voran. Sie recherchiert neue Einsatzmöglichkeiten, initiiert Pilotprojekte und unterstützt bestehende Aktivitäten ihrer Mitglieder, insbesondere in den Bereichen Marketing, Public Relations und Public Affairs.
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Furtwangen, 22. Juni 2011 – Bei der Zusammenarbeit mit ihrem Geldinstitut legen Kunden nicht nur Wert auf großes Vertrauen und Sicherheit in ihren Bankgeschäften. Ebenso wichtig ist ihnen eine individuelle und kompetente Betreuung. Innovative, maßgeschneiderte
Produkte und eine gezielte Ansprache der Kunden intensivieren die bestehende Beziehung und tragen zu einer erfolgreichen Geschäftsverbindung bei. Diese Tatsache bestätigt auch Dr. Florian Becker, Werbe- und Konsumentenpsychologe an der Ludwig-Maximilians-
Universität (LMU) in München, mit seiner Studie „Effekte und Wert von gebrandeten Endgeräten im Electronic Banking“. Laut Becker ergeben sich somit Chancen, auf diesem Weg positive Markenassoziationen, Vertrauen und Kundenbindung aufzubauen. Des
Weiteren wird mit eigens gebrandeten Endgeräten das Weiterempfehlungsverhalten stimuliert.
REINER SCT hat diese Produkte entwickelt und bietet mit den optischen TAN-Generatoren der Serie tanJack® optic ausgereifte Technologie und höchste Sicherheit in Verbindung mit eigenständigem Design. Flexibel und individuell gestaltet REINER SCT die TAN Generatoren nach den Wünschen seiner Kunden. Ganz gleich ob es sich um eine kundenspezifische Gehäusefarbe, ein Logo auf der Frontseite oder eine spezielle Rückseitenbedruckung handelt, die Spezialisten für sicheres Onlinebanking erfüllen schnell
und kostengünstig fast jeden Wunsch. Diverse Kunden des Furtwanger Sicherheitsexperten haben diesen Service bereits genutzt. Jürgen Buchmann, Leiter Electronic Banking, VRBank Rhein-Sieg eG, sagt: „Das kompetente Team und die Produkte von REINER SCT
haben auch uns überzeugt. Ein Partner, der mitdenkt, sei es bei der Produktentwicklung oder bei der kundenspezifischen Bedruckung. Wir sind absolut zufrieden mit den Geräten von REINER SCT.“ Wer sich jedoch nicht entscheiden kann, hat zugleich die Möglichkeit, aus
einem Sortiment an kostenlosen Entwürfen zu wählen.
Über Optische TAN-Generatoren
Mit den optischen Generatoren der Produktreihe tanJack® optic sichert REINER SCT die TAN-Erstellung beim Onlinebanking ab. Statt dem bisherigen Verfahren mit Papier-TAN-Bögen oder der aufwendigen Bedienung elektronischer TAN-Verfahren, bei denen der
Nutzer die Transaktionsdaten in einen Generator eingeben muss, gestaltet sich die Anwendung der optischen Generatoren komfortabler. Die händische Eingabe fällt weg. Über eine optische Schnittstelle im Gerät können die Daten vom PC auf das Gerät übertragen
werden, indem dieses einfach vor den Monitor gehalten wird. Der Generator erkennt die Transaktionsdaten und ermittelt eine TAN.
Über REINER SCT
REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Geräte zur Chipkartenverarbeitung. Das 45 Mitarbeiter starke Technologieunternehmen aus dem Schwarzwald gehört zur weltweit tätigen, seit 1913 im Familienbesitz befindlichen REINER-Gruppe. Spezialisiert ist
es auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Von der Entwicklung und Produktion in Deutschland bis hin
zum Vertrieb und Endkundenservice bietet REINER SCT sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Zudem
stellt der Furtwanger Sicherheitsexperte mit der neuen OWOK-Technologie sowohl Privatanwendern als auch Unternehmen eine chipkartenbasierte Lösung bereit, um sich komfortabel und sicher zu authentifizieren.
Möchten Sie das bereits bestehende Sortiment an Entwürfen von REINER SCT kennenlernen, dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an: mailing@reiner-sct.com. Wir schicken Ihnen diese gerne kostenlos zu. Sollten Sie Interesse an näheren Informationen zur Studie von Dr. Florian Becker haben, dann rufen Sie mich einfach an unter: +49 (7031) 768825 oder schicken Sie eine E-Mail an: aniebel@dieleute.de.
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Furtwangen, 06. April 2011 – Ab sofort unterstützt „mein-cockpit.de“ das Login mit dem neuen Personalausweis (nPA). Zuvor beschränkten sich die durchführbaren Online-Authentifizierungen per nPA überwiegend auf kommunale Dienste wie etwa bei Behörden oder Versicherungen. Sie werden in der Regel nur gelegentlich genutzt. „mein-cockpit.de“ bietet dagegen den ersten Internetdienst für eine tagtägliche Anwendung des elektronischen Ausweises.
Die im Auftrag von REINER SCT entstandene Internet-Startseite ermöglicht es, alle Lieblingswebseiten auf einen Blick zu überschauen und auf sie zuzugreifen – von Social-Media-Angeboten wie Facebook und Co über E-Mail-Dienste bis hin zu Onlinemarktplätzen wie Ebay. Übersichtlich stellt „mein-cockpit.de“ dar, wenn etwa neue Nachrichten per E-Mail oder via Facebook eingehen. Direkt und ohne Passworteingabe kann der Nutzer auf die jeweiligen Seiten zugreifen, da er sich bereits über das Login bei „mein-cockpit.de“ sicher authentifiziert hat. Diese zentrale Identifikation ist jetzt auch über den neuen Personalausweis möglich.
Ein Auto-Login-Bereich unterstützt das automatische Einloggen in den individuell eingerichteten Webdienst. Über den Accountmanager lassen sich alle Passwörter sicher verwalten. Zudem stellt ein Lesezeichenmanager sicher, dass der Nutzer stets den Überblick über alle Seiten behält. Erstellt wurde „mein-cockpit.de“ von der Allyve GmbH. Die zugrundeliegende OWOK-Technologie für den chipkartenbasierten Anmeldevorgang stammt von REINER SCT. Dabei handelt es sich um eine einfach zu bedienende Authentifizierungslösung, die sich mit geringem Aufwand schnell in beliebige Online-Applikationen einbinden lässt. Neben der Authentifizierung per nPA erlaubt das Portal zudem sich über die eigene OWOK-Smartcard zu registrieren. Insgesamt erhalten Anwender damit eine schnelle und sichere Alternative zum bisherigen Login mit Benutzername und Passwort – vergessene Passwörter gehören somit der Vergangenheit an.
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Furtwangen, 17. März 2011 – Mehr als die Hälfte der Forderungen an moderne Zeiterfassungssysteme betreffen primär den Bereich der Personalplanung und
-abrechnung. Das ergab eine Studie von REINER SCT und der Hochschule Furtwangen University. Insgesamt 15 Prozent der Befragten nennen Anwendungsmöglichkeiten, die eindeutig über dieses klassische Gebiet hinausgehen – etwa Projektanalysewerkzeuge oder eingebundene Elemente innerhalb der Betriebsdatenerfassung. Dass es mittelständischen Unternehmen heute nicht mehr ausreicht lediglich Kommen und Gehen per Zeiterfassung festzuhalten, zeigt sich auch an deren Kritik gegenüber ihrer aktuellen Lösung. Denn insgesamt 32 Prozent der Befragten bemängeln unzureichenden Funktionsumfang (vgl. Presseservice 2, November 2010).
Im Detail betrachtet, werden vor allem eine integrierte An- und Abwesenheitsanzeige sowie eine eingebundene Überstundenauswertung verlangt – je ein Sechstel der Befragten äußern dies explizit. Darüber hinausreichende Funktionen zur Personalplanung und -abrechnung wünschen sich mit der Schicht-, Dienst- und Urlaubsplanung, der Durchschnittswert- und Sonderzuschlagsermittlung sowie der Erfassung konkreter Fehltage insgesamt 39 Prozent. Auch sollte die Lösung mit anderen EDV-Systemen verknüpft sein. 20 Prozent erachten daher erweiterte Schnittstellen für relevant; vorrangig zur Lohnbuchhaltung, aber auch zum Projektmanagement und der Betriebsdatenerfassung. Zudem möchten insgesamt acht Prozent ihr Zeiterfassungssystem nutzen, um Projekte zu verwalten und auszuwerten. Spielarten des Reportings dagegen scheinen keine Priorität darzustellen. Lediglich vier Prozent haben hier konkrete Vorstellungen, indem sie grafische Darstellungsmöglichkeiten erwarten.
Angaben zur Studie
Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.
'Dies ist die fünfte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:
10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?
02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?
03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?
Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
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Furtwangen, 15. März 2011 – Der cyberJack® RFID basis von REINER SCT überzeugte die internationale Jury des “red dot design award“, einem der renommiertesten Produktwettbewerbe. Insgesamt stellten sich in diesem Jahr 4.500 Produkte aus 60 Nationen dem Expertenurteil. Für sein hervorragendes Design wurde der nPA-Basisleser mit dem Qualitätssiegel „red dot“ ausgezeichnet. Es wird nur an besonders kreative, innovative und qualitativ hochwertige Produkte vergeben. Verantwortlich für die Designentwicklung des cyberJack® RFID basis ist die Hamburger Designschmiede „triften design studio“. Prämiert werden die Sieger des „red dot design award“ am 4. Juli 2011. Zu diesem Anlass treffen sich mehr als 1.000 Gäste aus Industrie, Design- und Medienwelt im Essener Opernhaus, dem Aalto-Theater. Anschließend wird der Chipkartenleser in einer vierwöchigen Sonderausstellung im „red dot design museum“ öffentlich präsentiert.
Der cyberJack® RFID basis von REINER SCT ist einer von drei Chipkartenlesern für den neuen Personalausweis. Daten auf dem integrierten Ausweischip lassen sich mit diesem Lesegerät auslesen und an den PC übermitteln. So kann sich der Inhaber mit dem elektronischen Identitätsnachweis (eID) auch in der digitalen Welt ausweisen. Das funktionale Design und das platzsparende Gehäuse des Chipkartenlesers lassen die Nutzung in verschiedenen mobilen und ortsgebundenen Szenarien zu. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Karte in das Gerät zu stecken: zum einen liegend auf dem Gerät, um ein Verrutschen zu verhindern, oder in schräger Einsteck-Position, um die Karte besser lesen und greifen zu können. Der Basisleser ist seit Ende letzten Jahres im Onlineshop von REINER SCT für ca. 35 Euro erhältlich (www.chipkartenleser-shop.de/shop/npa).
Der „red dot design award“
Der „red dot design award“, dessen Ursprünge bis 1955 zurückreichen, ist heute der größte und renommierteste Designwettbewerb der Welt. Er unterteilt sich in die drei Disziplinen „red dot award: product design“, „red dot award: communication design“ sowie „red dot award: design concept“. Allein im Jahr 2010 konnte er fast 14.000 Anmeldungen aus 68 Ländern verzeichnen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.red-dot.de/presse.
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Furtwangen, 09. März 2011 – Ab sofort können Anwender die neue Softwareversion 4.2.9 des Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsystems timeCard kostenlos herunterladen (www.reiner-sct.com). Neu sind neben einer optimierten Benutzerführung insgesamt 22 neue Funktionen. So lassen sich etwa inkonsistente Buchungen einfach per Mausklick auflisten, Projekte filtern und durchsuchen sowie alle Türbewegungen chronologisch aufzeichnen. Mittels einer Zusatzlizenz können Unternehmen die timeCard-Software um das neue Urlaubs-, Schicht- und Abwesenheitsmodul erweitern. Damit werden alle Abwesenheiten wie Urlaub, Gleitzeit, Dienstgänge und Arztbesuche über ein elektronisches Formular in Echtzeit beantragt: Innerhalb von nur einer Minute erstellt der Arbeitnehmer einen papierlosen Antrag für die gewünschte Abwesenheit und sendet diesen zur Genehmigung an seinen Vorgesetzten. Wird die Abwesenheit bewilligt, können die vertretenden Kollegen per E-Mail darüber informiert werden.
Das Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsystem timeCard von REINER SCT ist auf die Anforderungen kleiner und mittelständischer Betriebe zugeschnitten und jederzeit flexibel erweiterbar. Arztpraxen, Baufirmen, Behörden, der Einzelhandel, die Gastronomie, Handwerks- und Industriebetriebe, Speditionen sowie Steuerberaterkanzleien setzen es ein. Das einfach zu handhabende System ist grundsätzlich mit in Konzernen eingesetzten Systemen vergleichbar, jedoch bei der Anschaffung und im Unterhalt deutlich günstiger. Da die Software ebenfalls von REINER SCT geliefert wird, ist eine vollständige Kompatibilität mit der eingesetzten Hardware garantiert.
(Der Text umfasst ca. 1.800 Zeichen)
Furtwangen, 04. März 2011 – Mit dem cyberJack® RFID komfort von REINER SCT hat das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) gestern den weltweit ersten Komfortleser zertifiziert. Als Komfortleser stellt der cyberJack® RFID komfort die höchste Chipkartenleser-Kategorie für den neuen Personalausweis (nPA) dar. Anders als alle bisherigen Lesegeräte ermöglicht er, künftig auch die elektronische Signaturfunktion (eSign) zu nutzen.
Unermüdlich arbeiteten die Entwickler von REINER SCT gemeinsam mit dem BSI und den beteiligten Prüfstellen an der Fertigstellung des für den Erfolg des nPA wichtigen Geräts. Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT: „Wir haben die Herausforderung angenommen und sind mit erheblichen Investitionen in Vorleistung gegangen. Nun liegt es an den akkreditierten Trust Centern, schnellstens nachzuziehen und die benötigten eSign-Zertifikate zum Nachladen auf den nPA bereitzustellen.“ Denn Verfahren wie etwa der elektronische Entgeltnachweis (ELENA) sind dringend darauf angewiesen. Die elektronische Unterschrift muss für sie flächendeckend verfügbar sein.
Die Bestätigungsurkunde nach Signaturgesetz und Signaturverordnung (SigG/SigV) übergab Dr. Christoph Sutter, Leiter der Zertifizierungsstelle bei TÜV-IT. Bernd Kowalski, Abteilungspräsident des BSI, überreichte die Zertifizierungsurkunde nach BSI TR-03119 an Carsten Sommer. Die Übergabe der Urkunden erfolgte am Stand der Bundesdruckerei, dem Hersteller des neuen Ausweisdokuments. Über ihr Trustcenter D-Trust führt sie auf der CeBIT bereits das Nachladen eines qualifizierten Zertifikats auf den neuen Personalausweis (qualifizierte elektronische Signatur) exemplarisch vor.
Als Multifunktionsgerät bedient der cyberJack® RFID komfort sowohl kontaktlose RFID-Karten (nPA, Geldkarte und eTickets) als auch solche mit Kontaktchip (beispielsweise für Onlinebanking via HBCI/FinTS, Secoder und EBICS oder für die elektronische Signatur). Lieferbar ist das Lesegerät ab April 2011. Durch die staatliche Förderung von 25 Euro ist es zum vergünstigten Preis von 119,90 Euro im Onlineshop von REINER SCT bestellbar (www.chipkartenleser-shop.de/shop/npa).
(Der Text umfasst ca. 2.500 Zeichen)
Furtwangen, 17. Februar 2011 – Zeiterfassungslösungen sind in vielen Varianten erhältlich, die auf völlig unterschiedlichen Konzepten basieren. Doch welche sind die Beliebtesten? Nach Studienergebnissen der Hochschule Furtwangen University und von REINER SCT bevorzugt der deutsche Mittelstand RFID-Tokens als Erfassungsmedium wie etwa in Form von Schlüsselanhängern dicht gefolgt von PIN und Chipkarte. Biometrische Verfahren, darunter fallen beispielsweise Fingerabdruck und Netzhauterkennung, würden hingegen lediglich zwölf Prozent der Befragten anwenden.
Geht es um das System an sich, favorisieren über ein Drittel die Zeiterfassung via Arbeitsplatz-PC. Mehr als ein Viertel halten onlinefähige Lösungen, die direkt in das Unternehmensnetzwerk integriert sind, für besonders interessant. Terminals ohne direkte Internetanbindung hingegen spielen kaum eine Rolle.
Angaben zur Studie
Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.
Dies ist die fünfte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:
10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?
02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?
03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?
Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
(Der Text umfasst ca. 2.500 Zeichen)
Furtwangen, 25. Januar 2011 – Systematische Zeiterfassung ist im deutschen Mittelstand weit verbreitet. Rund 70 Prozent der Unternehmen erfassen die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter, wie eine repräsentative Studie von REINER SCT und der Hochschule Furtwangen University belegt. Auf elektronische Systeme setzen dabei 37 Prozent. Der Rest erfasst die Mitarbeiterdaten über Excel-Tabellen, handschriftlich oder von einer zentralen Stelle aus, etwa der Personalabteilung oder Geschäftsleitung. Zu hohe Anschaffungskosten geben rund ein Drittel der Befragten als Grund an, kein elektronisches System zu nutzen. Darüber hinaus befürchten 18 Prozent, dass eine genaue Erfassung die Mitarbeiter demotivieren könnte. Reduziere allerdings das Zeiterfassungssystem den Verwaltungsaufwand belegbar, ziehen 29 Prozent die Anschaffung in Erwägung; ebenso wenn Ist- und Soll-Arbeitszeiten stark voneinander abweichen. Ein Fünftel der Studienteilnehmer ohne elektronisches System wartet schlicht auf ein attraktives Angebot.
Wie die Anwenderbefragung zeigt (vgl. dazu Presseservice 12/2010), erfüllen aktuelle Systeme bereits einen Großteil der oben genannten Anforderungen. Denn als prägnanteste Vorteile führten die Nutzer die Zeit- und Kostenersparnis bei gleichzeitiger Erhöhung der Datenqualität an. Entgegen der Befürchtung, dass eine genaue Erfassung über ein elektronisches System die Mitarbeitermotivation verringern könnte, hoben vier Prozent der Anwender explizit hervor, dass das Gegenteil in ihrem Unternehmen eingetreten sei.
Angaben zur Studie
Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.
Dies ist die vierte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:
10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?
02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?
03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?
Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
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Furtwangen, 18. Februar 2011 – Seit November 2010 gibt es den neuen elektronischen Personalausweis (nPA). REINER SCT bietet bislang als einziger Hersteller neben einem Basisleser auch höherwertige Chipkartenleser an, um die darauf enthaltenen Daten sicher und problemlos auszulesen. Das Unternehmen aus Furtwangen zeigt, welche Vorteile der neue Ausweis bietet und präsentiert live, wie er eingesetzt werden kann. CeBIT-Besucher erhalten auf dem Messestand kostenlose Passfotos zum Mitnehmen sowie Gutscheine, mit denen sie die nPA-Leser mit erheblichem Preisvorteil beziehen können.
Mit dem Sicherheitsbaukasten OWOK stellt REINER SCT ihre neue Authentifizierungslösung vor. Individuell lassen sich damit unterschiedliche Karten-, Geräte- und Sicherheitstechnologien zu einer Identifikationskomplettlösung kombinieren. OWOK ist einfach in bestehende Anwendungen integrierbar und durch das Baukastenprinzip optimal an individuelle Geschäftsanforderungen anzupassen. Kontrolliert und sicher kann man so von außen auf das Firmennetz zugreifen. Ebenfalls neu ist das Urlaubs-, Schicht- und Abwesenheitsmodul im Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsystem timeCard (kurz USA-Modul). Damit können alle Abwesenheiten wie Urlaub, Gleitzeit, Dienstgänge und Arztbesuche über ein elektronisches Formular in Echtzeit beantragt werden.
Im Bankenbereich stellt REINER SCT mit dem tanJack® optic SX den vierten optischen TAN-Generator der Produktreihe tanJack® optic vor. Carsten Sommer, Geschäftsführer von REINER SCT: „Dabei handelt es sich um unseren kleinsten TAN-Generator. Das Gerät hat nur vier Tasten und ein großes Display. So ist es nicht nur sicher, sondern auch besonders einfach zu bedienen.“ Kreditinstitute können sich die Generatoren in der institutseigenen Farbe und mit aufgedrucktem Logo liefern lassen.
REINER SCT übernimmt den CeBIT-Eintritt für seine angemeldeten Besucher:
Weitere Informationen abrufbar unter www.reiner-sct.com/cebit2011
(Der Text umfasst ca. 2.600 Zeichen)
Furtwangen, 04. Januar 2011 – Im Rahmen der Einführung des neuen elektronischen Personalausweises (nPA) wurde bezweifelt, dass die einfachen Basislesegeräte den hohen Sicherheitsanforderungen gerecht werden. Durch die PIN-Eingabe über die Tastatur des heimischen Computers können bei unzureichend gesicherten Rechnern vertrauliche Daten vom Personalausweis ausgelesen werden. Der Verbraucherschutz rät, nur Standard- und Komfortleser mit einer externen Tastatur einzusetzen, und empfiehlt vom BSI zertifizierte Lesegeräte. Mit dem cyberJack® RFID standard von REINER SCT wurde Ende Dezember 2010 erstmals ein Lesegerät mit einer PC-unabhängigen Tastatur (16 Tasten) und einem eigenen Display zertifiziert. Damit lässt sich der nPA sicher anwenden. Die Ausweis-PIN wird direkt vom Gerät an den Ausweis übertragen und kann nicht von Schadprogrammen auf dem PC abgefangen werden. Dank dualer Technologie bedient das Gerät sowohl kontaktlose RFID-Karten (nPA, Geldkarte und eTickets) als auch solche mit Kontaktchip (wie zum Beispiel für Onlinebanking via HBCI/FinTS, Secoder und EBICS).
In größeren Stückzahlen ist der Standardleser ab Ende Januar 2011 lieferbar. Die Standardleser werden durch die staatliche Förderung von 25 Euro zu einem vergünstigten Preis von 37,90 Euro im Onlineshop von REINER SCT angeboten (www.chipkartenleser-shop.de/shop/npa).
(Der Text umfasst ca. 2.600 Zeichen)
Furtwangen, 13. Dezember 2010 – Die Hochschule Furtwangen University und REINER SCT befragten mittelständische Unternehmen, wie sie im täglichen Geschäft von ihrem elektronischen Zeiterfassungssystem profitieren. Als prägnanteste Vorteile führten die Anwender die Zeit- und Kostenersparnis bei gleichzeitiger Erhöhung der Datenqualität an. Seitdem sie die elektronische Lösung verwenden, können Arbeitszeiten schneller und einfacher ausgewertet werden, so 40 Prozent der Studienteilnehmer. Zudem gibt rund ein Drittel an, dass die erfassten Daten genauer sind. Die detaillierten Informationen beispielsweise zu Überstunden oder Fehlzeiten bewerten sie als klaren Gewinn. Bei 14 Prozent der befragten Mittelständler spiegeln sich diese Aspekte belegbar in den Kosten wider. Denn sie sparen dadurch im Personal- und Verwaltungsbereich. Dass die Motivation der Mitarbeiter gestiegen ist, heben 4 Prozent explizit hervor.
Angaben zur Studie
Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt.
Dies ist die dritte Ausgabe des Presseservice zur Zeiterfassung in mittelständischen Unternehmen. Über ein halbes Jahr hinweg stellt REINER SCT monatlich die Ergebnisse der Zeiterfassungsstudie dar. Folgende Themen werden behandelt:
10/2010: Weshalb setzen Unternehmen Zeiterfassungssysteme ein?
11/2010: Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihrer Lösung?
12/2010: Welche Vorteile brachte die Zeiterfassung den befragten Unternehmen?
01/2011: Wann wird ein Zeiterfassungssystem auch für kritische Unternehmen interessant?
02/2011: Welche Systemtypen werden bevorzugt?
03/2011: Zeiterfassung als Datenanalysewerkzeug: Welche Informationen wünschen sich Unternehmen?
Gerne lassen wir Ihnen bei Interesse die im Presseservice enthaltenen Grafiken als druckfähige Datei zukommen. Zudem können Sie weitere im Text angesprochene Studienergebnisse als Infografik bei uns nachfordern. Ihre Ansprechpartnerin: dieleutefürkommunikation AG, Barbara Bitzer, bbitzer@dieleute.de, +49 7031 7688-55.
(Der Text umfasst ca. 2.600 Zeichen)
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